PETROTEC AG: Vorschlag der EU Kommission beinhaltet widersprüchliche Behandlung von Biokraftstoffen
DGAP-News: PETROTEC AG / Schlagwort(e): Sonstiges/Sonstiges
PETROTEC AG: Vorschlag der EU Kommission beinhaltet widersprüchliche
Behandlung von Biokraftstoffen
25.10.2012 / 06:58
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Corporate News
Petrotec AG: Vorschlag der EU Kommission beinhaltet widersprüchliche
Behandlung von Biokraftstoffen
Borken, 25. Oktober 2012 - Die Petrotec AG (ISIN DE000PET111), Europas
größter Produzent abfallbasierten Biodiesels, überwiegend auf Basis von
Altspeisefett, ist besorgt, dass die EU Kommission mit ihrem auf der RED*
2009.28.EG basierenden Vorschlag unausgereifte Kriterien zur Einschränkung
von einigen Pflanzen-basierten Biokraftstoffe postuliert und so die weitere
Entwicklung der jungen Branche und die Bereitstellung alternativer,
biogener (nicht fossiler) Kraftstoffe insgesamt negativ beeinflusst. Die
Erreichbarkeit des von der Kommission im Vorschlag bestätigten Ziels der
EU, bis 2020 den Energiebedarf des Transportsektors zu zehn Prozent aus
erneuerbaren Energiequellen zu decken, würde damit untergraben.
Die Verschärfung der Kriterien zur Verbesserung der Klimabilanz von
Biokraftstoffen in puncto CO2 Emissionsbilanz und Nachhaltigkeit deckt sich
mit Petrotecs Geschäftsmodell. Seit 2005 hat Petrotec mit seiner
Produktionsmenge rund 2 Millionen Tonnen CO2 Emissionen im Vergleich zum
Verbrauch von fossilem Diesel eingespart. Das Geschäftsmodell basiert seit
über einem Jahrzehnt auf der Entsorgung, Aufbereitung und Veredelung von
Abfällen zu Biodiesel gem. den europäischen Kraftstoffnormen. Da der
überwiegend verarbeitete Rohstoff Altspeisefett ein nachgelagertes
Abfallprodukt der Nahrungsmittelzubereitung für den menschlichen Verzehr
ist, ist Petrotecs Produktionskette nicht Teil der iLUC** Diskussion.
Petrotec entsorgt Altspeisefett bei mehr als 15.000 Restaurants und
Lebensmittelverarbeitern. Das Unternehmen unterhält eine jährliche
Produktionskapazität von 185.000 t basierend auf einer selbst entwickelten,
anspruchsvollen Technologie. Petrotec verkauft seinen Biodiesel an große
Mineralölgesellschaften in der EU und unterstützt sie, ihre
Beimischungsverpflichtungen mit einem Biokraftstoff zu erfüllen, der
überdurchschnittliche CO2 Emissionsersparnisse gewährleistet.
Gemäß des Vorschlags der EU Kommission soll abfallbasierter Biodiesel aus
Altspeisefett weiter im Rahmen der Beimischungsquoten incentiviert werden.
Das basiert auf drei wesentlichen Gründen: 1. diesen Biodiesel zeichnet
eine vorteilhafte CO2 Emissionsersparnis von 83 % gegenüber fossilem Diesel
aus, 2. dieser Biodiesel ist sehr nachhaltig, da der Rohstoff Abfall weder
die Biodiversität gefährdet noch in irgendeiner Weise in den Wettbewerb um
Grundstoffe für Nahrungsmittel eingreift und 3. die fachgerechte Entsorgung
und Aufbereitung von Altspeisefett vermeidet Schäden an den Abwasser- und
Kanalsystemen und der Umwelt.
Das Incentivierungssystem für abfallbasierte Biokraftstoffe, das die EU
Kommission vorschlägt, beruht auf einem ordnungspolitischen Ansatz. Im
Rahmen der Beimischungsverpflichtungen für die Inverkehrbringer von
Kraftstoffen wird ein System der mehrfachen Anrechnung von solchen
Biokraftstoffen auf die Beimischungsquote propagiert. Das stellt auch
sicher, dass keine direkten oder indirekten Subventionen die öffentlichen
Haushalte belasten.
Aufgrund dieser vorgenannten überzeugenden Argumente sieht Petrotec keine
nachvollziehbaren Gründe, warum die Kommission Biokraftstoffe aus
Pflanzenresten wie Stroh mit einem Faktor vier im Rahmen der Quoten
incentivieren will, während der nachgewiesenermaßen CO2-effizienteste,
preislich wettbewerbsfähigste und bereits heute im industriellen Maßstab
zur Verfügung stehende Biodiesel auf Basis von Altspeisefett nur doppelt
auf die Quote angerechnet werden soll. Die Logik einer solchen
Ungleichbehandlung erschließt sich nicht. Auch die restriktiven Maßstäbe,
die für Frischöl-basierte Biodiesel angelegt werden, obwohl die
wissenschaftliche Diskussion zu iLUC noch in vollem Gange ist, ist schwer
nachzuvollziehen.
Derartige Widersprüchlichkeiten laufen dem vereinbarten politischen Ziel,
Biokraftstoffe als aller erstes als eine alternative Energiequelle
gegenüber den fossilen Ölressourcen zu entwickeln, zuwider. Petrotec ist
überzeugt, dass die Entscheidungsträger sich sehr wohl darüber im Klaren
sind, dass ein im Restaurant entsorgtes Fass Altspeisefett, das nicht nur
zu einem alternativen Kraftstoff verarbeitet wird und über die deutliche
CO2 Emissionsersparnis auch zum Klimaschutz beiträgt, Europa einen größeren
Nutzen stiftet als ein Fass Rohöl, dass noch aus den kontinuierlich knapper
werdenden Vorkommen gepresst wird. Aber wenn die EU Kommission (oder der
nationale Gesetzgeber) diese Erkenntnis nicht in eine langfristig
angelegte, kohärente Gesetzgebung zur Unterstützung der noch jungen
Industrie umsetzt, kann es nicht verwundern, wenn die
Investitionsbereitschaft eben dieser Unternehmen in die Weiterentwicklung
der Biokraftstoffe der zweiten Generation deutlich nachlässt. Der bisherige
und der sich erneut abzeichnende regulatorische Zickzack-Kurs beschädigt
die Rechtssicherheit und die betriebswirtschaftliche Planbarkeit von
Investitionen für die Unternehmen nachhaltig.
* RED = Richtlinie 2009/28/EG des Europäischen Parlaments und des Rates vom
23. April 2009 zur Förderung der Nutzung von Energie aus erneuerbaren
Quellen und zur Änderung und anschließenden Aufhebung der Richtlinien
2001/77/EG und 2003/30/EG
** iLUC = Indirekte Landnutzungsänderung (indirect land use change)
Über die Petrotec AG
Die Petrotec AG ist Europas größter Produzent abfallbasierten Biodiesels,
überwiegend auf Basis von Altspeisefetten. Das Unternehmen verfügt über
nominale Biodiesel-Produktionskapazitäten in Höhe von insgesamt 185.000
Tonnen pro Jahr an zwei Standorten in Deutschland. Petrotec betreibt ein
vertikal integriertes Geschäftsmodell - von der Entsorgung von
Altspeisefetten bei mehr als 15.000 Restaurants und
Lebensmittelverarbeitern mit eigener Logistik über die Aufbereitung und
Raffination des Rohstoffs bis zur technologisch anspruchsvollen Produktion
des Biodiesels aus Abfall. Das Unternehmen verkauft seinen Biodiesel an
große Mineralölgesellschaften in Nordwest-Europa. Das Inverkehrbringen von
abfallbasiertem Biodiesel im Rahmen der verpflichtenden Beimischungsquoten
durch die Mineralgesellschaften wird von den wichtigsten EU Ländern durch
ein System der sogenannten doppelten Anrechnung ('double counting') auf die
Quote incentiviert. Petrotecs EcoPremium Biodiesel weist gegenüber fossilem
Diesel entscheidende Vorteile für die Umwelt und den Klimaschutz mit der
höchsten CO2 Emissions-Ersparnis von 83 % gemäß Erneuerbare Energien
Richtlinie (2009/28/EG) der EU auf. Seit ihrem Börsengang 2006 hat Petrotec
600.000 Tonnen Abfall entsorgt und aufbereitet und damit über 1,6 Millionen
Tonnen CO2 Emissionen vermieden. Petrotec (ISIN DE000PET111) ist im
Regulierten Markt der Frankfurter Wertpapierbörse notiert und erfüllt mit
dem Listing im Prime Standard Segment hohe, internationale
Transparenz-Standards. Das Grundkapital beträgt 24.543.741 Euro, das
entspricht 24.543.741 Aktien. Hauptaktionär ist IC Green Energy Ltd.,
Israel, mit einem Anteil von 69 %, der Freefloat liegt bei rund 18 %. Im
Geschäftsjahr 2011 (1. Januar bis 31. Dezember) machte Petrotec einen
Umsatz von 173 Millionen Euro und erzielte ein Ergebnis vor Zinsen und
Steuern (EBIT) in Höhe von 5,3 Millionen Euro und einen Jahresüberschuss
von 3,0 Millionen Euro. Das Unternehmen beschäftigt rund 100 Mitarbeiter.
Pressekontakt
Petrotec AG
Falk v. Kriegsheim
Investor Relations / Public Relations
Tel.: +49 (0)172 9837109
ir@petrotec.de
Ende der Corporate News
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Sprache: Deutsch
Unternehmen: PETROTEC AG
Fürst-zuSalm-Salm-Str. 18
46325 Borken-Burlo
Deutschland
Telefon: +49 (0)2862 9100 19
Fax: +49 (0)2862 9100 99
E-Mail: info@petrotec.de
Internet: www.petrotec.de
ISIN: DE000PET1111
WKN: PET111
Börsen: Regulierter Markt in Frankfurt (Prime Standard);
Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf, Hamburg, München,
Stuttgart
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190101 25.10.2012
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PETROTEC AG: Vorschlag der EU Kommission beinhaltet widersprüchliche
Behandlung von Biokraftstoffen
25.10.2012 / 06:58
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Corporate News
Petrotec AG: Vorschlag der EU Kommission beinhaltet widersprüchliche
Behandlung von Biokraftstoffen
Borken, 25. Oktober 2012 - Die Petrotec AG (ISIN DE000PET111), Europas
größter Produzent abfallbasierten Biodiesels, überwiegend auf Basis von
Altspeisefett, ist besorgt, dass die EU Kommission mit ihrem auf der RED*
2009.28.EG basierenden Vorschlag unausgereifte Kriterien zur Einschränkung
von einigen Pflanzen-basierten Biokraftstoffe postuliert und so die weitere
Entwicklung der jungen Branche und die Bereitstellung alternativer,
biogener (nicht fossiler) Kraftstoffe insgesamt negativ beeinflusst. Die
Erreichbarkeit des von der Kommission im Vorschlag bestätigten Ziels der
EU, bis 2020 den Energiebedarf des Transportsektors zu zehn Prozent aus
erneuerbaren Energiequellen zu decken, würde damit untergraben.
Die Verschärfung der Kriterien zur Verbesserung der Klimabilanz von
Biokraftstoffen in puncto CO2 Emissionsbilanz und Nachhaltigkeit deckt sich
mit Petrotecs Geschäftsmodell. Seit 2005 hat Petrotec mit seiner
Produktionsmenge rund 2 Millionen Tonnen CO2 Emissionen im Vergleich zum
Verbrauch von fossilem Diesel eingespart. Das Geschäftsmodell basiert seit
über einem Jahrzehnt auf der Entsorgung, Aufbereitung und Veredelung von
Abfällen zu Biodiesel gem. den europäischen Kraftstoffnormen. Da der
überwiegend verarbeitete Rohstoff Altspeisefett ein nachgelagertes
Abfallprodukt der Nahrungsmittelzubereitung für den menschlichen Verzehr
ist, ist Petrotecs Produktionskette nicht Teil der iLUC** Diskussion.
Petrotec entsorgt Altspeisefett bei mehr als 15.000 Restaurants und
Lebensmittelverarbeitern. Das Unternehmen unterhält eine jährliche
Produktionskapazität von 185.000 t basierend auf einer selbst entwickelten,
anspruchsvollen Technologie. Petrotec verkauft seinen Biodiesel an große
Mineralölgesellschaften in der EU und unterstützt sie, ihre
Beimischungsverpflichtungen mit einem Biokraftstoff zu erfüllen, der
überdurchschnittliche CO2 Emissionsersparnisse gewährleistet.
Gemäß des Vorschlags der EU Kommission soll abfallbasierter Biodiesel aus
Altspeisefett weiter im Rahmen der Beimischungsquoten incentiviert werden.
Das basiert auf drei wesentlichen Gründen: 1. diesen Biodiesel zeichnet
eine vorteilhafte CO2 Emissionsersparnis von 83 % gegenüber fossilem Diesel
aus, 2. dieser Biodiesel ist sehr nachhaltig, da der Rohstoff Abfall weder
die Biodiversität gefährdet noch in irgendeiner Weise in den Wettbewerb um
Grundstoffe für Nahrungsmittel eingreift und 3. die fachgerechte Entsorgung
und Aufbereitung von Altspeisefett vermeidet Schäden an den Abwasser- und
Kanalsystemen und der Umwelt.
Das Incentivierungssystem für abfallbasierte Biokraftstoffe, das die EU
Kommission vorschlägt, beruht auf einem ordnungspolitischen Ansatz. Im
Rahmen der Beimischungsverpflichtungen für die Inverkehrbringer von
Kraftstoffen wird ein System der mehrfachen Anrechnung von solchen
Biokraftstoffen auf die Beimischungsquote propagiert. Das stellt auch
sicher, dass keine direkten oder indirekten Subventionen die öffentlichen
Haushalte belasten.
Aufgrund dieser vorgenannten überzeugenden Argumente sieht Petrotec keine
nachvollziehbaren Gründe, warum die Kommission Biokraftstoffe aus
Pflanzenresten wie Stroh mit einem Faktor vier im Rahmen der Quoten
incentivieren will, während der nachgewiesenermaßen CO2-effizienteste,
preislich wettbewerbsfähigste und bereits heute im industriellen Maßstab
zur Verfügung stehende Biodiesel auf Basis von Altspeisefett nur doppelt
auf die Quote angerechnet werden soll. Die Logik einer solchen
Ungleichbehandlung erschließt sich nicht. Auch die restriktiven Maßstäbe,
die für Frischöl-basierte Biodiesel angelegt werden, obwohl die
wissenschaftliche Diskussion zu iLUC noch in vollem Gange ist, ist schwer
nachzuvollziehen.
Derartige Widersprüchlichkeiten laufen dem vereinbarten politischen Ziel,
Biokraftstoffe als aller erstes als eine alternative Energiequelle
gegenüber den fossilen Ölressourcen zu entwickeln, zuwider. Petrotec ist
überzeugt, dass die Entscheidungsträger sich sehr wohl darüber im Klaren
sind, dass ein im Restaurant entsorgtes Fass Altspeisefett, das nicht nur
zu einem alternativen Kraftstoff verarbeitet wird und über die deutliche
CO2 Emissionsersparnis auch zum Klimaschutz beiträgt, Europa einen größeren
Nutzen stiftet als ein Fass Rohöl, dass noch aus den kontinuierlich knapper
werdenden Vorkommen gepresst wird. Aber wenn die EU Kommission (oder der
nationale Gesetzgeber) diese Erkenntnis nicht in eine langfristig
angelegte, kohärente Gesetzgebung zur Unterstützung der noch jungen
Industrie umsetzt, kann es nicht verwundern, wenn die
Investitionsbereitschaft eben dieser Unternehmen in die Weiterentwicklung
der Biokraftstoffe der zweiten Generation deutlich nachlässt. Der bisherige
und der sich erneut abzeichnende regulatorische Zickzack-Kurs beschädigt
die Rechtssicherheit und die betriebswirtschaftliche Planbarkeit von
Investitionen für die Unternehmen nachhaltig.
* RED = Richtlinie 2009/28/EG des Europäischen Parlaments und des Rates vom
23. April 2009 zur Förderung der Nutzung von Energie aus erneuerbaren
Quellen und zur Änderung und anschließenden Aufhebung der Richtlinien
2001/77/EG und 2003/30/EG
** iLUC = Indirekte Landnutzungsänderung (indirect land use change)
Über die Petrotec AG
Die Petrotec AG ist Europas größter Produzent abfallbasierten Biodiesels,
überwiegend auf Basis von Altspeisefetten. Das Unternehmen verfügt über
nominale Biodiesel-Produktionskapazitäten in Höhe von insgesamt 185.000
Tonnen pro Jahr an zwei Standorten in Deutschland. Petrotec betreibt ein
vertikal integriertes Geschäftsmodell - von der Entsorgung von
Altspeisefetten bei mehr als 15.000 Restaurants und
Lebensmittelverarbeitern mit eigener Logistik über die Aufbereitung und
Raffination des Rohstoffs bis zur technologisch anspruchsvollen Produktion
des Biodiesels aus Abfall. Das Unternehmen verkauft seinen Biodiesel an
große Mineralölgesellschaften in Nordwest-Europa. Das Inverkehrbringen von
abfallbasiertem Biodiesel im Rahmen der verpflichtenden Beimischungsquoten
durch die Mineralgesellschaften wird von den wichtigsten EU Ländern durch
ein System der sogenannten doppelten Anrechnung ('double counting') auf die
Quote incentiviert. Petrotecs EcoPremium Biodiesel weist gegenüber fossilem
Diesel entscheidende Vorteile für die Umwelt und den Klimaschutz mit der
höchsten CO2 Emissions-Ersparnis von 83 % gemäß Erneuerbare Energien
Richtlinie (2009/28/EG) der EU auf. Seit ihrem Börsengang 2006 hat Petrotec
600.000 Tonnen Abfall entsorgt und aufbereitet und damit über 1,6 Millionen
Tonnen CO2 Emissionen vermieden. Petrotec (ISIN DE000PET111) ist im
Regulierten Markt der Frankfurter Wertpapierbörse notiert und erfüllt mit
dem Listing im Prime Standard Segment hohe, internationale
Transparenz-Standards. Das Grundkapital beträgt 24.543.741 Euro, das
entspricht 24.543.741 Aktien. Hauptaktionär ist IC Green Energy Ltd.,
Israel, mit einem Anteil von 69 %, der Freefloat liegt bei rund 18 %. Im
Geschäftsjahr 2011 (1. Januar bis 31. Dezember) machte Petrotec einen
Umsatz von 173 Millionen Euro und erzielte ein Ergebnis vor Zinsen und
Steuern (EBIT) in Höhe von 5,3 Millionen Euro und einen Jahresüberschuss
von 3,0 Millionen Euro. Das Unternehmen beschäftigt rund 100 Mitarbeiter.
Pressekontakt
Petrotec AG
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Tel.: +49 (0)172 9837109
ir@petrotec.de
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Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
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Telefon: +49 (0)2862 9100 19
Fax: +49 (0)2862 9100 99
E-Mail: info@petrotec.de
Internet: www.petrotec.de
ISIN: DE000PET1111
WKN: PET111
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190101 25.10.2012