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DGB-Chef Hoffmann: Wollen gleitende Übergänge in Rente

Veröffentlicht am 22.06.2014, 13:46

BERLIN (dpa-AFX) - DGB-Chef Reiner Hoffmann hat den Vorwurf zurückgewiesen, die Gewerkschaften plädierten für einen generellen Rentenzugang mit 60 Jahren. Dies sei "Unsinn", sagt der Vorsitzende des Deutschen Gewerkschaftsbundes dem Nachrichtenmagazin "Focus". Auch der DGB verfolge das Ziel, dass Arbeitnehmer "die Chance bekommen, gesund länger zu arbeiten". Die Beschäftigungsquote nehme ab 60 Jahren rapide ab. Von den 63-Jährigen habe nur noch jeder fünfte einen regulären Job.

Der jüngste, vielkritisierte DGB-Vorstoß für eine Teilrente ab 60 Jahren solle es erleichtern, vor Erreichen des gesetzlichen Rentenalter teilweise aus dem Beruf auszusteigen. "Wir wollen gleitende Übergänge in die Rente tarifpolitisch gestalten", sagte Hoffmann. "Dafür braucht es bessere gesetzliche Rahmenbedingungen - zum Beispiel einen besseren Teilzeitanspruch, Altersteilzeit oder attraktivere Hinzuverdienstgrenzen bei der Teilrente, die schon ab 60 Jahren beginnen sollte."/vs/DP/zb

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