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dpa-AFX Überblick: ANALYSTEN-EINSTUFUNGEN vom 27.01.2014 bis 31.01.2014

Veröffentlicht am 31.01.2014, 21:35

FRANKFURT (dpa-AFX) - Ausgewählte Analysten-Einstufungen im dpa-AFX-Nachrichtendienst in der Woche vom 27.01.2014 bis 31.01.2014

MONTAG

ADIDAS

LONDON - Die US-Bank Citigroup hat die Einstufung für Adidas (ETR:ADS) auf 'Buy' mit einem Kursziel von 105 Euro belassen. Er habe seine Gewinnschätzungen je Aktie für den Sportartikelhersteller in diesem und im kommenden Jahr um jeweils mehr als zwei Prozent gesenkt, schrieb Analyst Richard Edwards in einer Studie vom Montag. Ursache sei die aktuelle Wechselkursentwicklung.

GFK AG

FRANKFURT - Die Commerzbank hat die Einstufung für GfK (ETR:GFK) auf 'Add' mit einem Kursziel von 44 Euro belassen. 2014 sei für das Marktforschungsunternehmen ein Jahr des Übergangs, schrieb Analyst Georg Remshagen in einer Studie vom Montag. Am langfristigen Wachstumspotenzial durch die Neupositionierung auf Produkt- und Kundenseite sowie durch neue Online-Produkte habe sich nichts geändert. Neuaufstellung und Restrukturierung dauerten aber länger als ursprünglich gedacht.

LANXESS AG

NEW YORK - Merrill Lynch hat Lanxess (ETR:LXS) von 'Neutral' auf 'Buy' hochgestuft und das Kursziel auf 53 Euro belassen. Dass Matthias Zachert im Mai zum Kölner Spezialchemiekonzern zurückkehre und dort Axel Heitmann als Vorstandschef ersetzen werde, sei eine positive Nachricht, schrieb Analyst Andrew Stott in einer Studie vom Montag. Zachert kenne Lanxess sehr gut aus seiner siebenjährigen Zeit als Finanzchef dort und habe einen starken Aktionärsfokus. Hochgestuft habe er die Aktie, da Zachert womöglich über eine Art Blankoscheck verfügen könnte, um Änderungen bei Lanxess herbeizuführen. Zudem habe sich der Aktienkurs in jüngster Zeit sehr unterdurchschnittlich entwickelt.

MERCK KGAA

PARIS - Die französische Großbank Societe Generale (SocGen) hat Merck KGaA (ETR:MRK) nach dem angekündigten Wechsel von Finanzvorstand Matthias Zachert zu Lanxess von 'Hold' auf 'Sell' abgestuft und das Kursziel von 130 auf 121 Euro gesenkt. Die Aussicht, Konzernchef bei Lanxess zu werden, dürfte zu verführerisch für Zachert gewesen sein, schrieb Analyst Stephen McGarry in einer Studie vom Montag. Allerdings werfe der abrupte Abgang trotz großer Erfolge Fragen auf, wer den Umbauprozess bei Merck fortsetzen solle und ob der Wandel nachhaltig sei. Anleger dürften nun keine 'Zachert-Prämie' mehr für die Merck-Aktie zahlen wollen.

OSRAM

LONDON - Die britische Investmentbank Barclays hat die Einstufung für Osram (ETR:OSR) nach Standortbesuchen bei mehreren deutschen Unternehmen aus dem Kapitalgütersektor auf 'Underweight' mit einem Kursziel von 38 Euro belassen. Die Strategie von Osram ziele weniger als bislang gedacht auf Produkte für den Bereich allgemeiner Beleuchtung, schrieb Analyst James Stettler in einer Branchenstudie vom Montag. Dies sei positiv. Allerdings könnten die zuletzt ungewöhnlich hohen Margen und Barmittel nun unter Druck geraten.

DIENSTAG

AIRBUS GROUP

PARIS - Die französische Großbank Societe Generale (SocGen) hat die Einstufung für Airbus Group (PSE:AIR) (ETR:AIR) vor Zahlen auf 'Buy' mit einem Kursziel von 64 Euro belassen. Der Luftfahrt- und Rüstungskonzern dürfte seine Umsatz- und Ergebnisziele für 2013 erreicht haben, schrieb Analyst Zafar Khan in einer Studie vom Dienstag. Auf Basis einer von ihm erwarteten Dividendenzahlung von 0,96 Euro je Aktie bezifferte der Experte die Aktienrendite auf 23 Prozent.

BG GROUP

FRANKFURT - Die Deutsche Bank hat das Kursziel für BG Group (FSE:BGO) nach angekündigten Produktionskürzungen im laufenden Jahr von 1400 auf 1250 Pence gesenkt, die Einstufung aber auf 'Buy' belassen. Weil außerdem die betrieblichen Aufwendungen stiegen, habe er für den Energiekonzern seine Gewinnschätzungen je Aktie der Jahre 2014 und 2015 um 15 Prozent reduziert, schrieb Analyst Lucas Herrmann in einer Studie vom Dienstag.

KLÖCKNER & CO

FRANKFURT - Die Deutsche Bank hat das Kursziel für Klöckner & Co (ETR:KCO) von 9,00 auf 10,50 Euro angehoben und die Einstufung auf 'Hold' belassen. Die Konjunkturaufhellung in den wichtigsten Märkten von Klöckner & Co spiele dem Stahlhändler in die Karten, schrieb Analyst Matthias Pfeifenberger in einer Studie vom Dienstag. Die Preisbildung in den USA sei kurzfristig aber ein Risiko. Zudem verlaufe die Nachfrage in Europa immer noch schleppend.

SARTORIUS VORZUEGE

FRANKFURT - Die Commerzbank hat die Einstufung für Sartorius (ETR:SRT3) nach vorläufigen Zahlen für 2013 auf 'Buy' mit einem Kursziel von 104 Euro belassen. Die Kennziffern des Labortechnik-Anbieters hätten auf Konzernebene seinen Schätzungen genau entsprochen, schrieb Analyst Daniel Wendorff in einer Studie vom Dienstag. Der Ausblick auf 2014 sei stark.

SIEMENS AG

FRANKFURT - Das Analysehaus Independent Research hat Siemens (ETR:SIE) nach Zahlen zum ersten Geschäftsquartal von 'Halten' auf 'Kaufen' hochgestuft und das Kursziel von 104 auf 114 Euro angehoben. Die Ergebniskennziffern seien besser als von ihm erwartet ausgefallen, schrieb Analyst Markus Friebel in einer Studie vom Dienstag. Positiv werte er auch den gestiegenen Auftragseingang, während der Umsatz seine Prognose verfehlt habe. Der Experte erhöhte seine Gewinnschätzungen für die Geschäftsjahre 2013/14 und 2014/15.

MITTWOCH

DAIMLER AG

FRANKFURT - Die Commerzbank hat die Einstufung für Daimler (ETR:DAI) nach dem Ausscheiden des Produktionsvorstands von Mercedes auf 'Buy' mit einem Kursziel von 70 Euro belassen. Mit dem Ausscheiden von Andreas Renschler gebe es jetzt nur noch drei potenzielle Nachfolgekandidaten für den Vorstandsvorsitzenden des Autobauers, schrieb Analyst Daniel Schwarz in einer Studie vom Mittwoch. Insgesamt sei der Abgang neutral zu werten. Renschler habe auf seinem letzten Posten bei Daimler noch nicht die Zeit gehabt, Ergebnisse vorzuweisen.

EVONIK

NEW YORK - Goldman Sachs hat das Kursziel für Evonik (ETR:EVK) von 31,50 auf 32,20 Euro angehoben und die Einstufung auf 'Neutral' belassen. Er rechne für den gesamten europäischen Chemiesektor im Zuge langfristiger Nachfragetrends mit zunehmendem Cashflow und glaube, dass die Verwendung ein entscheidender Faktor für die künftige Aufstellung der Branche sein werde, schrieb Analyst Rakesh Patel in einer Branchenstudie vom Mittwoch. Auch das sich verlangsamende Wachstum in den Schwellenländern dürfte die Industrie vor Herausforderungen stellen. Mit Blick auf Evonik rechnet der Experte damit, dass das Unternehmen seine Ebitda-Ziele für 2018 nicht erreicht.

JENOPTIK AG

FRANKFURT - Die DZ Bank hat Jenoptik (ETR:JEN) nach dem jüngsten Kursrückgang von 'Verkaufen' auf 'Halten' hochgestuft und den fairen Wert von 11,00 auf 11,30 Euro angehoben. Die vorläufigen Jahreszahlen hätten nicht auf ganzer Linie überzeugen können, schrieb Analyst Dirk Schlamp in einer Studie vom Mittwoch. Zudem sei der Ausblick schwächer als erwartet ausgefallen. Die negativen Elemente schienen mittlerweile aber ausreichend eingepreist zu sein.

PHILIPS ELECTRONICS NV

PARIS - Die französische Großbank Societe Generale (SocGen) hat das Kursziel für Philips Electronics (FSE:PHI1) (ASX:PHIA) nach Zahlen von 28 auf 27 Euro gesenkt und die Einstufung auf 'Hold' belassen. Eine Steigerung der Gewinnmargen dürfte dem Elektrotechnikkonzern in diesem Jahr schwer fallen, schrieb Analyst Gael de-Bray in einer Studie vom Mittwoch. So dürfte die Profitabilität im Gesundheitsbereich im ersten Halbjahr unter negativen Wechselkurseffekten leiden. Der Experte senkte seine diesjährige Gewinnprognose um vier Prozent.

SOFTWARE AG

ZÜRICH - Die Schweizer Bank Credit Suisse hat das Kursziel für Software AG (ETR:SOW) nach Zahlen für das vierte Quartal von 26,30 auf 25,60 Euro gesenkt und die Einstufung auf 'Underperform' belassen. Analyst Charles Brennan bemängelte in einer Studie vom Mittwoch die schwache Gewinnqualität des Darmstädter Software-Unternehmens.

WACKER CHEMIE AG

FRANKFURT - Die Commerzbank hat die Einstufung für Wacker Chemie (ETR:WCH) nach einem positiven Einmaleffekt auf 'Buy' mit einem Kursziel von 80 Euro belassen. Das Chemieunternehmen wolle die von einem Kunden nicht abgenommenen Polysiliziumprodukte zwar zum Marktpreis verkaufen und erwarte keine Auswirkungen auf die bereinigten Ergebnisse, schrieb Analyst Georg Remshagen in einer Studie vom Mittwoch. Der Experte sieht aber durchaus die Gefahr von Auswirkungen auf die bereinigten Preise und die Ergebnisse dieses Bereichs.

DONNERSTAG

AIRBUS GROUP

NEW YORK - Die US-Bank JPMorgan hat das Kursziel für Airbus Group (ETR:AIR) (PSE:AIR) von 68 auf 65 Euro gesenkt, die Einstufung aber auf 'Overweight' belassen. Beim Gewinn je Aktie (EPS) sei er bislang zu optimistisch gewesen, schrieb Analyst David Perry in einer Studie vom Donnerstag. Er kürzte seine Schätzungen für 2014 bis 2016 um vier bis fünf Prozent pro Jahr. Ungeachtet dessen habe die Aktie des Flugzeugbauers aber nach wie vor reichlich Luft nach oben.

GERRY WEBER

FRANKFURT - Die DZ Bank hat die Einstufung für Gerry Weber (ETR:GWI1) nach Zahlen auf 'Verkaufen' mit einem fairen Wert von 29 Euro belassen. Der Modehersteller habe einen enttäuschenden Ausblick geliefert, bemängelte Analyst Herbert Sturm in einer Studie vom Donnerstag. Kurzfristig dürfte die Aktie unter Druck geraten.

HUGO BOSS

NEW YORK - Die US-Bank JPMorgan hat das Kursziel für Hugo Boss (ETR:BOSS) vor Eckdaten für 2013 von 93 auf 96 Euro angehoben und die Einstufung auf 'Neutral' belassen. Ihre Prognosen für den Modehersteller erstreckten sich nun bis 2018, begründete Analystin Melanie Flouquet ihr neues Ziel in einer Studie vom Donnerstag. Währungseffekte herausgerechnet, dürfte der Umsatz im vierten Quartal um 13 Prozent gestiegen sein. Beim Ergebnis (Ebitda) erwartet Flouquet ein Plus von 14 Prozent.

INFINEON TECHNOLOGIES AG

FRANKFURT - Die Commerzbank hat das Kursziel für Infineon (ETR:IFX) nach Zahlen zum ersten Geschäftsquartal von 8,00 auf 8,50 Euro angehoben und die Einstufung auf 'Add' belassen. Das Segmentergebnis des Halbleiterkonzerns habe positiv überrascht, schrieb Analyst Thomas Becker in einer Studie vom Donnerstag. Vor allem die Geschäfte mit der Autoindustrie seien besser ausgefallen als vom Markt erwartet. Der Experte erhöhte seine Prognosen für den Segmentgewinn der Jahre 2014 und 2015 um zehn beziehungsweise drei Prozent.

NOVARTIS AG

PARIS - Die französische Großbank Societe Generale (SocGen) hat das Kursziel für Novartis (FSE:NOT) (VTX:NOVN) nach Zahlen von 87 auf 86 Franken gesenkt und die Einstufung auf 'Buy' belassen. Der Ausblick auf 2014 sei positiv, allein wegen Wechselkurseffekten habe er aber seine Schätzungen für den Gewinn je Aktie in diesem und dem kommenden Jahr um jeweils bis zu 5 Prozent gesenkt, schrieb Analyst Stephen McGarry in einer Studie vom Donnerstag. Für 2013 habe der Schweizer Pharmakonzern trotz des Gegenwinds durch Nachahmerprodukte und negative Wechelskurseffekte aber ein starkes Zahlenwerk vorgelegt.

OSRAM

NEW YORK - Die US-Bank JPMorgan hat das Kursziel für Osram (ETR:OSR) nach Zahlen für das erste Geschäftsquartal von 35 auf 37 (Kurs 43,65) Euro angehoben, die Einstufung aber auf 'Underweight' belassen. Analyst Andreas Willi lobte das Management in einer Studie vom Donnerstag für die starke Margenentwicklung und die Kostensenkungen, kritisierte aber das organische Umsatzwachstum.

QIAGEN NV

FRANKFURT - Die DZ Bank hat die Einstufung für Qiagen (ETR:QIA) nach Zahlen für das vierte Quartal auf 'Verkaufen' mit einem fairen Wert von 14,90 Euro belassen. Das operative Ergebnis des Biotech-Unternehmens sei schwächer ausgefallen als vom Markt gedacht, schrieb Analyst Sven Kürten in einer Studie vom Donnerstag. Auch der Ausblick auf 2014 liege etwas unter den Erwartungen.

SCANIA

NEW YORK - Die US-Bank JPMorgan hat das Kursziel für Scania (FSE:SNAB) (SSE:SCV) nach Zahlen von 136 auf 127 schwedische Kronen gesenkt und die Einstufung auf 'Underweight' belassen. Das vierte Quartal des Lkw-Herstellers sei schwächer als erwartet ausgefallen, schrieb Analyst Alexander Whight in einer am Donnerstag veröffentlichten Studie. Er kürzte seine Schätzungen und geht davon aus, dass Scania auch künftig die Margenerwartungen verfehlen wird.

FREITAG

BANCO SANTANDER SA

ZÜRICH - Die Schweizer Großbank UBS hat die Einstufung für Banco Santander (ETR:BSD2) (SCM:SAN) nach Zahlen auf 'Neutral' mit einem Kursziel von 7 Euro belassen. Die Jahresergebnisse der Bank hätten seinen Erwartungen entsprochen, den Marktkonsens aber verfehlt, schrieb Analyst Ignacio Sanz in einer Studie vom Freitag. Negative Wechselkurseffekte hätten einige Verbesserungen im bereinigten Geschäft überlagert. In der zweiten Jahreshälfte 2014 sollte die Gewinndynamik der Bank aber ihren Tiefpunkt erreicht haben.

BASF SE

LONDON - Das Analysehaus S&P Capital IQ hat die Einstufung für BASF (ETR:BAS) auf 'Sell' mit einem Kursziel von 67 Euro belassen. Die Unsicherheit über das Wachstumstempo der chinesischen Wirtschaft sowie volatile Ölpreise dürften die Preis- und Margenperspektiven der europäischen Chemiekonzerne verdüstern, schrieb Analyst Jacob Thrane in einer Branchenstudie vom Freitag. Sämtliche positiven Einflussfaktoren seien in der gegenwärtigen Branchenbewertung bereits eingepreist. Skeptisch für 2014 zeigte sich der Experte vor allem für Sektorunternehmen mit einer stärkeren Ausrichtung auf Petrochemie und Basischemie wie BASF und Lanxess.

BECHTLE AG

HAMBURG - Die Privatbank Hauck & Aufhäuser hat Bechtle (ETR:BC8) nach vorläufigen Zahlen zum vierten Quartal von 'Hold' auf 'Buy' hochgestuft und das Kursziel von 51,00 auf 68,50 Euro angehoben. Die Eckdaten hätten seine Erwartungen und die Konsensschätzungen übertroffen, schrieb Analyst Tim Wunderlich in einer Studie vom Freitag. Der positive Nachrichtenfluss für den IT-Dienstleister dürfte anhalten. Die positivere Einschätzung der Aktie begründete der Experte mit einem Wechsel seines Bewertungsmodells hin zu einem weniger konservativen Ansatz.

BSKYB BRITISH SKY BROADCASTING GROUP

ZÜRICH - Die Schweizer Großbank UBS hat die Einstufung für BSkyB (FSE:BSB) (ISE:BSY) nach einem Treffen mit dem Management auf 'Buy' mit einem Kursziel von 1100 Pence belassen. Der PayTV-Sender habe einen sehr optimistischen Ausblick gegeben, schrieb Analyst Polo Tang in einer Studie vom Freitag. Im dritten Geschäftsquartal könne sich die Umsatzdynamik durch ein neues Angebotspaket aus Breitband und Bezahlfernsehen der Marke Now TV durchaus beschleunigen.

DIAGEO

PARIS - Die französische Investmentbank Exane BNP Paribas hat das Kursziel für Diageo (FSE:GUI) (ISE:DGE) nach Zahlen von 2170 auf 1900 Pence gesenkt, aber die Einstufung auf 'Outperform' belassen. Die Gewinne des Spirituosenkonzerns hätten im ersten Geschäftshalbjahr zwar die Markterwartungen übertroffen, schrieb Analyst Javier Gonzalez Lastra in einer Studie vom Freitag. Das Zahlenwerk habe aber wegen der andauernden Flaute in Schwellenländern und der negativen Wechselkurseffekte insgesamt enttäuscht. Der Experte senkte seine diesjährige Gewinnprognose je Aktie um zehn Prozent. Die Aktie sei wegen der günstigen Bewertung aber weiter sein präferierter Wert.

GIVAUDAN AG

LONDON - Die britische Investmentbank HSBC hat das Kursziel für Givaudan (VTX:GIVN) (FSE:GIN) nach Zahlen von 1320 auf 1420 Franken angehoben, aber die Einstufung auf 'Neutral' belassen. Die besser als erwartet ausgefallenen Kennziffern signalisierten eine intakte Wachstumsstory des Aromen- und Duftstoffherstellers, schrieben die Analysten des Instituts in einer Studie vom Freitag. Allerdings erscheine die Aktie historisch gesehen derzeit teuer.

GOOGLE INC

FRANKFURT - Die Deutsche Bank hat das Kursziel für Google (ETR:GGQ1) (NAS:GOOG) nach Zahlen von 1220 auf 1310 (Kurs: 1135) US-Dollar angehoben und die Einstufung auf 'Buy' belassen. Das Wachstum des Internetkonzerns habe sich im vierten Quartal wieder beschleunigt, schrieb Analyst Ross Sandler in einer Studie vom Freitag. Wichtig sei auch der nun angegangene Verkauf des Handygeschäfts von Motorola, das als Verlustbringer zuvor auf Google lastete. Die Bewertung der Aktien dürfte nun steigen.

ROYAL DUTCH SHELL

ZÜRICH - Die UBS hat Shell (ISE:RDSA) nach Zahlen auf 'Neutral' mit einem Kursziel von 2100 Pence belassen. Die Kennziffern hätten weitgehend den Informationen in der Gewinnwarnung vor einigen Tagen entsprochen, schrieb Analyst Jon Rigby in einer Studie vom Freitag. Das schwache Downstream-Geschäft sowie hohe Kosten hätten sich dabei erneut als Hürden für eine bessere Gewinnentwicklung erwiesen. Der Experte senkte seine Gewinnprognose je Aktie für 2014 um elf Prozent.

/he

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