zCapital: Marschhalt bei der Corporate Governance
EquityStory AG-News: Dynamics Group AG / Schlagwort(e): Research
Update/Generalversammlung
zCapital: Marschhalt bei der Corporate Governance
25.05.2012 / 09:54
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Zug, 25. Mai 2012
Medieninformation
Marschhalt bei der Corporate Governance
Die zCapital AG, Zug, publiziert zum vierten Mal seit 2009 eine umfassende
Studie zur Corporate Governance in Schweizer Small & Mid Cap-Unternehmen.
Sie zeigt auf, dass der Verbesserungsprozess in der Corporate Governance
der Publikumsgesellschaften im Vergleich zum Vorjahr stagniert. Das zRating
der Nebenwerte wird angeführt von Geberit vor Valora und Lonza, jenes der
Blue Chips von ABB vor Holcim und Syngenta. Aktionäre reagieren auf
spezifische Themen, insbesondere die Entschädigung, sensibilisierter als in
früheren Jahren.
Die Aktienrechtsrevision schenkt dem ursprünglich formulierten Ziel, der
Stärkung der Aktionärsrechte, zu wenig Aufmerksamkeit. Dem Grundsatz «one
share - one vote» sollte eine höhere Priorität gegeben werden. Fast ein
Drittel der Unternehmen im Segment der Nebenwerte schränken die
Aktionärsrechte mit Stimmrechtsaktien, Stimmrechts- oder
Eintragungsbeschränkungen ein. Immerhin haben seit 2010 jährlich 3 bis 4
Unternehmen solche Beschränkungen abgeschafft.
zRating macht Corporate Governance vergleichbar
Mit dem zRating bewertet zCapital zum vierten Mal die Corporate Governance
börsenkotierter Schweizer Unternehmen. Insgesamt werden in der empirischen
Studie 130 Unternehmen des SPI Extra (Schweizer Nebenwerte-Index, SPI ohne
SMI) und 20 Unternehmen des SMI auf die gewählten 59 Kriterien geprüft.
Dazu werden die Kriterien in einem Scoring-Modell gewichtet und mit Punkten
bewertet. Die Maximalpunktzahl beträgt 100. Neu werden die Punkte je
hälftig in die Oberkategorien Principal und Agent verteilt, um die Balance
zwischen «Auftraggeber/Aktionär» (Principal) und
«Auftragnehmer/Verwaltungsrat und Geschäftsleitung» (Agent) aufzuzeigen.
Geberit vor Valora und Lonza in der Rangliste der Nebenwerte, ABB
Spitzenreiter der Rangliste der Blue Chips
Die höchste Punktzahl bei den Nebenwerten hat Geberit mit 86 Punkten
erreicht, gefolgt von Valora und Lonza mit je 83 Punkten. Bei den Blue
Chips führt ABB mit 83 Punkten die Rangliste an, vor Holcim mit 81 Punkten
und Syngenta mit 79 Punkten. Aufgrund von Änderungen im Rating und einer
strengeren Beurteilung unsererseits ist die durchschnittliche Punktzahl
gegenüber dem Vorjahr um einen Punkt tiefer (Total 67 Punkte). Im
Allgemeinen stagniert die Corporate Governance der Publikumsgesellschaften
im Vergleich zum Vorjahr.
Verbesserungen der Corporate Governance punktuell
Dennoch sind punktuelle Verbesserungen erkennbar. Bei Clariant wurde das
von zCapital eingebrachte Traktandum zur Aufhebung der
Stimmrechtsbeschränkung angenommen. Gategroup hat die
Stimmrechtsbeschränkung abgeschafft, APG|SGA die Eintragungs- und
Stimmrechtsbeschränkungen. MondoBiotech musste im Zuge einer weiteren
Rekapitalisierung die Stimmrechtsaktie abschaffen. Bei PubliGroupe
scheiterte zCapital mit einem Traktandierungsbegehren - erzielte aber
trotzdem einen Achtungserfolg. Der Verwaltungsrat der PubliGroupe sicherte
zu, die Eintragungs- und Stimmrechtsbeschränkung innerhalb von höchstens
zwei Jahren zu eliminieren.
Die Anzahl Konsultativabstimmungen über die Vergütungspläne ist bei
Nebenwerten auf 31% (Vorjahr 23%) gestiegen. Die den Aktionären zur
Verfügung gestellten Informationen sind umfassender geworden. Die
Unternehmen haben erkannt, dass die Aktionäre wachsamer geworden sind und
sich zunehmend engagieren. Über drei Jahre stagniert die
Generalversammlungspräsenz bei Nebenwerten gemäss ersten Ergebnissen.
Verglichen mit dem Vorjahr ist sie jedoch steigend (SPI Extra von 56% auf
58%). Bei den SMI-Gesellschaften sehen wir leichte Verbesserungen (von 52%
auf 57%).
Dispoaktien stören die Aktionärsdemokratie
Dispoaktien sind Namenaktien, die nicht im Aktienbuch eingetragen sind. Der
durchschnittliche Dispobestand bei Nebenwerten beträgt 19%. Die
Dispoaktionäre stören die Aktionärsdemokratie auf zwei Arten. Erstens fehlt
ihre Stimme an der Generalversammlung, womit der Wille der Aktionäre an der
Generalversammlung nicht vollständig zum Ausdruck kommt. Zweitens steigern
sie die relative Stimmkraft der anwesenden Aktionäre.
Publikumsaktionäre werden durch Kontrollprämien benachteiligt
Das Gesetz erlaubt, dass für Aktienpakete von Grossaktionären gegenüber dem
Mindestpreis eines Pflichtangebots an die Publikumsaktionäre ein Aufpreis
bezahlt werden kann - die sogenannte Kontrollprämie. Die Einführung der
Kontrollprämie wurde damit begründet, dass der wirtschaftliche Wert einer
beherrschenden Beteiligung höher sei. Ausserdem solle das langfristige
Engagement von Grossaktionären belohnt werden. Diverse Praxisfälle zeigen,
dass die Kontrollprämie auch kurzfristig motivierte Investoren anlockt. Die
Klausel schafft eine Ungleichbehandlung zwischen den Aktionären. zCapital
setzt sich für die Abschaffung der Kontrollprämie ein und weist darauf hin,
dass die Opting Out-Klausel nicht als Hintertür offen bleiben darf.
Aktienrechtsreform führt in die falsche Richtung
Die Aktienrechtsreform möchte die Aktionärsrechte stärken. Soll das
ursprünglich formulierte Ziel der Stärkung der Aktionärsrechte weiterhin
verfolgt werden, muss dem Grundsatz «one share - one vote» höhere Beachtung
geschenkt werden. Die Abzockerinitiative von Thomas Minder brachte frischen
Wind in die Diskussion. Medien und politische Interessensgruppen haben die
Aufmerksamkeit auf Entschädigungsthemen gelenkt. Der Verlauf der
Aktienrechtsrevision hängt vom Ausgang der Volksabstimmung zur Initiative
ab und ist zurzeit noch ungewiss.
zCapital setzt sich für die Weiterentwicklung der Corporate Governance ein
Ein konstruktiver Dialog zwischen Firmen und Aktionären und die Wahrnehmung
der Stimmrechte tragen zur Verbesserung der Corporate Governance bei.
zCapital unterstützt die Aktionäre aktiv und publiziert unter
www.generalversammlung.net eine transparente Übersicht von
Stimmempfehlungen. Für zCapital ist die Wahrnehmung der Aktionärsrechte
eine Selbstverständlichkeit. Bei verschiedenen Unternehmen hat der Einsatz
von zCapital zu statutarischen Änderungen und zur Verbesserung der
Aktionärsdemokratie geführt.
zCapital sucht bei verschiedenen Gelegenheiten den Dialog mit Vertretern
der Politik und zeigt den Handlungsbedarf in der laufenden
Aktienrechtsreform auf. Bei der Vernehmlassung zur Börsenrechtsrevision hat
zCapital eine Eingabe gemacht und unter anderem die Abschaffung der
Kontrollprämie gefordert.
zCapital wird sich auch in Zukunft für die Aktionärsdemokratie engagieren
und die Verbesserung der Corporate Governance anstreben.
Weitere Auskünfte
Gregor Greber, Tel. +41 41 729 80 80
Die zCapital AG mit Sitz in Zug, gegründet 2008, ist ein unabhängiger
Vermögensverwalter, der sich auf die Vermögensverwaltung von Schweizer
Aktien aus dem Bereich Nebenwerte spezialisiert. zCapitals Anlagefonds
«zCapital Swiss Small & Mid Cap Fund» mit einem Anlagevolumen von rund CHF
260 Mio. investiert in Schweizer Small & Mid Caps. Die Interessen der
Anleger des Funds stehen an erster Stelle. Deshalb prüft zCapital
beispielsweise alle potenziellen Investments hinsichtlich der Corporate
Governance.
Ende der Medienmitteilung
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25.05.2012 Mitteilung übermittelt durch die EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
EquityStory veröffentlicht regulatorische Mitteilungen,
Medienmitteilungen mit Kapitalmarktbezug und Pressemitteilungen.
Die EquityStory Gruppe verbreitet Finanznachrichten für über 1'300
börsenkotierte Unternehmen im Original und in Echtzeit.
Das Schweizer Nachrichtenarchiv ist abrufbar unter
http://www.equitystory.ch/nachrichten
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171505 25.05.2012
EquityStory AG-News: Dynamics Group AG / Schlagwort(e): Research
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zCapital: Marschhalt bei der Corporate Governance
25.05.2012 / 09:54
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Zug, 25. Mai 2012
Medieninformation
Marschhalt bei der Corporate Governance
Die zCapital AG, Zug, publiziert zum vierten Mal seit 2009 eine umfassende
Studie zur Corporate Governance in Schweizer Small & Mid Cap-Unternehmen.
Sie zeigt auf, dass der Verbesserungsprozess in der Corporate Governance
der Publikumsgesellschaften im Vergleich zum Vorjahr stagniert. Das zRating
der Nebenwerte wird angeführt von Geberit vor Valora und Lonza, jenes der
Blue Chips von ABB vor Holcim und Syngenta. Aktionäre reagieren auf
spezifische Themen, insbesondere die Entschädigung, sensibilisierter als in
früheren Jahren.
Die Aktienrechtsrevision schenkt dem ursprünglich formulierten Ziel, der
Stärkung der Aktionärsrechte, zu wenig Aufmerksamkeit. Dem Grundsatz «one
share - one vote» sollte eine höhere Priorität gegeben werden. Fast ein
Drittel der Unternehmen im Segment der Nebenwerte schränken die
Aktionärsrechte mit Stimmrechtsaktien, Stimmrechts- oder
Eintragungsbeschränkungen ein. Immerhin haben seit 2010 jährlich 3 bis 4
Unternehmen solche Beschränkungen abgeschafft.
zRating macht Corporate Governance vergleichbar
Mit dem zRating bewertet zCapital zum vierten Mal die Corporate Governance
börsenkotierter Schweizer Unternehmen. Insgesamt werden in der empirischen
Studie 130 Unternehmen des SPI Extra (Schweizer Nebenwerte-Index, SPI ohne
SMI) und 20 Unternehmen des SMI auf die gewählten 59 Kriterien geprüft.
Dazu werden die Kriterien in einem Scoring-Modell gewichtet und mit Punkten
bewertet. Die Maximalpunktzahl beträgt 100. Neu werden die Punkte je
hälftig in die Oberkategorien Principal und Agent verteilt, um die Balance
zwischen «Auftraggeber/Aktionär» (Principal) und
«Auftragnehmer/Verwaltungsrat und Geschäftsleitung» (Agent) aufzuzeigen.
Geberit vor Valora und Lonza in der Rangliste der Nebenwerte, ABB
Spitzenreiter der Rangliste der Blue Chips
Die höchste Punktzahl bei den Nebenwerten hat Geberit mit 86 Punkten
erreicht, gefolgt von Valora und Lonza mit je 83 Punkten. Bei den Blue
Chips führt ABB mit 83 Punkten die Rangliste an, vor Holcim mit 81 Punkten
und Syngenta mit 79 Punkten. Aufgrund von Änderungen im Rating und einer
strengeren Beurteilung unsererseits ist die durchschnittliche Punktzahl
gegenüber dem Vorjahr um einen Punkt tiefer (Total 67 Punkte). Im
Allgemeinen stagniert die Corporate Governance der Publikumsgesellschaften
im Vergleich zum Vorjahr.
Verbesserungen der Corporate Governance punktuell
Dennoch sind punktuelle Verbesserungen erkennbar. Bei Clariant wurde das
von zCapital eingebrachte Traktandum zur Aufhebung der
Stimmrechtsbeschränkung angenommen. Gategroup hat die
Stimmrechtsbeschränkung abgeschafft, APG|SGA die Eintragungs- und
Stimmrechtsbeschränkungen. MondoBiotech musste im Zuge einer weiteren
Rekapitalisierung die Stimmrechtsaktie abschaffen. Bei PubliGroupe
scheiterte zCapital mit einem Traktandierungsbegehren - erzielte aber
trotzdem einen Achtungserfolg. Der Verwaltungsrat der PubliGroupe sicherte
zu, die Eintragungs- und Stimmrechtsbeschränkung innerhalb von höchstens
zwei Jahren zu eliminieren.
Die Anzahl Konsultativabstimmungen über die Vergütungspläne ist bei
Nebenwerten auf 31% (Vorjahr 23%) gestiegen. Die den Aktionären zur
Verfügung gestellten Informationen sind umfassender geworden. Die
Unternehmen haben erkannt, dass die Aktionäre wachsamer geworden sind und
sich zunehmend engagieren. Über drei Jahre stagniert die
Generalversammlungspräsenz bei Nebenwerten gemäss ersten Ergebnissen.
Verglichen mit dem Vorjahr ist sie jedoch steigend (SPI Extra von 56% auf
58%). Bei den SMI-Gesellschaften sehen wir leichte Verbesserungen (von 52%
auf 57%).
Dispoaktien stören die Aktionärsdemokratie
Dispoaktien sind Namenaktien, die nicht im Aktienbuch eingetragen sind. Der
durchschnittliche Dispobestand bei Nebenwerten beträgt 19%. Die
Dispoaktionäre stören die Aktionärsdemokratie auf zwei Arten. Erstens fehlt
ihre Stimme an der Generalversammlung, womit der Wille der Aktionäre an der
Generalversammlung nicht vollständig zum Ausdruck kommt. Zweitens steigern
sie die relative Stimmkraft der anwesenden Aktionäre.
Publikumsaktionäre werden durch Kontrollprämien benachteiligt
Das Gesetz erlaubt, dass für Aktienpakete von Grossaktionären gegenüber dem
Mindestpreis eines Pflichtangebots an die Publikumsaktionäre ein Aufpreis
bezahlt werden kann - die sogenannte Kontrollprämie. Die Einführung der
Kontrollprämie wurde damit begründet, dass der wirtschaftliche Wert einer
beherrschenden Beteiligung höher sei. Ausserdem solle das langfristige
Engagement von Grossaktionären belohnt werden. Diverse Praxisfälle zeigen,
dass die Kontrollprämie auch kurzfristig motivierte Investoren anlockt. Die
Klausel schafft eine Ungleichbehandlung zwischen den Aktionären. zCapital
setzt sich für die Abschaffung der Kontrollprämie ein und weist darauf hin,
dass die Opting Out-Klausel nicht als Hintertür offen bleiben darf.
Aktienrechtsreform führt in die falsche Richtung
Die Aktienrechtsreform möchte die Aktionärsrechte stärken. Soll das
ursprünglich formulierte Ziel der Stärkung der Aktionärsrechte weiterhin
verfolgt werden, muss dem Grundsatz «one share - one vote» höhere Beachtung
geschenkt werden. Die Abzockerinitiative von Thomas Minder brachte frischen
Wind in die Diskussion. Medien und politische Interessensgruppen haben die
Aufmerksamkeit auf Entschädigungsthemen gelenkt. Der Verlauf der
Aktienrechtsrevision hängt vom Ausgang der Volksabstimmung zur Initiative
ab und ist zurzeit noch ungewiss.
zCapital setzt sich für die Weiterentwicklung der Corporate Governance ein
Ein konstruktiver Dialog zwischen Firmen und Aktionären und die Wahrnehmung
der Stimmrechte tragen zur Verbesserung der Corporate Governance bei.
zCapital unterstützt die Aktionäre aktiv und publiziert unter
www.generalversammlung.net eine transparente Übersicht von
Stimmempfehlungen. Für zCapital ist die Wahrnehmung der Aktionärsrechte
eine Selbstverständlichkeit. Bei verschiedenen Unternehmen hat der Einsatz
von zCapital zu statutarischen Änderungen und zur Verbesserung der
Aktionärsdemokratie geführt.
zCapital sucht bei verschiedenen Gelegenheiten den Dialog mit Vertretern
der Politik und zeigt den Handlungsbedarf in der laufenden
Aktienrechtsreform auf. Bei der Vernehmlassung zur Börsenrechtsrevision hat
zCapital eine Eingabe gemacht und unter anderem die Abschaffung der
Kontrollprämie gefordert.
zCapital wird sich auch in Zukunft für die Aktionärsdemokratie engagieren
und die Verbesserung der Corporate Governance anstreben.
Weitere Auskünfte
Gregor Greber, Tel. +41 41 729 80 80
Die zCapital AG mit Sitz in Zug, gegründet 2008, ist ein unabhängiger
Vermögensverwalter, der sich auf die Vermögensverwaltung von Schweizer
Aktien aus dem Bereich Nebenwerte spezialisiert. zCapitals Anlagefonds
«zCapital Swiss Small & Mid Cap Fund» mit einem Anlagevolumen von rund CHF
260 Mio. investiert in Schweizer Small & Mid Caps. Die Interessen der
Anleger des Funds stehen an erster Stelle. Deshalb prüft zCapital
beispielsweise alle potenziellen Investments hinsichtlich der Corporate
Governance.
Ende der Medienmitteilung
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25.05.2012 Mitteilung übermittelt durch die EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Medienmitteilungen mit Kapitalmarktbezug und Pressemitteilungen.
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börsenkotierte Unternehmen im Original und in Echtzeit.
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171505 25.05.2012