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dpa-AFX Überblick: KONJUNKTUR vom 06.12.2012 - 17.00 Uhr

Veröffentlicht am 06.12.2012, 17:09
Aktualisiert 06.12.2012, 17:12
Draghi: Umfangreiche Zinsdiskussion im EZB-Rat

FRANKFURT - Im Rat der Europäischen Zentralbank (EZB) wird offenbar über eine zusätzliche Leitzinssenkung nachgedacht. Bei der jüngsten Zinssitzung sei 'umfangreich' über das Zinsniveau debattiert worden, sagte EZB-Chef Mario Draghi am Donnerstag in Frankfurt. Letztlich sei die Entscheidung, den Leitzins konstant bei 0,75 Prozent zu halten, im allgemeinen Konsens gefallen. Diese Formulierung deutet darauf hin, dass der Zinsentscheid nicht einstimmig gefällt wurde.

Russland und China wollen Handel auf 200 Milliarden Dollar verdoppeln

MOSKAU - Die benachbarten Atommächte Russland und China wollen ihren bilateralen Handel bis 2020 auf etwa 200 Milliarden US-Dollar (153 Milliarden Euro) mehr als verdoppeln. 'Das ist ein ambitioniertes, aber durchaus erreichbares Ziel', sagte der russische Regierungschef Dmitri Medwedew am Donnerstag bei einem Treffen mit seinem Amtskollegen Wen Jiabao in Moskau. Für 2012 rechnet Medwedew mit einem Handelsvolumen von 90 Milliarden US-Dollar.

Berlusconis Partei verweigert Zustimmung - Regierung Monti in Not

ROM - Die Partei des italienischen Ex-Ministerpräsidenten Silvio Berlusconi hat der Regierung von Mario Monti im Parlament die Zustimmung verweigert und ihr damit Grenzen aufgezeigt. Bei einer Abstimmung über ein Entwicklungsgesetz nahmen die Senatoren des PdL (Volk der Freiheit) Berlusconis am Donnerstag nicht teil oder sie enthielten sich. Die 128 Mitte-Rechts-Senatoren versagten der Technokratenregierung die bisher übliche Unterstützung wenige Monate vor nationalen Parlamentswahlen. 'Wir sind in einer delikaten Lage', kommentierte Senatspräsident Renato Schifano das Abstimmungsvotum.

EU rät Regierungen zu härterem Vorgehen gegen Steuerflucht

BRÜSSEL - Die EU-Regierungen müssen nach Ansicht der EU-Kommission härter und gemeinsam gegen Steuerflucht und Steuerhinterziehung vorgehen. Die EU-Kommission legte am Donnerstag in Brüssel einen 'Aktionsplan' mit Empfehlungen für die Mitgliedstaaten vor. Viele Steuerfragen fallen in die nationale Kompetenz der Regierungen.

Draghi: Bald Einigung auf Euro-Bankenaufsicht

FRANKFURT - EZB-Präsident Mario Draghi sieht die geplante europäische Bankenaufsicht trotz politischer Hürden nicht in Gefahr. 'Ich bin sehr zuversichtlich, dass wir bald eine Einigung erzielen werden', sagte Draghi am Donnerstag in Frankfurt. 'Alle sind sich einig, dass wir eine Lösung wollen.' Deutschland wehrt sich dagegen, dass die neue Aufsicht bei der Europäischen Zentralbank (EZB) alle 6.000 Geldhäuser in den 17 Euro-Ländern kontrollieren soll. Bei ihrem Treffen Anfang dieser Woche konnten die Finanzminister der 27 EU-Staaten strittige Punkte nicht ausräumen. Bis Jahresende soll der rechtliche Rahmen stehen, damit die Aufsicht 2013 starten kann.

Kreditversicherer müssen für Großpleiten zahlen

KÖLN - Die Kreditversicherer in Deutschland müssen für zahlreiche Insolvenzen 2012 tief in die Tasche greifen: Große Unternehmenszusammenbrüche wie die der Drogeriekette Schlecker und des Versandhauses Neckermann treiben nach Angaben des Gesamtverbandes der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) Auszahlungen für die Schadensfälle auf Rekordhöhe. Die Ausgaben werden voraussichtlich um 80 Prozent auf den Spitzenwert von 1,3 Milliarden Euro ansteigen, teilte der Verband am Donnerstag in Köln mit.

Deutsche Industrie trotz starkem Auftragseingang nicht über den Berg

BERLIN - Ein unerwartet starker Auftragseingang in der Industrie hat Hoffnungen auf ein Ende der Flaute in der deutschen Wirtschaft geweckt. Die Industrieunternehmen meldeten im Oktober bereinigt 3,9 Prozent mehr Aufträge als im Vormonat, teilte das Wirtschaftsministerium am Donnerstag in Berlin mit. Dies ist der stärkste Anstieg seit Januar 2011. Volkswirte hatten hingegen nur einen Anstieg um 1,0 Prozent erwartet. Laut Ministerium sorgten vor allem starke Auslandsgeschäfte für die positive Überraschung beim Auftragseingang.

EZB verlängert Vollzuteilung zu Fixzins bei Refinanzierungsgeschäft

FRANKFURT - Die Europäische Zentralbank (EZB) führt einen wichtigen Bestandteil ihrer Krisenpolitik fort. Die Geschäftsbanken sollen sich im Refinanzierungsgeschäft mit der EZB weiterhin so viel liquide Mittel borgen können wie benötigt. Diese sogenannte 'Vollzuteilung' werde bis mindestens Juli 2013 fortgeführt, sagte Notenbankchef Mario Draghi am Donnerstag in Frankfurt. Ohne Verlängerung wäre die bestehende Regelung im Januar 2013 ausgelaufen. Da der Bankensektor insbesondere in Südeuropa nach wie vor angeschlagen ist, wäre alles andere als eine Verlängerung eine große Überraschung gewesen.

Dombret: Maßnahmen gegen Euro-Schuldenkrise reichen nicht aus

SAO PAULO/FRANKFURT - Nach Einschätzung von Bundesbank-Vorstandsmitglied Andreas Dombret reichen bisherige Maßnahmen der Eurozonenländer im Kampf gegen die Schuldenkrise nicht aus, um das Vertrauen in die Zukunft des Währungsraums zu festigen. Die Euroländer müssen stärker 'ungesunden Entwicklungen' entgegenwirken, die sich vor der Krise eingeschlichen haben, sagte Dombret am Donnerstag vor der deutsch-brasilianischen Handelskammer in Sao Paulo. Konkret forderte der Bundesbank-Vorstand unter anderem, dass die Mitgliedsstaaten der Eurozone ihre Staatsfinanzen in Ordnung bringen müssen.

Chinesen kaufen in Deutschland am liebsten in Frankfurt ein

FRANKFURT - Frankfurt und München sind die bevorzugten deutschen Städte für Shopping-Touristen aus dem Ausland. Chinesen kaufen in Deutschland sogar am liebsten in Frankfurt ein, wie aus einer Studie des Finanzdienstleisters Global Blue hervor geht. Die Hessenmetropole verbuchte danach in den ersten neun Monaten

BA-Chef Weise unterstützt EU-Forderung nach 'Jugendgarantie'

NÜRNBERG - Die von der EU-Kommission geforderte Job- oder Ausbildungsgarantie für Jugendliche ist bei der Bundesagentur für Arbeit (BA) auf große Zustimmung gestoßen. 'Es wäre ein gutes Signal, wirklich alle Anstrengungen zu unternehmen und jungen Menschen zu zeigen, dass sie optimistisch ihre Zukunft planen können', sagte Weise am Donnerstag in Nürnberg. EU-Arbeitskommissar Laszlo Andor hatte sich am Vortag dafür ausgesprochen, jedem jungen Menschen unter 25 Jahren innerhalb von vier Monaten einen Arbeits-, Ausbildungs- oder Praktikumsplatz zu garantieren.

EZB senkt Wachstums- und Inflationsprognosen

FRANKFURT - Die Europäische Zentralbank (EZB) hat ihre Wachstums- und Inflationsprognosen gesenkt. Konjunkturell geht sie nun sowohl für das laufende Jahr als auch für 2013 von einer schrumpfenden Wirtschaftsleistung aus. Für 2012 rechnet die Notenbank mit einem Rückgang des Bruttoinlandsprodukts (BIP) um durchschnittlich 0,5 Prozent, wie EZB-Chef Mario Draghi am Donnerstag in Frankfurt mitteilte. Bisher hatte die Notenbank mit einem Minus von 0,4 Prozent gerechnet. Für 2013 wird eine Rate von minus 0,3 Prozent erwartet, nachdem bislang ein Wachstum um 0,5 Prozent genannt worden war.

USA: Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe fallen stärker als erwartet

WASHINGTON - In den USA sind die Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe in der vergangenen Woche stärker als erwartet gefallen. Sie seien im Vergleich zur Vorwoche um 25.000 auf 370.000 Anträge gesunken, teilte das US-Arbeitsministerium am Donnerstag in Washington mit. Volkswirte hatten mit einem Rückgang auf 380.000 gerechnet. In der Vorwoche hatte die Zahl der Erstanträge bei revidiert 395.000 (zunächst 393.000) gelegen.

Mieterbund: Regierung muss Mieter besser vor Rekordkosten schützen

BERLIN - Die Mieter in Deutschland brauchen nach Ansicht des Mieterbunds mehr Schutz vor explodierenden Kosten und drohender Wohnungsnot. Bezahlbarer Wohnraum werde vor allem in den Ballungszentren und Universitätsstädten immer knapper, was drastisch steigende Wohnkosten zur Folge habe, sagte Mieterbundspräsident Franz-Georg Rips am Donnerstag in Berlin. Das treffe Normalverdiener, Familien, Rentner wie einkommensschwache Haushalte gleichermaßen. Sollte die Bundesregierung nicht gegensteuern, 'droht neuer sozialer Sprengstoff', betonte Rips und kritisierte geplante Änderungen im Mietrecht, die in der kommenden Woche vom Bundestag beschlossen werden sollen.

EZB belässt Leitzins wie erwartet bei 0,75 Prozent

FRANKFURT - Die Europäische Zentralbank (EZB) hat ihren Leitzins wie erwartet unverändert belassen. Der Zins, zu dem sich die Geschäftsbanken bei der Notenbank refinanzieren können, bleibe bei 0,75 Prozent, teilte die EZB am Donnerstag in Frankfurt mit. Volkswirte hatten diese Entscheidung erwartet.

Informationspflicht über Geldwäsche in Frankreich rechtens

STRASSBURG - Anwälte in Frankreich müssen bei Verdacht auf Geldwäsche ihrer Mandanten die Behörden informieren. Diese Verpflichtung sei rechtens und bilde keinen Verstoß gegen den Schutz des Berufsgeheimnisses, befand der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte(EGMR) am Donnerstag.

Österreicher sehen Griechenland-Milliarden als verloren an

ATHEN/WIEN - Die überwiegende Mehrheit der Österreicher sieht die Gelder für Griechenland als verloren an. 40 Prozent der Befragten glauben, dass 'nichts' und 44 Prozent, dass 'ein geringer Teil' zurückbezahlt werden wird. Nur 12 Prozent sind der Meinung, dass alles beziehungsweise ein größerer Teil der Milliarden zurückfließen dürfte. Das ist das Ergebnis einer Umfrage, die das Meinungsforschungsinstitut OGM für das ORF-Wirtschaftsmagazin 'Eco' durchgeführt hat.

Bank of England hält Leitzins und Anleihekäufe konstant

LONDON - Die Bank of England hält trotz einer schwierigen Wirtschafts- und Haushaltslage in Großbritannien zunächst still. Sowohl der Leitzins als auch das Volumen der Anleihekäufe werden nicht verändert, wie die Notenbank am Donnerstag in London mitteilte. Die meisten Volkswirte hatten mit diesen Entscheidungen gerechnet. Der Leitzins liegt seit mittlerweile dreieinhalb Jahren auf dem Rekordtief von 0,5 Prozent.

'NYT': Athens Schuldenrückkauf steht auf Messers Schneide

Als die griechische Schuldenagentur PDMA am Montag die Details für den Rückkauf bekanntgegeben hatte, äußerten sich viele Experten zuversichtlich, dass das Ziel problemlos erreicht werden könne. Der Grund: Die Ankaufsspanne lag etwa fünf Prozent höher als erwartet. Athen bietet je nach Laufzeit der Anleihen 30,2 bis 40,1 Prozent des ursprünglichen Werts. Insgesamt sollen mit zehn Milliarden Euro aus dem europäischen Rettungsfonds EFSF etwa 30 Milliarden Euro an alten Schulden vom Markt genommen werden.

Griechenlands Arbeitslosigkeit klettert auf neuen Höchstwert

ATHEN - Die Arbeitslosigkeit in Griechenland ist im September auf ein neues Rekordhoch gestiegen. Die Arbeitslosenquote erreichte 26 Prozent nach 25,3 Prozent im August und 18,9 Prozent im September 2011, wie das Statistikamt (Elstat) am Donnerstag mitteilte. Insgesamt waren 1.295.203 Menschen in dem rund elf Millionen Einwohner zählenden Staat arbeitslos. Dramatisch ist die Lage vor allem für junge Menschen bis zum Alter von 24 Jahren. Die Arbeitslosenquote belaufe sich in dieser Altersgruppe auf 56,4 Prozent. Arbeitslose erhalten in Griechenland bisher nur ein Jahr lang Unterstützung. Das neue Spar- und Reformprogramm sieht lediglich vor, dass Langzeitarbeitslose ab 2014 für ein weiteres Jahr lang eine Hilfe in Höhe von monatlich 200 Euro erhalten sollen.

Juncker: Habe keinen Wunschkandidaten für Eurogruppe

LUXEMBURG - Luxemburgs Premierminister Jean-Claude Juncker geht davon aus, das spätestens bis Ende Januar ein Nachfolger für ihn als Vorsitzenden der Eurogruppe gefunden wird. 'Ich habe gesagt, das ich spätestens Ende Januar aufhören werde. Das werde ich auch tun. Ich lasse mich nicht noch einmal weichklopfen', sagte Juncker am Donnerstag der Nachrichtenagentur dpa in Luxemburg. Einen Wunschkandidaten für seine Nachfolge habe er nicht. Es habe 'keinen Überraschungswert, dass ich mich Wolfgang Schäuble sehr nahe fühle'. 'Aber ich fände es nicht klug, wenn ich jetzt Namen verbrennen würde dadurch, dass ich sie nennen würde.'

Rekord bei Forschungsausgaben der deutschen Wirtschaft

ESSEN - Unternehmen in Deutschland haben im Jahr 2011 so viel Geld wie nie für Forschung und Entwicklung (F&E) ausgegeben. Sie investierten 50,3 Milliarden Euro und damit 7,2 Prozent mehr als im Vorjahr, wie der Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft am Donnerstag in Essen mitteilte. So stockten die Unternehmen beispielsweise das Forschungspersonal auf knapp 350.000 Vollzeitkräfte auf. Das sei ein Anstieg um 3,7 Prozent. Besonders viel investierte die Autoindustrie.

Frankreich refinanziert sich zu rekordniedrigen Zinsen

PARIS/FRANKFURT - Frankreich kann sich trotz großer Wettbewerbsprobleme immer noch sehr günstig frisches Kapital besorgen. Bei der Aufstockung einer Staatsanleihe mit 15-jähriger Laufzeit sank die zu zahlende Rendite am Donnerstag auf ein Rekordtief. Die Papiere mit Fälligkeit 2027 rentierten mit durchschnittlich 2,56 Prozent und damit so tief wie nie in dieser Laufzeit. Das geht aus Zahlen der nationalen Schuldenagentur vom Donnerstag hervor.

FAO: Im Kampf gegen Hunger mehr und gezielter investieren

ROM - Im Kampf gegen Armut und Hunger muss weltweit mehr und gezielter in eine nachhaltige Agrarwirtschaft investiert werden. Das sei eine der wirksamsten Strategien, doch werde in den am schlimmsten von Hunger betroffenen Regionen der Dritten Welt seit Jahrzehnten nur unzureichend in die Landwirtschaft investiert. Dies hält die UN-Organisation für Ernährung und Landwirtschaft (FAO) in ihrem am Donnerstag in Rom vorgelegten Jahresbericht fest. Mieses Management von Regierungsseite, oft fehlende Gesetze oder Infrastrukturen sowie Korruption behinderten Investitionen in den Agrarbereich. Regierungen und Geldgeber hätten jedoch die Verantwortung, vor allem Kleinbauern zu helfen, die nur schwer an Finanzspritzen herankommen könnten.

Eurozone: Wirtschaft rutscht im dritten Quartal in die Rezession

LUXEMBURG - Die Wirtschaft des Euroraums ist im dritten Quartal in die Rezession gerutscht. Nach einem Rückgang der Wirtschaftsleistung im zweiten Vierteljahr um 0,2 Prozent fiel das Bruttoinlandsprodukt im dritten Quartal um 0,1 Prozent zum Vorquartal. Dies teilte die europäische Statistikbehörde Eurostat am Donnerstag in Luxemburg nach einer zweiten Schätzung mit. Die Daten aus der Erstschätzung wurden damit bestätigt.

Frankreichs Arbeitslosenquote auf höchstem Stand seit 13 Jahren

PARIS - Die Arbeitslosenquote in Frankreich ist im dritten Quartal weiter gestiegen und nähert sich den Rekordwerten Ende der 90er Jahre. Nach Angaben des Statistikamtes Insee vom Donnerstag waren zwischen Juli und September rund 2,8 Millionen Menschen ohne Job. Dies entspricht einer Arbeitslosenquote von 9,9 Prozent und ist der höchste Stand seit 13 Jahren. Die Daten werden nach der Berechnungsmethode der Internationale Arbeitsorganisation (ILO) ermittelt. Volkswirte hatten für das dritte Quartal einen noch stärkeren Anstieg der Arbeitslosenquote auf 10,0 Prozent erwartet. Von den jungen Franzosen zwischen 15 und 24 Jahren war sogar rund jeder vierte ohne Beschäftigung.

S&P stuft Griechenland wegen Anleihenrückkauf erneut ab

NEW YORK/ATHEN - Die Ratingagentur Standard & Poor's hat die Kreditwürdigkeit Griechenlands wegen des laufenden Anleihenrückkaufs weiter herabgestuft. Die US-Ratingagentur wertet das laufende Angebot der Regierung in Athen, Staatsanleihen für zehn Milliarden Euro zurückzukaufen, als teilweisen Zahlungsausfall. Daher sei die Bewertung von 'CCC' auf 'SD' ('Selective Default'/teilweiser Zahlungsausfall) gesenkt worden, teilte S&P am Mittwochabend in New York mit. Sollte der Rückkauf der Anleihen erfolgreich über die Bühne gehen, werde die Bewertung wahrscheinlich wieder auf 'CCC' erhöht.

/rob/hbr

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