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dpa-AFX Überblick: KONJUNKTUR vom 24.05.2012 - 17.00 Uhr

Veröffentlicht am 24.05.2012, 17:16
Schwache Konjunktur setzt EZB unter Druck - China schwächelt

LONDON/FRANKFURT/PEKING - Der Euroraum könnte vor einer abermaligen geldpolitischen Lockerung stehen. Jüngste Konjunkturdaten zeichnen ein trübes Bild für die Euro-Wirtschaft. Insbesondere eine Erholung der Konjunktur im zweiten Halbjahr, wie sie die Europäische Zentralbank (EZB) bisher erwartet, könnte sich als Trugbild erweisen. Erschwerend kommt hinzu, dass auch die bislang robuste Konjunktur Deutschlands zusehends vom Abwärtssog der Schuldenkrise erfasst wird. Sollte dazu noch die Griechenlandkrise eskalieren, erwarten Experten freilich eine noch viel aggressivere Reaktion der Notenbank.

Einkaufsmanagerindizes und Ifo-Geschäftsklima geben kräftig nach

FRANKFURT/LONDON - Die konjunkturellen Vorzeichen trüben sich zusehends auch in Deutschland ein. Am Donnerstag gaben sowohl die stark beachteten Einkaufsmanagerindizes (PMI) als auch das Ifo-Geschäftsklima kräftig nach. In der Industrie setzten die PMIs ihren Sinkflug der Vormonate fort und fielen auf den tiefsten Stand seit Mitte 2009. Seinerzeit wurde Deutschland wie auch die Weltwirtschaft von einer schweren Rezession heimgesucht. Der Ifo-Index gab unterdessen so stark wie zuletzt im Sommer 2011 nach - also zu einer Zeit, als das Tauziehen um das zweite Hilfspaket für Griechenland starke Verunsicherung hervorrief.

Merkel und Oppositions-Spitzen beraten über Fiskalpakt

BERLIN - Kanzlerin Angela Merkel berät mit den Partei- und Fraktionschefs von Koalition und Opposition über das Vorgehen beim europäischen Fiskalpakt. Bei dem auf etwa zwei Stunden Dauer angesetzten Treffen wollte Merkel am Donnerstag auch über den EU-Gipfel vom Vorabend in Brüssel informieren. FDP-Fraktionschef Rainer Brüderle sagte beim Eintreffen am Kanzleramt in Berlin, er rechne mit guten Ergebnissen für Europa und Deutschland.

Banken-Präsident: Risiko des Hellas-Exits aus Eurozone erheblich

FRANKFURT - Banken-Präsident Andreas Schmitz schätzt das Risiko eines griechischen Austritts aus der Währungsunion als sehr hoch ein. 'Ich halte es für wünschenswert, Griechenland in der Euro-Zone zu stabilisieren. Das ist aber schwer erreichbar', sagte der Präsident des Bundesverbands deutscher Banken am Mittwochabend beim Internationalen Club Frankfurter Wirtschaftsjournalisten (ICFW) in Frankfurt. Das jüngste Wahlergebnis lasse ihn vermuten, dass alles auf einen Ausstieg hinausläuft.

Gipfelchef: Keine rasche Reform der Währungsunion

BRÜSSEL - EU-Gipfelchef Herman Van Rompuy hat Erwartungen auf eine rasche Reform der Europäischen Wirtschafts- und Währungsunion gedämpft. Beim nächsten regulären Gipfeltreffen der EU am 28. und 29. Juni solle lediglich über 'Bausteine' für eine Reform entschieden werden, sagte der Belgier am frühen Donnerstagmorgen in Brüssel nach Beratungen mit den EU-Staats- und Regierungschefs. Das Reizthema Eurobonds sei in der Sitzung von einigen Staatenlenkern 'in unterschiedlichen Richtungen' angesprochen worden. Gemeinsame Euro-Anleihen seien ein 'langfristiges Vorhaben', das nicht schnell umzusetzen sei. 'Das braucht Zeit.'

EU-Gipfel fordert von Griechenland Vertragstreue

BRÜSSEL - Griechenland soll nach dem Willen der EU-Staats- und Regierungschefs in der Eurozone bleiben - aber nicht um jeden Preis. 'Griechenland muss zu seinen Verpflichtungen stehen', forderte EU-Kommissionspräsident José Manuel Barroso am Donnerstagmorgen in Brüssel nach mehrstündigen Beratungen mit den 'Chefs'. Am 17. Juni wird in dem Land neu gewählt. Die EU setzt darauf, dass dann eine Regierung gebildet wird, die sich die Verpflichtungen zu eigen macht. Griechenland muss drastisch sparen und Reformen umsetzen, um weiter Hilfsmilliarden internationaler Geldgeber zu erhalten.

Merkel berät mit Oppositions-Spitzen über Fiskalpakt

BERLIN - Bundeskanzlerin Angela Merkel berät heute in Berlin (Donnerstag/1500) mit den Partei- und Fraktionschefs von Koalition und Opposition das weitere Vorgehen beim europäischen Fiskalpakt. Der Vertrag von 25 der 27 EU-Staaten für mehr Haushaltsdisziplin sieht einen rascheren Defizitabbau sowie nationale Schuldenbremsen vor.

Steinbrück: Zeitplan für Fiskalpakt nicht zu halten

BERLIN - Der frühere Bundesfinanzminister Peer Steinbrück (SPD) rechnet mit einer Verzögerung des EU-Fiskalpakts für mehr Haushaltsdisziplin. Der Zeitplan sei nicht mehr zu halten, sagte Steinbrück der Deutschen Presse-Agentur vor ersten Beratungen von Kanzlerin Angela Merkel (CDU) mit der Opposition über den Pakt, die am Donnerstag in Berlin stattfinden sollten. Dieser Pakt ist ein wichtiges Projekt Merkels, die ihn zusammen mit dem neuen Euro-Rettungsschirm ESM bis Juli in Deutschland umsetzen wollte, um ein Signal nach Europa zu senden.

Frankreich: Geschäftsklima trübt sich überraschend stark ein

PARIS - In Frankreich hat sich die Stimmung der Unternehmer im Mai überraschend stark eingetrübt. Das Geschäftsklima sei von 95 Punkten im Vormonat auf 93 Zähler gefallen, wie die Statistikbehörde Insee am Donnerstag in Paris mitteilte. Volkswirte hatten hingegen mit 94 Punkten gerechnet.

China: Industrie schrumpft siebten Monat in Folge - HSBC

PEKING - Die chinesische Industrie kommt nicht aus dem Konjunkturtal. Im Mai schrumpfte die Produktion den siebten Monat in Folge, wie aus Zahlen der Großbank HSBC hervorgeht. Der entsprechende Einkaufsmanagerindex sank von 49,3 Punkten im Vormonat auf 48,7 Zähler. Damit entfernt sich der Stimmungsindikator von der Expansionsschwelle bei 50 Punkten, die Wachstum von Kontraktion trennt. Die Zahlen dürften Spekulationen in die Hände spielen, wonach die chinesische Regierung neue Maßnahmen zur Konjunkturstützung ergreifen könnte.

Exporte beflügeln deutsches Wirtschaftswachstum

WIESBADEN - Der starke Außenhandel hat Europas Konjunkturlokomotive Deutschland zum Jahresanfang wieder in Fahrt gebracht. Gegenüber dem Vorquartal stieg das Bruttoinlandsprodukt (BIP) preis-, saison- und kalenderbereinigt um 0,5 Prozent, teilte das Statistische Bundesamt am Donnerstag in Wiesbaden mit und bestätigte damit vorläufige Zahlen von Mitte Mai.

SPD und Grüne schlagen Alternativen zu Eurobonds vor

BERLIN - SPD und Grüne gehen auf Distanz zu Eurobonds, wie sie der französische Präsident François Hollande fordert. Die Debatte sei skurril, sagte der SPD-Vorsitzende Sigmar Gabriel am Donnerstag im ARD-'Morgenmagazin'. 'Das sind gemeinschaftlich garantierte Schulden, das wird es in der Allgemeinheit garantiert nicht geben.' Grünen-Fraktionschef Jürgen Trittin sagte im Deutschlandfunk, Eurobonds - also gemeinsame europäische Anleihen - seien zwar ökonomisch richtig. Doch müssten dann die EU-Verträge geändert werden, und dafür fehle die Zeit.

Großbritannien tiefer in der Rezession als zunächst angenommen

LONDON - Die Wirtschaft Großbritanniens steckt tiefer in der Rezession, als zunächst ermittelt: In den ersten drei Monaten 2012 schrumpfte das Bruttoinlandsprodukt (BIP) um 0,3 Prozent zum Vorquartal, teilte die Nationale Statistikbehörde am Donnerstag in London mit. In einer ersten Schätzung hatten die Statistiker Ende April noch einen niedrigeren Wert von minus 0,2 Prozent errechnet. Im vierten Quartal 2011 war die Wirtschaft bereits um 0,3 Prozent geschrumpft, womit die gängige Definition einer Rezession erfüllt ist - zwei Quartale mit negativen Wachstumsraten in Folge.

Grüne erwägen Sonderparteitag zu Fiskalpakt

BERLIN - Die Grünen erwägen einen Sonderparteitag, um ihre Haltung zum Fiskalpakt festzulegen. Die Bundestagsabgeordneten Gerhard Schick und Sven-Christian Kindler sagten am Donnerstag der Deutschen Presse-Agentur, sie unterstützten einen entsprechenden Vorstoß des Grünen-Europaabgeordneten Reinhard Bütikofer. Bütikofer hatte auf Twitter mitgeteilt, würde der Fiskalpakt erst nach der Sommerpause beschlossen, könnten die Grünen zu dem Thema eventuell einen Sonderparteitag machen. Der Finanzexperte Schick und der Haushaltspolitiker Kindler sprachen sich angesichts der zugespitzten Krise in Europa dafür aus, dass die Grünen ihre Haltung klärten.

Deutsche reich wie nie: Private horten weiter Geldvermögen

FRANKFURT - Die Deutschen sind so reich wie nie: Ungeachtet der Kursverluste an den Kapitalmärkten haben die Privatleute im vergangenen Jahr ihr Geldvermögen weiter vermehrt. Es wuchs im Jahr 2011 um weit überdurchschnittliche 149 Milliarden Euro auf den Rekordwert von 4,715 Billionen Euro, wie die Bundesbank am Donnerstag in Frankfurt berichtete. Die privaten Schulden stiegen vor allem wegen erhöhter Baukredite leicht um 21 Milliarden Euro auf 1,55 Billionen Euro.

Studie: Vertrauen von Banken in Staatsanleihen nicht ganz verloren

FRANKFURT/STUTTGART - Deutschlands führende Banken haben trotz Dauerkrise das Vertrauen in Staatsanleihen der Euro- Wackelkandidaten einer Studie zufolge noch nicht völlig verloren. Während Bonds des Pleitekandidaten Griechenland - auch wegen des Schuldenschnitts für Athen - auf das Gesamtjahr 2011 gerechnet fast völlig aus den Büchern verschwanden, vertrauen viele Institute weiter auf Anleihen aus Italien, Spanien und Portugal. Das hat die Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Ernst & Young (E&Y) bei einem Vergleich der Geschäftsberichte von 14 deutschen Groß- und Landesbanken herausgefunden, der am Donnerstag veröffentlicht wurde.

Für Fiskalpakt-Verabschiedung vor Sommerpause wird es eng

BERLIN - Für die von Kanzlerin Angela Merkel (CDU) geplante gemeinsame Verabschiedung des künftigen Euro-Rettungsschirms ESM und des Fiskalpakts noch vor der Sommerpause wird es eng. 'Ich glaube nicht, dass Deutschland den Fiskalpakt vor dem Herbst ratifizieren kann', sagte Ex-Finanzminister Peer Steinbrück (SPD) der Deutschen Presse-Agentur. Die Grünen erwägen einen Sonderparteitag, um ihre Haltung festzulegen. Vor einem Treffen Merkels mit den Partei- und Bundestagsfraktionschefs am Donnerstag gab es aber auch Signale der Verhandlungsbereitschaft.

Lettland senkt Umsatz- und Einkommensteuer

RIGA - Lettland versucht, mit einer niedrigeren Umsatzsteuer Kurs auf den Euro zu nehmen. Das Parlament in Riga beschloss am Donnerstag eine Senkung der Umsatzsteuer vom 22 auf 21 Prozent zum 1. Juli 2012, berichtete die Nachrichtenagentur BNS. Damit will das baltische EU-Land die Preissteigerung in den Griff bekommen, um die Maastricht-Kriterien der Europäischen Union zur Inflation zu erfüllen. Lettland will 2014 den Euro einführen.

USA: Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe fallen leicht

WASHINGTON - In den USA sind die Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe in der vergangenen Woche leicht gesunken. Im Vergleich zur Vorwoche habe die Zahl um 2.000 auf 370.000 Anträgen abgenommen, teilte das US-Arbeitsministerium am Donnerstag in Washington mit. Volkswirte hatten ebenfalls mit 370.000 Anträgen gerechnet. Der Vorwochenwert wurde um 2.000 auf auf 372.000 Anträge nach oben revidiert. Im aussagekräftigeren Vier-Wochen-Schnitt sank die Zahl um 5.500 auf 370.000 Anträge.

USA: Aufträge langlebiger Güter steigen leicht - ohne Transport rückläufig

WASHINGTON - In den USA sind die Aufträge für langlebige Güter im April wie erwartet leicht gestiegen, ohne die großvolumigen Transport-Orders jedoch deutlich gesunken. Die gesamten Aufträge legten im Monatsvergleich um 0,2 Prozent zu, wie das Handelsministerium am Donnerstag in Washington mitteilte. Zudem wurde der starke Rückgang im Vormonat mit nunmehr 3,7 Prozent etwas schwächer als bisher ausgewiesen.

Grüne erwägen Sonderparteitag zu Fiskalpakt

BERLIN - Angesichts wachsender Bedenken gegen den deutschen Euro-Rettungskurs erwägen die Grünen einen Sonderparteitag, um ihre Haltung zum Fiskalpakt festzulegen. Die Bundestagsabgeordneten Gerhard Schick und Sven-Christian Kindler sagten am Donnerstag der Deutschen Presse-Agentur, sie unterstützten einen entsprechenden Vorstoß des Grünen-Europaabgeordneten Reinhard Bütikofer. Der hatte auf Twitter die interne Überlegung öffentlich gemacht, wonach die Grünen einen Sonderparteitag machen könnten, wenn der Fiskalpakt erst nach der Sommerpause beschlossen würde.

Belgien: Unternehmensvertrauen trübt sich im Mai überraschend stark ein

BRÜSSEL - In Belgien hat sich das Unternehmensvertrauen im Mai überraschend stark eingetrübt. Der Indikator sei von minus 10,7 Punkten im Vormonat auf minus 11,2 Zähler gefallen, teilte die belgische Notenbank (BNB) am Donnerstag in Brüssel mit. Ökonomen hatten lediglich einen Rückgang auf minus 11,0 Punkte erwartet.

Merkel und Oppositions-Spitzen beraten über Fiskalpakt

BERLIN - Kanzlerin Angela Merkel ist im Kanzleramt mit den Partei- und Fraktionschefs von Koalition und Opposition zu Beratungen über das Vorgehen beim europäischen Fiskalpakt zusammengekommen. Bei dem auf etwa zwei Stunden angesetzten Treffen wollte Merkel am Donnerstag auch über den EU-Gipfel vom Vorabend in Brüssel informieren. Der von 25 der 27 EU-Staaten unterzeichnete Fiskalpakt schreibt strengere Haushaltsregeln und einen Schuldenabbau vor. Zur Umsetzung in Deutschland braucht Schwarz-Gelb eine Zwei-Drittel-Mehrheit in Bundestag und Bundesrat - und damit Stimmen der Opposition.

Deutsche reich wie nie - trotzdem viele Pleiten

FRANKFURT/BERLIN - Die Deutschen sind so reich wie nie: Ungeachtet der Kursverluste an den Kapitalmärkten haben die Privatleute im vergangenen Jahr ihr Geldvermögen deutlich gesteigert, wie die Bundesbank am Donnerstag in Frankfurt berichtete. Gleichzeitig lässt die Pleitewelle nicht nach: Trotz guter Wirtschaftslage werden in diesem Jahr erneut mehr Bürger Privatinsolvenz anmelden müssen. Damit rechnet der Bundesverband Deutscher Inkasso-Unternehmen (BDIU) in Berlin.

Russischer Top-Notenbanker: Griechenland plant Euro-Ausstieg

MAILAND - Dem Vizechef der russischen Notenbank, Sergey Shetsov, zufolge plant Griechenland den Euro-Ausstieg. Am Rande einer Konferenz in Mailand habe Shetsov am Donnerstag gesagt, das Ende im Währungsraum sei für Griechenland eine 'Notwendigkeit', berichtet die Nachrichtenagentur Bloomberg. Einen alternativen Plan habe der Krisenstaat nicht. 'Ein griechischer Austritt aus dem Euro wäre ein gutes Beispiel für andere', so der russische Notenbanker weiter. Ohne seine Gedanken weiter ausführen zu wollen, habe Shetsov zudem von griechischen Plänen für eine 'Parallelwährung' gesprochen./rob/jsl

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