😎 Sommerzeit, Hammer-Deals! Bei InvestingPro winken jetzt bis zu 50% Rabatt auf KI-Aktien-TippsJETZT ZUGREIFEN

dpa-AFX Überblick: KONJUNKTUR vom 05.06.2013 - 17.00 Uhr

Veröffentlicht am 05.06.2013, 17:14
Aktualisiert 05.06.2013, 17:16
USA: ISM-Index Dienste legt moderat zu

WASHINGTON - Die Stimmung der amerikanischen Dienstleister hat sich im Mai verbessert. Der entsprechende Einkaufsmanagerindex stieg zum Vormonat um 0,6 Punkte auf 53,7 Zähler, wie das Institute for Supply Management (ISM) am Mittwoch in Washington mitteilte. Die Markterwartungen wurden leicht übertroffen, der Rückgang im April konnte aber nicht egalisiert werden.

USA: Beschäftigung im Privatsektor steigt schwächer als erwartet - ADP

WASHINGTON - In den USA ist die Beschäftigung des Privatsektors im Mai schwächer gestiegen als erwartet. Im Monatsvergleich wurden 135.000 neue Stellen geschaffen, wie der Arbeitsmarkt-Dienstleister Automatic Data Processing (ADP) am Mittwoch in Washington mitteilte. Bankvolkswirte hatten mit einem Zuwachs um 165.000 Jobs gerechnet. Der Anstieg im Vormonat wurde leicht um 6.000 auf 113.000 Stellen nach unten korrigiert.

USA: Auftragseingang in der Industrie erholt sich nur leicht

WASHINGTON - Der Auftragseingang in der amerikanischen Industrie hat sich im April etwas vom starken Rückschlag im Vormonat erholen können. Die Neuaufträge stiegen im Monatsvergleich um 1,0 Prozent, wie das US-Handelsministerium am Mittwoch in Washington mitteilte. Die Markterwartungen wurden verfehlt. Volkswirte hatten einen etwas stärkeren Anstieg um 1,5 Prozent erwartet.

USA: Produktivität steigt schwächer als erwartet - Lohnkosten sinken stark

WASHINGTON - In den USA ist die Produktivität im ersten Quartal schwächer als erwartet gestiegen. Zugleich gaben die Lohnstückkosten massiv nach. Auf das Jahr hochgerechnet (annualisiert) stieg die Produktivität außerhalb der Landwirtschaft um 0,5 Prozent, wie das US-Arbeitsministerium am Mittwoch in Washington mitteilte. In einer ersten Schätzung war ein Wert von 0,7 Prozent ermittelt worden, Bankvolkswirte hatten nun einen Zuwachs um 0,6 Prozent erwartet.

Eurozone: Stimmung in den Führungsetagen hellt sich wie erwartet auf

LONDON - Die Wirtschaftsstimmung im Euroraum hat sich im Mai wie zuvor gemeldet aufgehellt. Der kombinierte Einkaufsmanagerindex für die Bereiche Industrie und Dienstleistungen sei von April auf Mai um 0,8 Punkte auf 47,7 Zähler gestiegen, teilte das Forschungsunternehmen Markit am Mittwoch in London nach endgültigen Daten mit. Das Institut bestätigte eine erste Schätzung von vor zwei Wochen. Damit hat sich die Stimmung zwei Monate in Folge aufgehellt. Im Bereich Dienstleistungen fiel der Indikator allerdings etwas schwächer aus als zunächst gemeldet.

Japans Regierung legt Wachstumsstrategie vor - Märkte enttäuscht

TOKIO - Der neue japanische Ministerpräsident Shinzo Abe will seinem Land mit Reformen und Wirtschaftssonderzonen zu langfristigem Wachstum verhelfen. Eine 'Explosion' der Energie des Privatsektors sei das Schlüsselwort, sagte Abe bei der Vorstellung seiner 'Wachstumsstrategie'. Die Finanzmärkte reagierten enttäuscht: Der Nikkei-Index an Tokios Börse stürzte auf den tiefsten Stand seit zwei Monaten. Das Börsenbarometer für 225 führende Werte sackte drastisch um 518,89 Punkte oder 3,83 Prozent auf 13.014,87 Punkte.

China antwortet mit neuen Dumping-Ermittlungen auf EU-Strafzölle

PEKING - Der Handelsstreit zwischen China und der Europäischen Union schaukelt sich weiter hoch. Chinas Handelsministerium gab am Mittwoch Dumping-Ermittlungen gegen Weine aus der EU bekannt und verurteilte zugleich die von Brüssel verhängten, vorläufigen Strafzölle gegen Solarprodukte aus China. 'Die chinesische Regierung hat bereits Ermittlungen gegen Dumping und gegen Subventionen von Wein aus der EU unternommen', schrieb das Ministerium in einer Mitteilung zu den EU-Strafzöllen auf seiner Internetseite. Details wurden nicht genannt.

Lettland soll den Euro bekommen - Beitritt 2014

BRÜSSEL/FRANKFURT/RIGA - Lettland kann ab 1. Januar kommenden Jahres als 18. Land den Euro einführen. Das stellten EU-Kommission und Europäische Zentralbank (EZB) am Mittwoch in ihren Beitrittsberichten fest. Die beiden Institutionen bescheinigten dem Land fit für die Aufnahme zu sein, auch wenn die EZB einige Bedenken äußerte. In der Euro-Schuldenkrise hoffen sie auf positive Impulse durch den Beitritt.

40 Prozent der Italiener geben dem Euro die Schuld an der Krise

ROM - Mehr als 40 Prozent der Italiener geben einer Umfrage zufolge dem Euro die Schuld an der Wirtschaftskrise. Gut jeder Fünfte ist auch davon überzeugt, dass Italien stärker wäre, würde es die EU verlassen und zur Lira zurückkehren. Das ergab eine am Mittwoch in Rom veröffentlichte Umfrage des führenden Forschungsinstituts Censis. Die früher sehr europafreundlichen Italiener haben in Zeiten tiefer Rezession vor allem eine Kritik anzubringen: 80 Prozent meinen, die EU werde von starken Ländern wie Deutschland beherrscht, Italien habe da wenig zu sagen. Am kritischsten sehen Europa die Anhänger Silvio Berlusconis und der populistischen Bewegung '5 Sterne' Beppe Grillos.

Rechnungshof fordert strengere Steuerkontrollen für Fußballprofis

HANNOVER - Fußballprofis müssen nach Ansicht des niedersächsischen Landesrechnungshofs künftig von den Finanzämtern konsequenter kontrolliert werden. Sie müssten strenger überprüft werden, weil einige von ihnen neben ihrem Millionengehalt weitere Einkünfte erzielten. Zusätzliche Einnahmen aus Sponsoringverträgen oder Immobilien machten die Kontrolle kompliziert, heißt es in dem am Mittwoch veröffentlichten Jahresbericht 2013 der Behörde. Bei einer intensiveren Überprüfung der niedersächsischen Fußballprofis könnten die Steuereinnahmen um jährlich 2,5 Millionen Euro erhöht werden.

Erkältungswelle ließ im ersten Quartal Krankenstand steigen

NÜRNBERG - Die Grippe- und Erkältungswelle im Winter hat im ersten Quartal 2013 in vielen deutschen Betrieben größere Lücken in die Belegschaft gerissen als sonst üblich. Nach Ermittlungen von Arbeitsmarktforschern kletterte der Krankenstand in den Unternehmen spürbar; Im Schnitt hatten sich von Januar bis Ende März 4,78 Prozent aller deutschen Beschäftigten krank gemeldet, im ersten Quartal hatte der Krankenstand lediglich bei 4,17 Prozent gelegen, berichtete das Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) am Mittwoch in Nürnberg. Im Schnitt hatte im ersten Quartal jeder Arbeitnehmer 2,9 Tage krankheitsbedingt nicht arbeiten können. Im ersten Quartal 2012 waren es 2,7 Tage.

KfW-Unternehmensbefragung: Finanzierungssituation stabil

BERLIN - Ungeachtet der Krise in der Eurozone und der konjunkturellen Unsicherheit ist die Finanzierungssituation der Unternehmen in Deutschland nach einer KfW-Umfrage weiterhin stabil. Das Finanzierungsklima für die Firmen habe sich in den vergangenen 12 Monaten sogar leicht verbessert, wie die KfW Bankengruppe am Mittwoch in Berlin erläuterte. Allerdings könnten bei anhaltender Konjunkturschwäche die Finanzierungsprobleme zunehmen.

Schäuble: Debatte über Steuererhöhungen schädlich

BERLIN - Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble (CDU) hält Pläne für Steuererhöhungen in Deutschland für schädlich. 'Jede Debatte über eine Steuererhöhung ist mit höchsten Risiken verbunden', sagte Schäuble am Mittwoch in Berlin bei einem 'Tag der Immobilienwirtschaft'. Der wirtschaftliche Aufschwung dürfe aber nicht gefährdet werden. 'Die Gesamtsteuerbelastung in Deutschland ist im wesentlichen okay', sagte der Finanzminister.

Mittagessen mit Warren Buffett könnte Rekordpreis erzielen

NEW YORK - Das jährlich zu ersteigernde Mittagessen mit Starinvestor Warren Buffett dürfte dieses Mal besonders kostspielig werden. Am Mittwoch und damit zwei Tage vor Ende der Ebay-Auktion standen die Gebote bereits bei 760.100 Dollar (580.000 Euro). Im vergangenen Jahr war diese Schwelle erst kurz vor Schluss erreicht worden. Letztlich kostete der Lunch mit dem legendären Chef der Investmentholding Berkshire Hathaway damals 3,5 Millionen Dollar, was ein neuer Rekord war. Der könnte nun gebrochen werden.

Polens Notenbank senkt Leitzins auf neues Rekordtief

WARSCHAU - Die polnische Notenbank hat ihren Leitzins auf ein neues Rekordtief gesenkt. Der geldpolitische Rat reduzierte den Zins um 0,25 Prozentpunkte auf 2,75 Prozent, wie die Notenbank NBP am Mittwoch mitteilte. Volkswirte hatten wegen der Wirtschaftsflaute in Polen mit dem Zinsschritt gerechnet. Die größte Volkswirtschaft Osteuropas kämpft derzeit mit dem stärksten Abschwung der vergangenen vier Jahre.

Cameron bestellt politische Führung von Steueroasen ein

LONDON - Großbritanniens Premierminister David Cameron hat vor dem G8-Gipfel in Nordirland die politische Führung der Steueroasen unter britischer Hoheit einbestellt. Darunter sind die Gouverneure und Ministerpräsidenten britischer Überseegebiete und Kronbesitzungen wie Bermudas, der Kanalinsel Jersey und der Britischen Jungferninseln, wie der 'Guardian' am Mittwoch berichtete.

Bundesregierung will sich weiter gegen Solar-Strafzölle einsetzen

BERLIN - Die Bundesregierung will sich nach dem Beschluss der EU-Kommission über vorläufige Strafzölle auf Solarmodule aus China weiterhin intensiv für einen Kompromiss einsetzen. Kanzlerin Angela Merkel (CDU) sei sich mit der chinesischen Führung einig, dass eine einvernehmliche Lösung anzustreben sei 'und dass es nicht im Sinne Europas, Deutschlands oder Chinas ist, eine handelspolitische Auseinandersetzung anzustreben', sagte Regierungssprecher Steffen Seibert am Mittwoch in Berlin. Deswegen werde sich Deutschland weiter dafür einsetzen, dass die EU-Kommission 'im engen Dialog mit China nach einer einvernehmlichen Lösung sucht'.

EU-Kommission wehrt sich gegen Chinas Vorwürfe zu Weindumping

BRÜSSEL - Im eskalierenden Handelsstreit mit China hat die EU-Kommission hat Vorwürfe zu Billigweinexporten zurückgewiesen. 'Wir glauben, dass es kein Dumping bei europäischen Weinen auf dem chinesischen Markt gibt', sagte der Sprecher von EU-Landwirtschaftskommissar Dacian Ciolos am Mittwoch in Brüssel. Die Regierung in Peking hatte zuvor Dumping-Ermittlungen gegen Weine aus der EU bekanntgegeben. Am Dienstag hatte die EU-Kommission vorläufige Strafzölle auf chinesische Billig-Solarmodule und deren Komponenten beschlossen.

Überschwemmungen machen Baubranche zu schaffen

BERLIN - Nach dem langen Winter machen der Baubranche nun Dauerregen und Überschwemmungen in Teilen Deutschlands zu schaffen. Die Witterungsbedingungen seien 'nicht allzu günstig', teilte der Hauptverband der Deutschen Bauindustrie am Mittwoch in Berlin mit. Es spreche aber alles dafür, dass die Unternehmen ihren Produktionsrückstand bewältigen könnten, sagte Verbandspräsident Thomas Bauer. Trotz schwächelnder Nachfrage im ersten Vierteljahr rechne er weiter mit einem Umsatzplus von zwei Prozent in diesem Jahr.

Athen will 'Troika' um Aufschub bei Entlassungen bitten

ATHEN - Die griechische Regierung will mehr Zeit, um die versprochenen Entlassungen im staatlichen Bereich umzusetzen. Regierungschef Antonis Samaras befürchtet, dass es mitten in der für das Land wichtigen Tourismussaison erneut zu Protesten kommen könnte und will die 'Troika' der internationalen Geldgeber deshalb um Aufschub bitten. Es geht um rund 2.000 Staatsbedienstete, die ursprünglich in diesem Juni gehen sollten. Die 'Troika' soll mit den Forderungen nicht einverstanden sein.

Eurozone: Rezession schwächt sich ab

LUXEMBURG - Die Wirtschaft in den 17 Euroländern steckt nicht mehr ganz so tief in der Krise: Die Rezession im Euroraum hat sich zu Jahresbeginn etwas abgeschwächt. Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) sank im ersten Quartal wie zunächst berechnet um 0,2 Prozent gegenüber dem Vorquartal. Das teilte das Europäische Statistikamt Eurostat am Mittwoch in Luxemburg mit und bestätigte damit eine frühere Schätzung. Der Rückgang fiel weniger stark aus als noch zum Jahresende 2012 - damals war die Wirtschaft um deutlich stärkere 0,6 geschrumpft. Volkswirte sehen aber noch keine Trendwende.

Bund muss für Staatsanleihen deutlich mehr Zinsen bieten

FRANKFURT - Der Bund hat bei einer Versteigerung von Anleihen eine deutlich höhere Rendite bieten müssen als zuletzt. Die Durchschnittsrendite habe bei der Aufstockung einer fünfjährigen Bundesobligation bei 0,54 Prozent gelegen, teilte die Finanzagentur des Bundes am Mittwoch in Frankfurt mit. Bei der letzten vergleichbaren Auktion am 8. Mai hatte sie noch bei 0,38 Prozent gelegen und bei einer Versteigerung am 3. April bei 0,33 Prozent.

Großbritannien: Stimmung der Dienstleister hellt sich weiter auf

LONDON - Die Stimmung im britischen Dienstleistungsbereich hat sich auch im Mai weiter aufgehellt. Der Einkaufsmanager-Index sei von 52,9 Punkten im Vormonat auf 54,9 Zähler gestiegen, teilten Marktforscher der Firma Markit am Mittwoch in London mit. Volkswirte hatten nur einen leichten Zuwachs auf 53,1 Punkte erwartet.

Eurozone: Umsatz im Einzelhandel sinkt überraschend stark

LUXEMBURG - Der Umsatz der Einzelhändler des Euroraums hat im April an die beiden schwachen Vormonate angeknüpft. Die Umsätze fielen um 0,5 Prozent zum Vormonat, wie das europäische Statistikamt Eurostat am Mittwoch in Luxemburg mitteilte. Die Markterwartung lag bei einem Minus von nur 0,2 Prozent.

Wirtschaftsweise kritisiert Hängepartie bei Bankenunion

FRANKFURT - Die Wirtschaftsweise Claudia Buch hat die Verzögerung bei der Schaffung einer Bankenunion in der Eurozone kritisiert und die Politik zur Eile aufgerufen. 'Wir dürfen nicht zu viel Zeit ins Land streichen lassen, sonst kommt uns die nächste Krise zuvor', mahnt die neue Präsidentin des Instituts für Wirtschaftsforschung Halle (IWH) in einem am Mittwoch veröffentlichten Interview der 'Börsen-Zeitung'. Die Politik müsse ihre Hausaufgaben machen.

Studie: Zeitarbeiter bei Weiterbildung benachteiligt

GÜTERSLOH - Ob Zeitarbeiter oder Mini-Jobber - wer nicht fest angestellt ist, hat einer Studie zufolge schlechte Chancen zur Weiterbildung. Die Zahl der 'atypisch Beschäftigten' - also Zeitarbeiter, Mini-Jobber, befristet oder in Teilzeit Beschäftigte - ist in Deutschland seit 2003 um 1,8 Millionen auf 7,9 Millionen (2011) gestiegen. Nur bei den Zeitarbeitern sank in den letzten sechs Jahren die Weiterbildungsquote dramatisch, nämlich von 43 auf 27 Prozent, heißt es in einer am Mittwoch veröffentlichten Studie des Nürnberger Arbeitsökonomen Professor Lutz Bellmann im Auftrag der Bertelsmann Stiftung.

/rob/bgf

Aktuelle Kommentare

Installieren Sie unsere App
Risikohinweis: Beim Handel mit Finanzinstrumenten und/oder Kryptowährungen bestehen erhebliche Risiken, die zum vollständigen oder teilweisen Verlust Ihres investierten Kapitals führen können. Die Kurse von Kryptowährungen unterliegen extremen Schwankungen und können durch externe Einflüsse wie finanzielle, regulatorische oder politische Ereignisse beeinflusst werden. Durch den Einsatz von Margin-Trading wird das finanzielle Risiko erhöht.
Vor Beginn des Handels mit Finanzinstrumenten und/oder Kryptowährungen ist es wichtig, die damit verbundenen Risiken vollständig zu verstehen. Es wird empfohlen, sich gegebenenfalls von einer unabhängigen und sachkundigen Person oder Institution beraten zu lassen.
Fusion Media weist darauf hin, dass die auf dieser Website bereitgestellten Kurse und Daten möglicherweise nicht in Echtzeit oder vollständig genau sind. Diese Informationen werden nicht unbedingt von Börsen, sondern von Market Makern zur Verfügung gestellt, was bedeutet, dass sie indikativ und nicht für Handelszwecke geeignet sein können. Fusion Media und andere Datenanbieter übernehmen daher keine Verantwortung für Handelsverluste, die durch die Verwendung dieser Daten entstehen können.
Die Nutzung, Speicherung, Vervielfältigung, Anzeige, Änderung, Übertragung oder Verbreitung der auf dieser Website enthaltenen Daten ohne vorherige schriftliche Zustimmung von Fusion Media und/oder des Datenproviders ist untersagt. Alle Rechte am geistigen Eigentum liegen bei den Anbietern und/oder der Börse, die die Daten auf dieser Website bereitstellen.
Fusion Media kann von Werbetreibenden auf der Website aufgrund Ihrer Interaktion mit Anzeigen oder Werbetreibenden vergütet werden.
Im Falle von Auslegungsunterschieden zwischen der englischen und der deutschen Version dieser Vereinbarung ist die englische Version maßgeblich.
© 2007-2024 - Fusion Media Limited. Alle Rechte vorbehalten.