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DGAP-News: Pressemitteilung: 4SC gibt Fortschritte in der klinischen Entwicklung seines wichtigsten Krebswirkstoffs Resminostat bekannt (deutsch)

Veröffentlicht am 30.05.2013, 07:30
Pressemitteilung: 4SC gibt Fortschritte in der klinischen Entwicklung seines wichtigsten Krebswirkstoffs Resminostat bekannt

DGAP-News: 4SC AG / Schlagwort(e): Sonstiges

Pressemitteilung: 4SC gibt Fortschritte in der klinischen Entwicklung

seines wichtigsten Krebswirkstoffs Resminostat bekannt

30.05.2013 / 07:30

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Pressemitteilung

4SC gibt Fortschritte in der klinischen Entwicklung seines wichtigsten

Krebswirkstoffs Resminostat bekannt

- Präsentation der Ergebnisse des Phase I Teils der SHORE-Studie bei

fortgeschrittenem Darmkrebs (CRC) auf bevorstehender ASCO Konferenz in

Chicago: Resminostat-FOLFIRI-Kombinationstherapie bestätigt Sicherheit

und zeigt Hinweise auf klinischen Behandlungsnutzen

- Neuer Biomarker (ZFP64) identifiziert, dessen Expression in

Phase-II-Studien bei Leberkrebs (HCC) und Hodgkin Lymphom (HL) mit

Überlebenserwartungen von Resminostat-behandelten Patienten korreliert

- Der Hauptfokus der weiteren Entwicklung von Resminostat soll

insbesondere auf einem Zulassungsprogramm in der Erstlinienbehandlung

von fortgeschrittenem HCC unter Einbeziehung eines

ZFP64-Biomarkerprogramms liegen

Planegg-Martinsried, 30. Mai 2013 - Das Biotechnologie-Unternehmen 4SC AG

(Frankfurt, Prime Standard: VSC), das zielgerichtete, niedermolekulare

Medikamente gegen Krebs- und Autoimmunerkrankungen erforscht und

entwickelt, gibt heute eine Reihe positiver Entwicklungsfortschritte in der

klinischen Entwicklung von Resminostat, seinem Leitwirkstoff in der

Krebsmedizin bekannt.

Phase-I-Ergebnisse der SHORE-Studie bei fortgeschrittenem Darmkrebs (CRC)

4SC wird am 2. Juni 2013 auf der ASCO Konferenz in Chicago (USA) positive

Ergebnisse zur Sicherheit, Verträglichkeit und Pharmakokinetik aus dem

Phase-I-Teil der SHORE-Studie präsentieren. Die Studie wurde aufgelegt, um

Resminostat in Kombination mit der FOLFIRI-Chemotherapie als

Zweitlinienbehandlung von Patienten mit fortgeschrittenem KRAS-mutiertem

Darmkrebs (CRC) zu untersuchen.

Resminostat zeigte sich in allen verabreichten Dosierungen als sicher und

gut verträglich. Dabei wurde Resminostat bis zu einer maximalen Tagesdosis

von 600 mg (bei einmal täglicher Gabe) bzw. von 800 mg (bei zweimal

täglicher Gabe von je 400 mg) in seinem Standard-Dosisschema (5+9) in

Kombination mit der empfohlenen Standarddosierung von FOLFIRI verabreicht.

FOLFIRI ist eine aus mehreren Komponenten bestehende Chemotherapie, die

u.a. die Wirkstoffe 5-Fluorouracil (5-FU) und Irinotecan enthält.

Die Ergebnisse bestätigen erneut das gute Sicherheitsprofil von Resminostat

in Kombinationsanwendung mit etablierten Krebstherapien. Beobachtete

Nebenwirkungen waren i.d.R. mild bis moderat in ihrer Ausprägung und traten

erwartungsgemäß insbesondere im gastrointestinalen und hämatologischen

Bereich auf.

Es traten keine Dosis-limitierenden Toxizitäten (dose-limiting toxicities,

DLT) auf; entsprechend konnte bis zur höchsten getesteten Dosierung von 800

mg Resminostat pro Tag (zweimal täglich 400 mg) formal keine maximal

verträgliche Behandlungsdosis (maximum tolerated dose, MTD) der

Kombinationsbehandlung ermittelt werden. Das bekannte Nebenwirkungsprofil

von FOLFIRI wurde durch die Zugabe von Resminostat nicht verändert. Des

Weiteren konnte das gute pharmakokinetische Profil von Resminostat, das

sich unter anderem in der Dosis-Proportionalität der

Resminostat-Blutspiegel zeigt, bestätigt werden. Pharmakologische

Wechselwirkungen von Resminostat mit Komponenten der FOLFIRI-Therapie

wurden nicht beobachtet.

Zudem zeigten sich bereits ermutigende Hinweise auf die klinische Aktivität

der Behandlung. So wurde bei Patienten häufig eine Stabilisierung der

Tumorerkrankung als klinischer Nutzen beobachtet; entsprechend konnte die

Kombinationsbehandlung bei einer ganzen Reihe von Patienten über längere

Zeiträume von mehreren Monaten hinweg verabreicht werden: sieben der 15

auswertbaren Patienten wurden für jeweils mindestens 12 Wochen und bis

maximal 33 Wochen unter Stabilisierung der Tumorerkrankung behandelt.

Der Vorstandsvorsitzende der 4SC AG, Enno Spillner, sagte: 'Wir haben das

Studienziel des Phase-I-Teils der SHORE-Studie klar erreicht. Die

Ergebnisse bestätigen erneut das gute Sicherheitsprofil von Resminostat in

Kombinationsanwendung mit etablierten Krebstherapien. Zum anderen haben wir

bereits vielversprechende Hinweise auf den möglichen klinischen Nutzen

durch die Kombinationstherapie von Resminostat und FOLFIRI bei Darmkrebs

gewonnen. Nach den überzeugenden Phase-II-Ergebnissen in unserer

Hauptindikation Leberkrebs im letzten Jahr haben wir mit den Phase-I-Daten

bei Darmkrebs erneut das große klinische Potenzial von Resminostat

verdeutlicht.'

Mit Beginn der Präsentation am 2. Juni 2012 um 8:00 Uhr Ortszeit Chicago

(15.00 Uhr MESZ) wird das ASCO-Poster unter

www.4sc.de/de/produktpipeline/publikationen-poster/resminostat abrufbar

sein.

Wie bereits vor kurzem angekündigt, wird sich 4SC fortan primär auf die

Weiterentwicklung von Resminostat als Erstlinienmedikament für

fortgeschrittenen Leberkrebs (HCC) auf dem Weg zur Marktzulassung

konzentrieren. Das Unternehmen arbeitet derzeit an einem pivotalen

klinischen Entwicklungsplan für Resminostat, angewandt in

Kombinationsbehandlung mit dem Krebsmedikament Sorafenib als

HCC-Erstlinientherapie, und wird danach die notwendigen

Entwicklungsschritte mit potenziellen Partnern und Zulassungsbehörden in

der EU und den USA erörtern.

ZFP64 als möglicher, für das Patientenüberleben indikativer Biomarker in

klinischen Resminostat-Studien bei Leberkrebs (HCC) und Hodgkin Lymphom

(HL) identifiziert

4SC berichtet ebenfalls vielversprechende Biomarker-Daten aus zwei

klinischen Phase-II-Studien mit Resminostat bei fortgeschrittenem

Leberkrebs (HCC) (SHELTER-Studie) sowie im Hodgkin Lymphom (HL)

(SAPHIRE-Studie). Beobachtungen bei HCC- und HL-Patienten weisen auf eine

Anwendbarkeit der Expressionsmuster eines bestimmten Gens - des sog.

Zink-Finger-Protein 64 (ZFP64) - als Biomarker hin, um einen möglichen

Therapieerfolg beim klinischen Verlauf dieser Krebserkrankungen unter der

Behandlung mit Resminostat anzuzeigen.

Ein vielversprechender Zusammenhang zwischen den Expressionsmustern des

ZFP64-Gens in peripheren Blutzellen von HCC- und HL-Patienten vor

Resminostat-Behandlungsstart (baseline) und dem erzielten klinischen

Ergebnis wurde beobachtet: So stand eine hohe ZFP64-Expression vor

Behandlungsstart einem erhöhten späteren klinischen Behandlungsnutzen

gegenüber, d.h. Patienten erzielten mit größerer Wahrscheinlichkeit eine

Stabilisierung ihrer Erkrankung. Insbesondere aber zeigten Patienten, die

vor Behandlungsstart höhere ZFP64-Werte aufwiesen, auch ein deutlich

längeres Gesamtüberleben (OS) im Vergleich zu Patienten mit niedrigeren

ZFP64-Werten.

Diese Ergebnisse wurden in Patientengruppen aus zwei Phase-II-Studien mit

Resminostat in zwei unterschiedlichen Krebsindikationen ermittelt,

Leberkrebs (häpatozelluläres Karzinom, HCC) und Hodgkin Lymphom (HL).

Daraus könnte sich ein gemeinsamer biologischer zellbasierter Mechanismus

in beiden Krebsarten ableiten lassen, der möglicherweise für ein höheres

Ansprechen auf die Resminostat-Behandlung verantwortlich ist. Eine

Patentanmeldung wurde bereits eingereicht, um einen angemessenen Schutz des

geistigen Eigentums an diesen Ergebnissen sicher zu stellen. ZFP64 wird in

der wissenschaftlichen Literatur als Transkriptionsfaktor und Co-Aktivator

des sog. Notch-Proteins beschrieben, welches einen für die Entstehung und

das Wachstum von Krebs zentralen Signalübertragungsweg reguliert.

Ermittelt wurden diese Ergebnisse aus einer Analyse von Änderungen in

Genexpressionsmustern auf die Behandlung mit Resminostat - sowohl in

Monotherapie (SAPHIRE-Studie in HL und SHELTER-Studie in HCC) als auch in

Kombinationstherapie mit Sorafenib (Nexavar(R)) (SHELTER-Studie in HCC).

Das ursprüngliche Ziel der Biomarkeranalyse war es zu untersuchen, ob

Änderungen dieser in peripheren Blutzellen gemessenen Genexpressionsmuster

als pharmakodynamische Marker dienen können, um die Untersuchung der

pharmakologischen Aktivität von Resminostat zu unterstützen.

Dr. Bernd Hentsch, Entwicklungsvorstand der 4SC AG, kommentierte: '4SC wird

nun weitere Studien durchführen, um diese erfreulichen Erkenntnisse zu

bestätigen. Es ist unser Ziel, Resminostat idealerweise zusammen mit der

Verwendung von Biomarkern als personalisierte Krebstherapie zur

Marktzulassung zu bringen. Als ein Teil dieser Strategie werden wir die

neuen Erkenntnisse über ZFP64 in einem integrierten Biomarker-Programm im

Rahmen der weiteren Entwicklung von Resminostat als HCC-Erstlinientherapie

nutzen und die resultierenden Optionen mit potenziellen Partnern und

Zulassungsbehörden weiter erörtern.'

Ende

Informationen zur Poster-Präsentation:

Abstract Nr.: 3625

Abstract Titel: Phase I dose escalation of the oral histone deacetylase

inhibitor (HDACi) resminostat in combination with FOLFIRI in colorectal

cancer (CRC) patients: the SHORE trial

Zeit und Ort der Präsentation: Sonntag, 2. Juni 2013, 8:00-11:45 Uhr

Ortszeit Chicago (CDT) (entspricht 15:00-18.45 Uhr MESZ), S Hall A2

Poster Session: General Poster Session, Gastrointestinal (Colorectal)

Cancer

Autoren: H. Schulze-Bergkamen1, D. Jäger1, HG Kopp2, M. Bitzer2, A. Mais3,

K. Resemann3, B. Hauns3, J. Asche3, S.W. Henning3, B. Hentsch3

(1 Nationales Centrum für Tumorerkrankungen (NCT) Heidelberg, 2

Universitätsklinikum Tübingen, 3 4SC AG, Planegg-Martinsried)

Über Resminostat

Resminostat (4SC-201), die onkologische Leitsubstanz von 4SC, ist ein oral

verabreichter pan-Histon-Deacetylase (HDAC)-Inhibitor mit einem

innovativen, epigenetisch vermittelten Wirkmechanismus, der die Substanz

als neue zielgerichtete Tumortherapie sowohl in Monotherapie als auch

insbesondere in Kombination mit anderen Krebsmedikamenten für ein breites

onkologisches Indikationsfeld potenziell einsetzbar macht. HDAC-Inhibitoren

verändern nachweislich die DNA-Struktur von Tumorzellen und lösen damit die

Zelldifferenzierung und schließlich den programmierten Zelltod (Apoptose)

aus. Dadurch besitzen HDAC-Inhibitoren einen Wirkmechanismus, der das

Tumorwachstum stoppen und eine Rückbildung des Tumors bewirken kann. Zudem

wird davon ausgegangen, dass Resminostat eine sogenannte

'(Re-)Sensitivierung' von Tumorzellen gegenüber anderen Krebswirkstoffen

bewirkt. Dadurch können bestimmte Toleranz- und Resistenzmechanismen, die

Tumorzellen häufig gegen andere Krebsmedikamente entwickeln, unterdrückt

bzw. umgekehrt werden. Durch die zusätzliche Behandlung mit Resminostat

soll also die Wirksamkeit einer bereits zuvor verabreichten Krebstherapie,

die keine ausreichende Wirkung mehr zeigte, wiederhergestellt oder deutlich

verbessert werden; zum anderen soll die Kombination von Resminostat mit

gängigen Krebstherapeutika bereits bei deren Therapiestart den

Behandlungserfolg generell verbessern.

In einem breiten klinischen Phase-I/II-Entwicklungsprogramm wurde

Resminostat bislang in den drei Indikationen Leberkrebs (HCC), Hodgkin

Lymphom (HL) und Darmkrebs (CRC) untersucht. In der Phase-II-SAPHIRE-Studie

bei Patienten mit fortgeschrittenem HL zeigte Resminostat als Monotherapie

mit einer Tumoransprechrate von insgesamt 35,3% und einem klinischen Nutzen

bei 55,9% der Patienten substanzielle Antitumor-Aktivität in einer sehr

stark vorbehandelten Patientengruppe sowie sehr gute Sicherheit und

Verträglichkeit. In der Phase-I/II-SHORE-Studie mit Resminostat in

Kombination mit der FOLFIRI-Chemotherapie als Zweitlinienbehandlung von

Patienten mit K-ras-mutiertem Darmkrebs werden positive Ergebnisse zur

Sicherheit und Verträglichkeit auf der ASCO Konferenz 2013 in Chicago

veröffentlicht. Zudem wurde Resminostat in der Phase-II-SHELTER-Studie in

Monotherapie sowie in Kombination mit Sorafenib als Zweitlinientherapie von

Patienten mit fortgeschrittenem Leberkrebs (HCC) untersucht, bei denen es

nach einer Erstlinientherapie mit Sorafenib zu einem radiologisch

bestätigten Fortschreiten der Erkrankung kam. Die Kombinationstherapie aus

Resminostat und Sorafenib erreichte eine progressionsfreie Überlebensrate

(PFSR) nach 12 Wochen von 70,0% und ein medianes progressionsfreies

Überleben (PFS) von 4,7 Monaten. Das mediane Gesamtüberleben bei der

Kombinationstherapie lag bei 8,0 Monaten.

4SC befindet sich derzeit in Gesprächen mit Zulassungsbehörden und

potenziellen Partnern für die Vorbereitung der nächsten fortgeschrittenen

Entwicklungsschritte mit Resminostat in Kombination mit Sorafenib als

Erstlinientherapie von fortgeschrittenem Leberkrebs (HCC).

Über 4SC

Der von der 4SC AG (ISIN DE0005753818) geführte Konzern erforscht und

entwickelt zielgerichtet wirkende, niedermolekulare Medikamente zur

Behandlung von Erkrankungen mit hohem medizinischem Bedarf in verschiedenen

Autoimmun- und Krebsindikationen. Damit sollen den betroffenen Patienten

innovative Therapien mit verbesserter Verträglichkeit und Wirksamkeit im

Vergleich zu bestehenden Behandlungsmethoden für eine höhere Lebensqualität

geboten werden. Die Pipeline des Unternehmens umfasst vielversprechende

Produkte in verschiedenen Phasen der klinischen Entwicklung. Durch

Partnerschaften mit Unternehmen der Pharma- und Biotechnologieindustrie

setzt die 4SC auf zukünftiges Wachstum und Wertsteigerung. Das Unternehmen

wurde 1997 gegründet und beschäftigte am 31. März 2013 insgesamt 86

Mitarbeiter. Die 4SC AG ist seit Dezember 2005 am Prime Standard der Börse

Frankfurt gelistet.

Rechtlicher Hinweis

Dieses Dokument kann Prognosen, Schätzungen und Annahmen im Hinblick auf

unternehmerische Pläne und Zielsetzungen, Produkte oder Dienstleistungen,

zukünftige Ergebnisse oder diesen zugrunde liegende oder darauf bezogene

Annahmen enthalten. Jede dieser in die Zukunft gerichteten Angaben

unterliegt Risiken und Ungewissheiten, die nicht vorhersehbar sind und

außerhalb des Kontrollbereichs der 4SC liegen. Viele Faktoren können dazu

führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse wesentlich von denen abweichen,

die in diesen zukunftsgerichteten Angaben enthalten sind.

Weitere Informationen erhalten Sie unter www.4sc.de oder wenden Sie sich

an:

4SC AG

Jochen Orlowski, Corporate Communications & Investor Relations

jochen.orlowski(at)4sc.com, Tel.: +49-89-700763-66

MC Services

Raimund Gabriel, Mareike Mohr

raimund.gabriel(at)mc-services.eu , Tel.: +49-89-210228-30

mareike.mohr(at)mc-services.eu, Tel.: +49-89-210228-40

The Trout Group (USA)

Chad Rubin

Crubin(at)troutgroup.com, Tel.: +1-646-378-2947

Ende der Corporate News

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30.05.2013 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht,

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Unternehmen: 4SC AG

Am Klopferspitz 19a

82152 Martinsried

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Telefon: +49 (0)89 7007 63-0

Fax: +49 (0)89 7007 63-29

E-Mail: public@4sc.com

Internet: www.4sc.de

ISIN: DE0005753818

WKN: 575381

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213827 30.05.2013

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