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DGAP-News: Rückversicherungskonferenz in Monte Carlo: Hannover Rück erwartet weitere Preissteigerungen für die Vertragserneuerungsrunde zum 1. Januar 2013 (deutsch)

Veröffentlicht am 10.09.2012, 09:01
Aktualisiert 10.09.2012, 09:04
Rückversicherungskonferenz in Monte Carlo: Hannover Rück erwartet weitere Preissteigerungen für die Vertragserneuerungsrunde zum 1. Januar 2013

DGAP-News: Hannover Rückversicherung AG / Schlagwort(e): Sonstiges

Rückversicherungskonferenz in Monte Carlo: Hannover Rück erwartet

weitere Preissteigerungen für die Vertragserneuerungsrunde zum 1.

Januar 2013

10.09.2012 / 09:00

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Rückversicherungskonferenz in Monte Carlo:

Hannover Rück erwartet weitere Preissteigerungen für die

Vertragserneuerungsrunde zum 1. Januar 2013

Monte Carlo, 10. September 2012: Vor dem Branchentreffen der Erst- und

Rückversicherer in Monte Carlo hat die Ratingagentur A.M. Best das Rating

der Hannover Rück von 'A' (Excellent) auf 'A+' (Superior) heraufgestuft.

Damit honoriert A.M. Best die ausgezeichnete Kapitalisierung der Hannover

Rück, ihr erfolgreiches Geschäftsmodell sowie ihre konstant guten

Ergebnisse in einem herausfordernden Umfeld.

Nach erfreulichen Vertragserneuerungsrunden im 1. Halbjahr 2012 blickt die

Hannover Rück zuversichtlich auf die Erneuerungen zum 1. Januar 2013.

Die positiven Ergebnisse aus den Vertragserneuerungen des laufenden Jahres

waren geprägt von den hohen Belastungen aus Naturkatastrophen des Jahres

2011. Angesichts dessen kam es zu deutlichen Preiserhöhungen vor allem in

schadenbelasteten Programmen. Zu den Steigerungen haben zudem - wenn auch

unterschiedlich stark ausgeprägt - die Anpassungen von

Naturkatastrophenmodellen beigetragen. Beeinflusst wurden die

Vertragserneuerungsrunden abermals durch das niedrige Zinsniveau und die

damit verbundenen Schwierigkeiten, ausreichende Investmenterträge zu

generieren. Hierdurch setzte sich die Disziplin bei der technischen

Preisfindung fort.



'Wir haben sowohl zu den Erneuerungen im April als auch im Juni/Juli

erfreuliche Ergebnisse erzielen können. Zu der positiven Entwicklung in den

globalen Sach-(Katastrophen)- Sparten sehen wir nun auch in den USA erste

positive Zeichen für ein insgesamt verbessertes Umfeld in den

Haftpflichtsparten. Wir sind zuversichtlich, dass sich dieser Trend auch in

der Vertragserneuerungsrunde zum 1. Januar 2013 fortsetzt', betonte der

Vorstandsvorsitzende Ulrich Wallin während einer Pressekonferenz in Monte

Carlo.

Für die kommenden Erneuerungsrunden geht die Hannover Rück davon aus, dass

sich die Risikoangemessenheit der Raten fortsetzen wird. Insgesamt sollten

weitere Preissteigerungen erzielt werden können. Das Unternehmen sieht

unverändert eine stabile bis steigende Nachfrage nach

Rückversicherungsschutz, die durch eine steigende Wertekonzentration in den

Ballungszentren wie auch durch die Einführung risikobasierter

Solvenzsysteme (beispielsweise Solvency II in Europa) begründet ist. Die

positiven Faktoren, die schon die bisherigen Vertragserneuerungsrunden

bestimmt haben, wie auch die Modellanpassungen für Naturkatastrophen oder

das niedrige Zinsniveau, werden ebenfalls die Preisfindungen der Verträge

zum 1. Januar 2013 positiv beeinflussen und eine Aufweichung der Märkte

verhindern. Entscheidend für die Entwicklung der Preise wird ferner die

Frage sein, ob es im Jahr 2012 noch zu großen Naturkatastrophen wie im

Vorjahr kommt oder ob sich der Großschadenverlauf ähnlich moderat wie im

ersten Halbjahr darstellt.

Für ihre drei Säulen der Schaden-Rückversicherung - die Zielmärkte, das

Spezialgeschäft und die globale Rückversicherung - erwartet die Hannover

Rück für die Vertragserneuerungsrunde zum 1. Januar 2013 folgende

Entwicklungen:

I. Zielmärkte:

- Nordamerika

Für den nordamerikanischen Markt ist insgesamt ein Aufschwung

festzustellen.

Im Sachgeschäft hat es trotz des Ausbleibens von schweren Hurrikanen

genügend Elementarschäden gegeben, um die Raten im Erst- und

Rückversicherungsgeschäft auf hohem Niveau zu belassen. Für das kommende

Jahr sollten weitere Ratenerhöhungen möglich sein, da die

unterdurchschnittlichen Gewinnerwartungen mit geringeren

Eigenkapitalrenditen weiter unbefriedigend bleiben. Es ist von einer

weiteren positiven Preisentwicklung auszugehen, die sich im Falle eines

substanziellen Katastrophenschadens beschleunigen sollte.

Im Haftpflichtgeschäft hat vor einigen Quartalen die erwartete Trendwende

zu einem sich verhärtenden Markt eingesetzt. Der Umschwung fand sehr

differenziert im Erstversicherungsgeschäft statt; zunächst im

Arbeiter-Unfallgeschäft und zuletzt auch in fast allen Bereichen des

(Berufs-)Haftpflichtgeschäfts. Auslöser für Ratenerhöhungen sind

insbesondere niedrigere Investmentergebnisse und negative

Abwicklungsergebnisse der jüngeren Jahre.

- Deutschland

Das industrielle Sach- und Haftpflichtgeschäft ist von einem andauernden,

intensiven Wettbewerb geprägt, obwohl die Schadenfrequenz besonders in der

Feuerversicherung eine Trendwende erfordert. Auch das private Geschäft

gerät immer mehr unter Ertragsdruck, denn die zahlreichen Frostschäden zu

Beginn des Jahres belasten die Wohngebäudeversicherung als chronisch

defizitäre Sparte.

Im Kraftfahrtgeschäft ist - sowohl im Kasko- als auch Haftpflichtgeschäft -

eine deutliche Erholung festzustellen. Die Hannover Rück geht daher von

verbesserten Bedingungen und steigenden Prämien im Originalgeschäft aus,

wovon auch die Rückversicherer profitieren sollten.

II. Spezialgeschäft:

- Luftfahrt

Dem Markt fließen zunehmend Kapazitäten zu, sodass das Umfeld weich

verbleibt. Gleichwohl werden für 2013 weiterhin gute Geschäftsmöglichkeiten

gesehen; dies gilt insbesondere für die BRIC- und andere aufstrebende

Märkte. Das Ratenniveau ist insgesamt stabil. Eine nachhaltige Verbesserung

der Preise dürfte in den nächsten zwölf Monaten angesichts der moderaten

Großschadensituation nicht zu erwarten sein. Die Hannover Rück gehört in

der Luftfahrtrückversicherung zu den Marktführern.

- Transport

Im Sach- und Haftpflichtbereich der Meeres- und Energietechniksparte

erwartet die Hannover Rück weiterhin Konditionsverbesserungen. Die zu den

letzten Erneuerungsrunden durchgesetzten Prämien- und Selbstbehaltsanstiege

werden aufgrund der Originalwerteentwicklung anhalten. Im Zuge des 'Costa

Concordia'-Schadens werden auch die betroffenen Transport-, Kasko- und

Haftpflichtrückversicherungen teilweise deutliche Prämien- und

Selbstbehaltsanstiege zu verzeichnen haben.

- Kredit und Kaution

Nach einer außergewöhnlich niedrigen Schadenaktivität in den letzten zwei

bis drei Jahren steigen die Schadenquoten in der Kredit- und

Kautionsversicherung aufgrund des weltweit gebremsten Wirtschaftswachstums

moderat an, bleiben aber insgesamt auf gutem Niveau. Sie befinden sich auf

dem Stand vor der Finanzmarktkrise 2008. Gleiches gilt für den Bereich

Politisches Risiko. Es wird davon ausgegangen, dass die Erst- und

Rückversicherungspreise überwiegend stabil bleiben.

- Strukturierte Rückversicherung

Im Hinblick auf die Vorbereitung auf das europäische Regelwerk Solvency II

dürfte die Nachfrage nach innovativen und maßgeschneiderten

Rückversicherungslösungen weiter steigen. Diese Entwicklung schließt

Aggregatdeckungen, die den Nettoselbstbehalt der Kunden vor signifikanten

Schadenszenarien mit geringer Eintrittswahrscheinlichkeit schützen, mit

ein. Auch außerhalb der Europäischen Union rechnet die Hannover Rück mit

einer Ausweitung des Geschäfts angesichts der Einführung risikobasierter

Modelle für die Berechnung der Solvenzanforderung.



III. Globale Rückversicherung:

Nachdem die Märkte der globalen Rückversicherung 2011 durch eine hohe

Großschadenbelastung gekennzeichnet waren, konnten im laufenden

Geschäftsjahr zum Teil deutliche Preissteigerungen erreicht werden. Die

Hannover Rück geht davon aus, dass sich zum 1. Januar 2013 - zumindest für

die schadenbetroffenen Regionen - die Raten weiter erhöhen.

- Weltweites Katastrophengeschäft

Im weltweiten Katastrophengeschäft sind die Auswirkungen der schweren

Großschäden des Vorjahres nach wie vor spürbar. Sowohl zum 1. Januar als

auch zu den Vertragserneuerungsrunden im April und Juni/Juli konnten

Rückversicherer weitere, zum Teil deutliche, Preiserhöhungen erzielen. Es

ist jedoch zu beobachten, dass sich die Schwungkraft der Ratenerhöhungen,

nicht zuletzt aufgrund einer moderaten Großschadenbelastung im Jahr 2012,

langsam abschwächt. Dennoch ist davon auszugehen, dass die Preise für

Naturkatastrophen auch zukünftig auf hohem Niveau liegen werden.

Nordamerika: In den Erneuerungen im Juni/Juli kam es nochmals zu leichten

Ratenerhöhungen, wenngleich nicht so ausgeprägt wie noch zu Beginn des

Jahres. Die Preisanstiege waren nicht zuletzt bedingt durch die erwähnten

Anpassungen der Naturkatastrophenmodelle. Für das Jahr 2013 wird eine

kontinuierlich steigende Nachfrage für Naturkatastrophendeckungen erwartet;

auch bei geringen Großschäden in der zweiten Jahreshälfte sollten weitere

moderate Preisanstiege möglich sein.

Europa: Für das kommende Jahr wird mit einer zunehmenden Nachfrage

gerechnet. Treiber hierfür sind sowohl die gestiegenen

Eigenkapitalanforderungen im Rahmen von Solvency II und auch hier die

Naturkatastrophenmodellanpassungen. Nicht zuletzt aufgrund der moderaten

Großschadensituation sind die Preise hier risikotechnisch nicht mehr

ausreichend. Daher wird es notwendig sein, selektive Preiserhöhungen

durchzusetzen.

Japan: Erwartungsgemäß konnten hier angesichts des verheerenden Erdbebens

im März 2011 nochmals deutliche Preissteigerungen und verbesserte

Bedingungen für Erdbeben- und Taifundeckungen durchgesetzt werden. Das hohe

Preisniveau sollte auch im kommenden Jahr gehalten werden; einzelne

Programme dürften weitere Ratenerhöhungen erfahren.

Australien/Neuseeland: In den unterjährigen Erneuerungen konnten wiederholt

kräftige Ratenerhöhungen, insbesondere für schadenbetroffene Programme,

verbucht werden. Auch 2013 sollte die positive Preisentwicklung anhalten

und es ist mindestens von stabilen Rückversicherungspreisen auszugehen.

Non-Peak Areas (Regionen mit geringerem Großschadenpotenzial): Die schweren

Überschwemmungen in Thailand haben in kleineren Märkten einzelner

asiatischer Länder zu einem stärkeren Risikobewusstsein bei den

Rückversicherern geführt. Hieraus ergibt sich ein Trend zu entsprechenden

Preiserhöhungen.

- Weltweites Vertragsgeschäft

Das Geschäft im weltweiten Vertragsgeschäft entwickelt sich je nach Markt

und Region unterschiedlich. Im Folgenden werden Märkte mit besonderer

Dynamik vorgestellt:

Emerging Markets: Die Schwellenmärkte bieten langfristig ein großes

Wachstumspotenzial, auch wenn sich die Wirtschaftsentwicklung infolge der

weltweiten Finanz- und Wirtschaftskrise etwas verlangsamt hat. Für 2013

wird insgesamt mit einer weiter steigenden Nachfrage - zunehmend nach

qualitativ hochwertiger Rückversicherung - gerechnet. Risikoadäquate Preise

sollten sowohl in den CEE-Ländern als auch den Märkten Asiens und

Lateinamerikas zu erzielen sein. Für letzteres besteht die Sorge, dass das

Rückversicherungsgeschäft zunehmend von nationalen Interessen

beeinträchtigt wird. Insgesamt wird für Lateinamerika ein kompetitiveres

Marktumfeld erwartet.

Landwirtschaftliche Versicherungen: Neue Geschäftsmöglichkeiten ergeben

sich aus dem weiteren Ausbau öffentlich-privater Partnerschaften,

insbesondere in Schwellenländern mit entsprechendem landwirtschaftlichen

Potenzial. Ein steigender Nahrungsmittelbedarf zieht Investitionen und eine

erhöhte Nachfrage nach land-wirtschaftlichen Deckungen bei Erst- und

Rückversicherern nach sich. Auch die erwartete Zunahme von extremen

Wetterereignissen bedingt durch den Klimawandel veranlasst die Landwirte,

sich zunehmend gegen potenzielle Ernteausfälle abzusichern. Die

Versicherungswirtschaft muss diese Entwicklung bei der Bereitstellung von

tragfähigen Versicherungslösungen berücksichtigen, um die neuen

Marktmöglichkeiten nutzen zu können. Das Preisniveau der

landwirtschaftlichen Deckungen ist trotz erheblichen Wettbewerbs

größtenteils auskömmlich.

Ausblick

Die Hannover Rück geht optimistisch in die Erneuerungsrunde zum 1. Januar

2013. Angesichts ihrer sehr guten Positionierung in den Märkten sowie ihrer

Finanzstärke ist die Hannover Rück ihren Kunden ein verlässlicher Partner.

Aufgrund ihres exzellenten Ratings ('AA-' von Standard & Poor's und 'A+'

von A.M. Best) kann sie an den sich bietenden positiven Marktchancen

überproportional partizipieren. Das Unternehmen beabsichtigt, seine

Marktanteile weitgehend beizubehalten bzw. dort, wo die Märkte attraktiv

erscheinen, auszuweiten. Sowohl für 2012 als auch darüber hinaus erwartet

die Hannover Rück weiteres Wachstum. Allein ein Drittel der

Schaden-Rückversicherungsprämie stammt aus Märkten, die im zweistelligen

Prozentbereich wachsen.

Angesichts eines schwierigen Kapitalmarktumfeldes kommt dem Werterhalt der

selbstverwalteten Kapitalanlagen und der Stabilität der Rendite eine hohe

Bedeutung zu. Deshalb richtet die Hannover Rück ihr Portefeuille an den

Grundsätzen eines ausgewogenen Risiko-/Ertragsverhältnisses und einer

breiten Diversifikation aus.

Damit die Risiken für das Rückversicherungsportefeuille kalkulierbar

bleiben und außergewöhnliche Großschäden das Ergebnis nicht übergebührlich

beeinträchtigen, nimmt auch hier das Thema Risikomanagement eine zentrale

Rolle ein. Ein wesentlicher Faktor stellt die Diversifikation,

beispielsweise im Hinblick auf Rückversicherungsverträge, Sparten und

Geschäftssegmente, dar.

Zur Absicherung gegen Katastrophenrisiken nutzt die Hannover Rück weiterhin

neben den traditionellen Rückversicherungsmärkten auch Transfers von

Versicherungsrisiken in den Kapitalmarkt. 'Wir erneuern derzeit unsere

'Eurus'-Transaktion mit einem Volumen von 100 Mio. EUR', erklärte Wallin.

'Eurus III deckt schwere Sturmereignisse in verschiedenen europäischen

Ländern für die vier kommenden Sturmperioden ab.'

Aufgrund der insgesamt guten Geschäftschancen in der Schaden- und

Personen-Rückversicherung sowie ihrer strategischen Ausrichtung erwartet

die Hannover Rück ein erfreuliches Geschäftsjahr 2012. Voraussetzung

hierfür ist, dass die Großschadenbelastung nicht wesentlich den

Erwartungswert von 560 Mio. EUR für das Gesamtjahr übersteigt und es zu

keinen einschneidend negativen Entwicklungen an den Kapitalmärkten kommt.

Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an:

Corporate Communications:

Karl Steinle (Tel. (tel. +49 173 66 59 838,

E-Mail: karl.steinle@hannover-re.com)

Media Relations:

Silvia Schäfermeier (Tel. 0511 5604-1560,

E-Mail: silvia.schaefermeier@hannover-re.com)

Besuchen Sie auch: www.hannover-rueck.de

Die Hannover Rück ist mit einem Prämienvolumen von rund 12 Mrd. EUR der

drittgrößte Rückversicherer der Welt. Sie betreibt alle Sparten der

Schaden- und Personen-Rückversicherung und ist mit ca. 2.200 Mitarbeitern

auf allen Kontinenten vertreten. Das Deutschland-Geschäft der Gruppe wird

von der Tochtergesellschaft E+S Rück betrieben. Die für die

Versicherungswirtschaft wichtigen Ratingagenturen haben sowohl Hannover

Rück als auch E+S Rück sehr gute Finanzkraft-Bewertungen zuerkannt

(Standard & Poor's AA- 'Very Strong'; A.M. Best A+ 'Superior').

Bitte beachten Sie den Haftungshinweis unter:

www.hannover-rueck.de/misc/disclaimer-pm-050811

Ende der Corporate News

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10.09.2012 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht,

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184618 10.09.2012

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