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DGAP-News: UniCredit Bank Austria AG: Bank Austria mit 350 Millionen Euro Gewinn im ersten Quartal (deutsch)

Veröffentlicht am 13.05.2014, 08:37

UniCredit Bank Austria AG: Bank Austria mit 350 Millionen Euro Gewinn im ersten Quartal

DGAP-News: UniCredit Bank Austria AG / Schlagwort(e): Quartalsergebnis

UniCredit Bank Austria AG: Bank Austria mit 350 Millionen Euro Gewinn

im ersten Quartal

13.05.2014 / 08:37

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Corporate News

Eintrittsdatum: 13. Mai 2014

Ergebnis für das erste Quartal 2014:

Bank Austria mit 350 Millionen Euro Gewinn im ersten Quartal

- Solides operatives Kundengeschäft durch schwache Kreditnachfrage,

niedriges Marktzinsniveau und Wechselkurseffekte belastet

- Kostenbelastung durch Bankensteuern (Österreich und CEE) und

Finanztransaktionssteuern steigt um 8,1 Prozent auf insgesamt 69,7

Millionen Euro

- Kreditrisikoaufwand sinkt um 22,6 Prozent auf 190 Millionen Euro, mit

deutlichem Rückgang in Zentral- und Osteuropa (CEE)

- Konzernergebnis nach Steuern mit 350 Millionen Euro um 24,5 Prozent

über Vorjahr

- Kernkapitalquote Common Equity Tier 1 beträgt exzellente 11,1 Prozent

- Weiter verbesserte Primärmittelquote dokumentiert starke

Liquiditätssituation der Bank

- Kundenkredite sind zu 108,6 Prozent (2013: 102,0 Prozent) durch

Kundeneinlagen und eigene Emissionen refinanziert

Bank Austria Vorstandsvorsitzender Willibald Cernko: "Angesichts des

anhaltenden Niedrigzinsumfelds und der verhaltenen Kreditnachfrage sind 350

Millionen Euro Gewinn ein solider Start ins Jahr. Dies sollte aber nicht

davon ablenken, dass die Kosten für Banken- und Finanztransaktionssteuern

weiter gestiegen sind und mittlerweile bereits 8,3 Prozent unserer

Gesamtkosten ausmachen. Hier ist mittlerweile ein Belastungsniveau

erreicht, das die Wettbewerbsfähigkeit des heimischen Bankensektors im

internationalen Vergleich schwächt! Für den weiteren Jahresverlauf sind

wir, was die Konjunkturentwicklung betrifft, vorsichtig optimistisch: Die

Erholung sollte sich fortsetzen und damit auch die Kreditnachfrage steigen,

so die aktuellen geopolitischen Spannungen friedlich beigelegt werden

können."

Die Positionen der Gewinn- und Verlustrechnung (GuV) (Fussnote 1)

Der Nettozinsertrag ging um 1,5 Prozent auf 841 Millionen Euro zurück, was

auf die verhaltene Kreditnachfrage in dem anhaltenden Niedrigzinsumfeld und

Währungseffekte zurückzuführen ist (Q1 2013: 855 Millionen Euro).

Der Provisionsüberschuss entwickelte sich leicht positiv und legte

gegenüber der Vorjahresperiode um 1,8 Prozent auf 330 Millionen Euro zu (Q1

2013: 324 Millionen Euro).

Das Handelsergebnis hingegen sank gegenüber der Vorjahresperiode um 16,0

Prozent auf 112 Millionen Euro (Q1 2013: 133 Millionen Euro), was

insbesondere auf negative Währungseffekte zurückzuführen ist.

In Summe lagen die Betriebserträge mit 1.376 Millionen Euro um 6,5 Prozent

unter dem Wert des ersten Quartals des Vorjahres (Q1 2013: 1.472 Millionen

Euro). Wechselkursbereinigt ergibt sich ein Zuwachs, wenn auch ein

geringer.

Die Betriebsaufwendungen sanken dank des strikten Kostenmanagements sowie

der Wechselkursentwicklung und trotz gestiegener Bankensteuern um 1,0

Prozent auf 835 Millionen Euro (Q1 2013: 844 Millionen Euro). In Summe

belasteten Bankenabgaben und Finanztransaktionssteuern in Österreich und

CEE die Bank Austria Gruppe kostenseitig mit 69,7 Millionen Euro, was einer

Steigerung von 8,1 Prozent gegenüber dem Vorjahr entspricht (2013: 64,4

Millionen Euro).

In Österreich belief sich die Kostenbelastung aus der Bankenabgabe auf

insgesamt 30,1 Millionen Euro. In CEE addierten sich Bankenabgaben und

Finanztransaktionssteuern (in Ungarn und Slowenien) auf 39,6 Millionen

Euro, wovon 38 Millionen Euro in Ungarn, 0,9 Millionen Euro in Slowenien

und 0,7 Millionen Euro in Rumänien anfielen. In Summe belaufen sich die

Kosten für Bankenabgaben und Finanztransaktionssteuern mittlerweile auf

18,1 Prozent der Verwaltungsaufwendungen und 8,3 Prozent der gesamten

Kosten.

Das Betriebsergebnis blieb mit 541 Millionen Euro um 13,9 Prozent hinter

dem Vorjahr zurück, was auch auf Wechselkurseffekte zurückzuführen ist

(Q1 2013: 628 Millionen Euro).

Der Kreditrisikoaufwand fiel im ersten Quartal 2014 mit 190 Millionen Euro

um 22,6 Prozent niedriger aus als in der Vergleichsperiode (Q1 2013: 246

Millionen Euro). Im österreichischen Kundengeschäft sanken die Risikokosten

leicht auf 56 Millionen Euro (Q1 2013: 58 Millionen Euro). In Zentral- und

Osteuropa reduzierte sich der Kreditrisikoaufwand um 28,5 Prozent deutlich

auf 134 Millionen Euro (Q1 2013: 188 Millionen Euro), was auch auf erhöhte

Rückführungen in einigen Ländern, wie zum Beispiel Bulgarien und Rumänien,

zurückzuführen ist. Insgesamt sanken die Risikokosten (Kreditrisikoaufwand

gemessen an den durchschnittlichen Kundenforderungen) im Vorjahresvergleich

von 83 auf 66 Basispunkte.

Das Betriebsergebnis nach Kreditrisikoaufwand, das als zentrale Kennzahl

die Performance im operativen Geschäft darstellt, lag im ersten Quartal

dieses Jahres mit 350 Millionen Euro um 8,3 Prozent unter dem Vorjahr (Q1

2013: 382 Millionen Euro). Wesentliche negative Einflussfaktoren waren die

durch das Niedrigzinsumfeld, die unverändert verhaltene Kreditnachfrage und

Währungseffekte niedrigeren Erträge sowie die durch Bankenabgaben und

Finanztransaktionssteuern gestiegene Kostenbelastung, während sich der

gesunkene Kreditrisikoaufwand positiv auswirkte.

Die nicht-operativen Erträge/Aufwendungen zwischen Betriebsergebnis nach

Kreditrisikoaufwand und Ergebnis vor Steuern summierten sich im ersten

Quartal dieses Jahres auf plus 70 Millionen Euro, während in der

Vorjahresperiode ein Minus von 67 Millionen Euro zu verbuchen war. Im

Wesentlichen ist dies darauf zurückzuführen, dass die Rückstellungen mit 4

Millionen Euro deutlich niedriger als im Vorjahr dotiert wurden (Q1 2013:

63 Millionen Euro), als im ersten Quartal die Kosten für das

letztinstanzliche Urteil des Schweizer Bundesgerichts im Rechtsstreit mit

der deutschen Bundesanstalt für vereinigungsbedingte Sonderaufgaben (BvS)

mit 64 Millionen Euro gebucht worden waren. Darüber hinaus schlugen sich im

Finanzanlageergebnis die Erlöse aus Immobilienverkäufen mit 72 Millionen

Euro positiv zu Buche.

Das Ergebnis vor Steuern stieg daher im 1. Quartal 2014 um 33,2 Prozent auf

421 Millionen Euro (Q1 2013: 316 Millionen Euro). Das Konzernergebnis nach

Steuern verbesserte sich um 24,5 Prozent auf 350 Millionen (Q1 2013: 281

Millionen Euro).

Aus diesem Ergebnis errechnen sich folgende Finanzkennzahlen:

- Die Cost/Income-Ratio exklusive Bankensteuer beläuft sich auf 56,5

Prozent.

- Die Risk/Earnings-Ratio (Kreditrisiko in Prozent des Zinsüberschusses)

verbesserte sich auf 20,8 Prozent.

- Die Gesamtkapitalquote (gemäß den Basel 3-Übergangsbestimmungen und

bezogen auf alle Risiken) beläuft sich auf 13,6 Prozent.

- Die Tier 1 Quote (gemäß den Basel 3-Übergangsbestimmungen und bezogen

auf alle Risiken) beträgt 11,2 Prozent.

- Die Kernkapitalquote Common Equity Tier 1 (gemäß den Basel

3-Übergangsbestimmungen und bezogen auf alle Risiken) beläuft sich auf

11,1 Prozent

Die Divisionen im Detail

Die Bank Austria weist ihr Ergebnis in vier Divisionen aus: Privat- &

Firmenkunden, Corporate & Investment Banking (CIB), Private Banking sowie

Zentral- und Osteuropa (CEE). Dazu kommt das Corporate Center.

Die Division Privat- & Firmenkunden hat im ersten Quartal 2014 das Ergebnis

vor Steuern im Vergleich zur Vorjahresperiode mit 42 Millionen Euro stabil

gehalten (Q1 2013: 43 Millionen Euro). Die Betriebserträge konnten trotz

unverändert schwacher Kreditnachfrage und anhaltendem Niedrigzinsumfeld auf

dem Vorjahresniveau gehalten werden, und dank striktem Kostenmanagement

blieben auch die Kosten trotz gestiegener Kostenbelastung durch die

Bankenabgabe stabil. Die Cost/Income-Ratio exklusive Bankensteuer beläuft

sich auf 73,9 Prozent (Q1 2013: 73,7 Prozent).

Die Division Corporate & Investment Banking (CIB) erzielte im ersten

Quartal dieses Jahres ein Ergebnis vor Steuern von 57 Millionen Euro, womit

es um 8,8 Prozent gegenüber dem Vorjahr zurückblieb (Q1 2013: 63 Millionen

Euro). Die wesentlichen Gründe dafür sind, dass aufgrund schwacher

Nachfrage sowie des Niedrigzinsumfelds das Zinsergebnis, aber auch die

Provisionserträge schwächer ausfielen als in der Vorjahresperiode, während

kostenseitig die gestiegene Bankensteuer sowie zusätzliche IT-Aufwendungen

das Ergebnis belasteten. Als Folge stieg die Cost/Income-Ratio exklusive

Bankensteuer auf 41,2 Prozent, was aber unverändert einen hervorragenden

Wert darstellt (Q1 2013: 36,0 Prozent).

Die Division Private Banking konnte im ersten Quartal das Ergebnis vor

Steuern um 24,9 Prozent auf 12 Millionen Euro verbessern (Q1 2013: 9

Millionen Euro). Wesentlicher Treiber für die um 8,2 Prozent gestiegenen

Betriebserträge waren die im Vermögensmanagement erzielten Zuwächse,

während es gleichzeitig durch striktes Kostenmanagement nur zu einer

moderaten Kostensteigerung kam. Die Cost/Income-Ratio exklusive

Bankensteuer sank auf 70,3 Prozent (Q1 2013: 73,9 Prozent).

Die Division Zentral- und Osteuropa (CEE) erwirtschaftete heuer im ersten

Quartal ein Ergebnis vor Steuern von 332 Millionen Euro, im Vergleich zu

374 Millionen Euro in der entsprechenden Vorjahresperiode. Lässt man die

signifikanten Abwertungen der Währungen v.a. in der Türkei, Russland und

der Ukraine außer Betracht, so zeigt sich - den Spannungen in der Ukraine

und den regulatorischen Änderungen in der Türkei zum Trotz - nur ein

marginaler Rückgang um 0,2 Prozent im Jahresvergleich. Die

Betriebsaufwendungen bewegten sich im Rahmen und die Kreditrisikovorsorgen

gaben ein deutlich besseres Bild als im 1. Quartal 2013. Die

Cost/Income-Ratio exklusive Bankensteuern bewegte sich auf einem sehr

soliden Niveau von weniger als 43 Prozent.

"In einem weiter fordernden Umfeld, das durch ungünstige

Wechselkursentwicklungen und zusätzliche regulatorische Verschärfungen

charakterisiert ist, hat das Ergebnis des ersten Quartals dieses Jahres

unsere konservativen Erwartungen klar übertroffen. Dies ist primär auf das

gesunde Kundengeschäft unserer Tochterbanken in Zentral- und Osteuropa

sowie auf die strikte Kostendisziplin zurückzuführen", sagt Gianni Franco

Papa, stv. Vorstandsvorsitzender und Chef der CEE Division der Bank

Austria. "Während wir auf eine friedliche Lösung der geopolitischen

Spannungen in der Region hoffen, sehen wir uns selbst unverändert als

strategischen Langzeitinvestor in CEE. Im Hinblick auf das geänderte

Kundenverhalten peilen wir eine Vereinfachung unseres Produktangebotes und

unserer Prozesse sowie die Zusammenführung von realer und virtueller Welt

in einem nahtlosen Multikanal-Servicemodell an."

Die Bilanz

Die Bilanzsumme der Bank Austria belief sich zum 31. März 2014 auf 179,2

Milliarden Euro und war damit um 0,7 Prozent oder 1,3 Milliarden Euro höher

als zum Vorjahresultimo (31.12.2013: 177,9 Milliarden Euro).

Auf der Aktivseite sanken die Kundenforderungen aufgrund von

Währungseffekten per Ende März um 0,5 Prozent oder 0,6 Milliarden Euro

leicht auf 114,3 Milliarden Euro (31.12.2013: 114,9 Milliarden Euro),

während die Forderungen an Kreditinstitute um 6,1 Prozent auf 23,7

Milliarden Euro stiegen (31.12.2013: 22,3 Milliarden Euro).

Auf der Passivseite blieben die Kundeneinlagen währungsbedingt mit 95,8

Milliarden Euro um 1,2 Prozent gegenüber dem Jahresultimo zurück

(31.12.2013: 97 Milliarden Euro), während die verbrieften Verbindlichkeiten

aufgrund erfolgreicher Emissionstätigkeiten um 3,6 Prozent auf 28,3

Milliarden Euro anstiegen (31.12.2013: 27,3 Milliarden Euro).

Die Primärmittel, also die Summe aus den beiden Positionen und somit die

Refinanzierung aus Quellen des kommerziellen Geschäfts, belaufen sich auf

124,1 Milliarden Euro beziehungsweise 69,2 Prozent der Bilanzsumme. Damit

waren die Kundenkredite zu 108,6 Prozent durch Primärmittel refinanziert.

Das Eigenkapital blieb mit 15,1 Milliarden Euro gegenüber dem Jahresultimo

stabil (31.12.2013: 15,1 Milliarden Euro). Die Gesamtkapitalquote bezogen

auf alle Risiken belief sich auf 13,6 Prozent (31.12.2013: 13,5 Prozent).

Die Tier 1 Quote bezogen auf alle Risiken stieg auf 11,2 Prozent

(31.12.2013: 10,8 Prozent) und die Kernkapitalquote ohne Hybridkapital -

Common Equity Tier 1 bezogen auf alle Risiken belief sich auf 11,1 Prozent

(31.12.2013: 11,3 Prozent) (Fussnote 2).

Der Personalstand der Bank Austria Gruppe inklusive der bei

Tochtergesellschaften (Fussnote 3) der UniCredit in Österreich

beschäftigten MitarbeiterInnen beläuft sich zum 31. März 2014 auf 57.644

MitarbeiterInnen (FTE; Stand 31. März 2013: 60.792 MitarbeiterInnen). Davon

waren 9.644 Vollzeitarbeitskräfte (FTE) in Österreich und 48.000 FTE in den

CEE-Ländern beschäftigt.

Fussnote 1: Um die Vergleichbarkeit zu gewährleisten, werden die

Vergleichszahlen aus 2013 bereinigt dargestellt: Da ab 2014 die Beteiligung

an der Yapi Kredi in der Türkei gemäß IFRS nicht mehr quotenkonsolidiert

werden darf (sie wird nun "at equity" gezeigt, d.h. das Nettoergebnis wird

in den Betriebserträgen ausgewiesen), wird das Vorjahr daran angepasst. Die

Beteiligung an der Ukrsotsbank wird weiterhin in der Position "Zur

Veräußerung gehaltene Vermögensgruppen" ausgewiesen. Weiters wurden die

Leasing-Aktivitäten in den drei baltischen Staaten sowie in Bulgarien,

Russland, der Tschechischen Republik und der Slowakei von der UniCredit

Muttergesellschaft auf die Bank Austria übertragen. Die

Segmentberichterstattung wurde an diese neue Struktur angepasst.

Fussnote 2: Kapitalquoten zum 31.3.2014 werden gemäß den Basel

3-Übergangsbestimmungen ausgewiesen, Kapitalquoten zum 31.12.2013 sind

gemäß Basel 2.5 dargestellt

Fussnote 3: Im wesentlichen UniCredit Business Integrated Solutions Austria

GmbH (UBIS Austria), Pioneer Investments Austria und UniCredit Leasing.

^

ANGEPASST

Verän- deru

ng

in Mio. Euro 1Q13 2Q13 3Q13 4Q13 1Q14 +/- +/-

%

EUR

Nettozinsertrag 855 857 876 868 841 -13 -2%

Dividenden und ähnliche Erträge

aus

At equity-Beteiligungen 132 165 310 109 73 -59 -44%

Provisionsüberschuss 324 346 334 377 330 +6 +2%

Handelsergebnis 133 180 157 321 112 -21 -16%

Saldo sonstige betriebliche

Erträge

und Aufwendungen 28 3 44 20 20 -8 -30%

Betriebserträge 1.472 1.551 1.721 1.694 1.376 -96 -7%

Personalaufwand -412 -421 -397 -403 -406 +5 -1%

Andere Verwaltungsaufwendungen -381 -360 -363 -402 -385 -4 +1%

Kostenrückerstattung 0 1 0 0 0 -0 -62%

Abschreibung und

Wertberichtigungen

auf Sachanlagen und immaterielle

Vermögensgegenstände -51 -53 -50 -87 -44 +7 -14%

Betriebsaufwendungen -844 -834 -811 -892 -835 +8 -1%

Betriebsergebnis 628 718 910 802 541 -87 -14%

Kreditrisikoaufwand -246 -267 -259 -532 -190 +55 -23%

Betriebsergebnis nach

Kreditrisikoaufwand 382 451 651 270 350 -32 -8%

Rückstellungen -63 -34 -17 -34 -4 +60 -94%

Integrations-/

Restrukturierungsaufwand -2 -4 -10 -117 -1 +1 -34%

Finanzanlageergebnis -2 0 -26 -699 75 +77 n.a.

Ergebnis vor Steuern 316 413 598 -580 421 +105 +33%

Ertragsteuern -38 -79 -66 -245 -64 -26 +67%

Ergebnis nach Steuern aus nicht

fortgeführten Geschäftsbereichen 20 -43 8 -251 2 -18 -90%

-

Ergebnis nach Steuern 298 292 540 1.076 359 +61 +21%

Anteile ohne beherrschenden

Einfluss -14 -8 -13 60 -9 +5 -37%

Konzernergebnis nach Steuern

vor Kaufpreisallokation

-

- Eigentümer der Bank Austria 284 284 527 1.016 350 +66 +23%

Effekte aus der

Kaufpreisallokation (PPA) 0 0 0 0 0 +0 n.a.

Abschreibungen auf Geschäfts-

oder

-

Firmenwerte -3 -3 -3 1.670 0 +3 n.a.

Konzernergebnis nach Steuern

-

- Eigentümer der Bank Austria 281 281 525 2.686 350 +69 +24%

°

n.a. = nicht aussagekräftig

Anmerkungen:

1) Die in dieser Tabelle gezeigte Gewinn- und Verlustrechnung der Bank

Austria in zusammengefasster Form entspricht der Gliederung des

Segmentberichts.

2) Recast: Die 2013-Werte wurden an den Konsolidierungskreis und die

Geschäftsstruktur 2014 angepasst.

^

in Mrd. Euro 31.03.2014 31.12.2013

Bilanzsumme 179,2 177,9

Eigenkapital 15,1 15,1

°

Emittent:

UniCredit Bank Austria AG

Schottengasse 6-8, 1010 Wien, Österreich

Email: investor.relations@unicreditgroup.at

Internet: http://ir.bankaustria.at

Dem Emissionsvolumen nach größte Schuldverschreibungen:

ISIN: Börsen:

XS0343689377 Luxemburg

XS0372532514 Luxemburg

XS0379307258 Luxemburg

AT000B048988 Wien

Weitere Börsen, an denen Zulassungen für Schuldverschreibungen bestehen:

Frankfurt, Stuttgart, Paris, München

Kontakt:

Günther Stromenger

Corporate Relations - Bank Austria

Tel.: +43 (0) 50505 - 57232

Email: guenther.stromenger@unicreditgroup.at

Ende der Corporate News

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13.05.2014 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht,

übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EQS Group AG.

Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber

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Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten,

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Sprache: Deutsch

Unternehmen: UniCredit Bank Austria AG

Schottengasse 6 - 8

1010 Wien

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Fax: 0043 (0) 50505 - 8957232

E-Mail: investor.relations@unicreditgroup.at

Internet: www.bankaustria.at

ISIN: AT0000995006

WKN: 99500

Börsen: Auslandsbörse(n) Luxemburg, Wien (Amtlicher Handel /

Official Market)

Ende der Mitteilung DGAP News-Service

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267720 13.05.2014

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