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DIW-Chef Fratzscher: Athen wird drittes Hilfsprogramm brauchen

Veröffentlicht am 02.01.2014, 13:48
Aktualisiert 02.01.2014, 13:52
BERLIN (dpa-AFX) - Griechenland wird nach Einschätzung von DIW-Chef Marcel Fratzscher 2015 ein drittes Hilfsprogramm der internationalen Geldgeber benötigen. Die Schulden und die damit verbundenen Zinszahlungen seien enorm. Athen werde sich daher noch längere Zeit nicht selbst an den Märkten refinanzieren können, sagte der Präsident des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW) am Donnerstag auf Anfrage. 'Die Versprechungen des griechischen Premierministers sind wohl eher politisch motiviert'. Pemier Antonis Samaras hatte in seiner Neujahrsansprache angedeutet, dass Athen nach dem Auslaufen der internationalen Rettungsprogramme 2014 ohne neue Hilfen auskommen wolle./mar/DP/jkr

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