STADA Arzneimittel AG: STADA stärkt Markenprodukt-Portfolio durch Kauf der Rechte an Flexitol(R) für Großbritannien und Irland - einer dermatologischen Serie im Hand- und Fußpflegebereich
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STADA Arzneimittel AG: STADA stärkt Markenprodukt-Portfolio durch Kauf
der Rechte an Flexitol(R) für Großbritannien und Irland - einer
dermatologischen Serie im Hand- und Fußpflegebereich
30.06.2014 / 10:27
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Bad Vilbel, 30.06.2014 - Die britische Konzerngesellschaft der STADA
Arzneimittel AG, Thornton & Ross Ltd., hat die Produktions- und
Vertriebsrechte des Markenprodukt-Portfolios Flexitol(R) für Großbritannien
und Irland erworben.
Der Nettokaufpreis für die Rechte am Flexitol(R)-Produktpaket beträgt 10
Millionen britische Pfund (nach gegenwärtigem Wechselkurs circa 12,49
Millionen Euro) in bar vorbehaltlich eines Lagerwertausgleichs. Verkäufer
ist die LaCorium-Gruppe mit Sitz in Sydney, Australien. Der Kauf beinhaltet
keine Produktionsstätten. Zur Optimierung der Herstellungskosten ist
geplant, einen Großteil der Produkte, die in Großbritannien und Irland
verkauft werden, in die Eigenfertigung von Thornton & Ross zu überführen.
Das Produktpaket umfasst 15 verschreibungsfreie (OTC) und
verschreibungsfähige (OTX) Produkte im Hand- und Fußpflegebereich. In 2013
belief sich der mit dieser dermatologischen Serie in Großbritannien und
Irland erzielte Nettoumsatz auf circa 3,3 Millionen britische Pfund (nach
gegenwärtigem Wechselkurs circa 4,1 Millionen Euro). 2013 wies die
Flexitol(R)-Produktpalette eine EBITDA-Marge auf, die deutlich über dem
Durchschnitt im STADA-Konzern liegt.
"Der Erwerb der dermatologischen Serie Flexitol(R) passt perfekt in unsere
Strategie, den Ausbau der margenattraktiven Markenprodukte weiter
voranzutreiben. Von dem Kauf werden wir bei den Produktumsätzen in
Großbritannien und Irland profitieren", so Hartmut Retzlaff,
Vorstandsvorsitzender der STADA Arzneimittel AG. "Interessant ist zudem,
dass das umsatzstärkste Produkt in Großbritannien im verschreibungsfähigen
Bereich positioniert ist und auf der Erstattungsliste des National Health
Service - des Nationalen Gesundheitsdienstes in Großbritannien - steht", so
Retzlaff weiter.
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