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dpa-AFX Überblick: KONJUNKTUR vom 27.04.2012 - 17.00 Uhr

Veröffentlicht am 27.04.2012, 17:11
Die Schuldenkrise ist wieder da - Im Fokus steht Spanien

MADRID - Spanien gerät immer stärker in den Sog der Schuldenkrise. Nach der Herabstufung der Kreditwürdigkeit durch die US-Ratingagentur Standard & Poor's (S&P) um gleich zwei Stufen rücken die vielen Baustellen der viertgrößten Volkswirtschaft der Eurozone ins Licht: Spaniens Außenminister José Manuel García-Margallo sprach am Freitag von einer Krise gewaltigen Ausmaßes. Im staatlichen Rundfunk verwies er auch auf die Immobilienblase in Spanien, die niedrige Produktivität und die sehr schwache Inlandsnachfrage.

USA: Michigan-Konsumklima hellt sich überraschend auf

MICHIGAN - In den USA hat sich das von der Universität Michigan ermittelte Konsumklima überraschend aufgehellt. Der Index stieg im April von 76,2 Punkten im Vormonat auf 76,4 Zähler, wie die Universität am Freitag in einer zweiten Schätzung mitteilte. Damit sind die US-Verbraucher so zuversichtlich wie zuletzt im Februar 2011. In einer vorläufigen Schätzung hatte sich das Verbrauchervertrauen noch auf 75,7 Punkte eingetrübt. Bankvolkswirte hatten mit einer Bestätigung gerechnet.

US-Wachstum schwächt sich ab - Lager und Investitionen belasten

WASHINGTON - Die US-Konjunktur ist zu Jahresbeginn von einem geringeren Lageraufbau und schwächeren Investitionen belastet worden. Das gesamtwirtschaftliche Wachstum lag mit annualisiert 2,2 Prozent unter den Markterwartungen. Volkswirte hatten mit einem Zuwachs um 2,5 Prozent gerechnet. Im Schlussquartal 2011 war die amerikanische Wirtschaft noch um annualisiert 3,0 Prozent gewachsen, nach 1,8 Prozent im dritten Quartal. Zu Jahresbeginn 2011 hatte die amerikanische Wirtschaft noch nahezu stagniert.

Japan: Arbeitslosenquote bei 4,5 Prozent

TOKIO - Die Arbeitslosenquote lag in Japan auch im März unverändert bei 4,5 Prozent. Das teilte die Regierung am Freitag mit. Allerdings verbesserten sich die Aussichten für die Arbeitssuchenden, einen Job zu finden: Auf 100 Menschen, die offiziell eine Beschäftigung suchten, entfielen im Berichtsmonat 76 offene Stellen. Im Vormonat waren es noch 75 Stellen gewesen. Angesichts der andauernden Deflation könnte die Zentralbank nach Ansicht von Beobachtern am Freitag eine weitere Lockerung der geldpolitischen Zügel beschließen.

Japan: Industrieproduktion steigt nicht so stark wie erwartet

TOKIO - Japans Industrieproduktion ist im März gestiegen. Wie die Regierung am Freitag auf vorläufiger Basis bekanntgab, zog die Produktion zum Vormonat um saisonbereinigt 1,0 Prozent an. Das ist deutlich weniger als von Experten erwartet. Die vom Industrieministerium befragten Unternehmen rechnen für April mit einem weiteren Anstieg um 1 Prozent, bevor die Produktionsleistung im Mai um 4,1 Prozent zurückgehen dürfte. Wie die Regierung unterdessen weiter mitteilte, erhöhten sich die Verbraucherpreise im März im zweiten Monat in Folge um 0,2 Prozent nach 0,1 Prozent im Vormonat.

Japans Zentralbank lockert Geldpolitik weiter

TOKIO - Die japanische Zentralbank hat ihre Geldpolitik weiter gelockert. Sie kündigte eine Aufstockung des Programms zum Kauf von Anleihen an: Das Volumen werde von zuletzt 65 Billionen Yen auf 70 Billionen Yen (etwa 653 Mrd Euro) erhöht, teilte die Bank of Japan am Freitag mit. So soll die Wirtschaft angekurbelt werden. Die Bank of Japan beließ zugleich den Leitzins weiter bei 0 bis 0,1 Prozent.

Deutschland: Einfuhrpreise steigen im März weniger als erwartet

WIESBADEN - Die Preise für importierte Güter sind in Deutschland im März weniger stark gestiegen als erwartet. Im Jahresvergleich seien die Einfuhrpreise um 3,1 Prozent geklettert, teilte das Statistische Bundesamt am Freitag in Wiesbaden mit. Volkswirte hatten hingegen nur einen Anstieg um 3,3 Prozent erwartet. Im Februar waren die Einfuhrpreise noch um 3,5 Prozent gestiegen.

Deutschland: GfK-Konsumklima gibt nach - Benzinpreise belasten

NÜRNBERG - Die hohen Benzinpreise lasten zusehends auf der Stimmung der deutschen Verbraucher. Das Konsumlima sinkt um 0,2 Punkte auf 5,6 Zähler, wie die GfK am Freitag in Nürnberg mitteilte. Zudem wurde der Vormonatswert um 0,1 Punkte auf 5,8 Zähler nach unten korrigiert. Während die Konjunkturzuversicht zulegte, gaben die Einkommenserwartungen und insbesondere die Anschaffungsneigung nach.

INTERVIEW: Benzinpreise schlagen immer stärker auf Verbraucherstimmung durch

NÜRNBERG - Die hohen Preise an der Zapfsäule vermiesen den deutschen Verbrauchern immer mehr die Stimmung. 'Die Benzinpreise lasten nicht nur auf der Kaufkraft der Verbraucher - sie führen auch dazu, dass die Angst vor Inflation zunimmt', sagte GfK-Experte Rolf Bürkl der Finanz-Nachrichtenagentur dpa-AFX am Freitag. Die rekordhohen Spritpreise hatten unlängst - nicht nur in Deutschland - eine intensive Debatte ausgelöst. Während Staaten wie die USA oder Großbritannien über die Freigabe ihrer strategischen Ölreserven nachdenken, wird in Deutschland über eine stärkere Kontrolle der Kraftstoffpreise diskutiert.

Spanischer Wirtschaftsminister: Brauchen keine Hilfe aus dem Rettungsfonds

MADRID - Spanien braucht laut dem spanischen Wirtschaftsminister Luis de Guindos keine Hilfe aus dem europäischen Rettungsfonds. Niemand habe Spanien offiziell oder inoffiziell gebeten, sich an den europäischen Rettungsfonds zu wenden, sagte de Guindos am Donnerstagabend in Madrid. 'Wir brauchen das nicht.' Die spanischen Banken könnten zudem ohne einen weiteren Dreijahrestender der Europäischen Zentralbank (EZB) zurechtkommen. Eine weiterer Tender würde die wirklichen Probleme auch nicht lösen.

Niederlande auf EU-Sparkurs - Knappe Mehrheit im Parlament

DEN HAAG - Wenige Tage nach dem Rücktritt der Regierung der Niederlande hat das Parlament in Den Haag umfangreichen Sparmaßnahmen zugestimmt. Mit Hilfe von drei Oppositionsparteien bekam das Interims-Kabinett unter dem amtierenden rechtsliberalen Ministerpräsidenten Mark Rutte am späten Donnerstagabend dafür eine knappe Mehrheit.

Spanien: Arbeitslosenquote steigt auf den höchsten Stand seit 18 Jahren

MADRID - In Spanien ist die Arbeitslosenquote im April auf den höchsten Stand seit 18 Monaten gestiegen. In der viertgrößten Volkswirtschaft der Eurozone sei die Quote von 22,9 Prozent im Vormonat auf 24,44 Prozent geklettert, teilte die spanische Statistikbehörde INE am Freitag in Madrid mit. Volkswirte hatten lediglich mit einem Anstieg auf 23,80 Prozent gerechnet. Das unter der Schuldenkrise leidende Land hat die höchste Arbeitslosenquote in der Eurozone.

Japan: Verbraucherpreise steigen etwas mehr als erwartet

TOKIO - In Japan sind die Verbraucherpreise im März etwas stärker gestiegen als erwartet. Der Kernindex (ohne frische Nahrungsmittel, mit Energie) legte im Jahresvergleich um 0,2 Prozent zu, wie die Regierung am Freitag in Tokio mitteilte. Volkswirte hatten lediglich mit einer Rate von 0,1 Prozent gerechnet. Im Februar war das Preisniveau ebenfalls um 0,1 Prozent gestiegen, nachdem zuvor vier Monatsrückgänge in Folge verzeichnet wurden.

Frankreich: Konsumausgaben fallen überraschend kräftig

PARIS - In Frankreich sind die Ausgaben der privaten Haushalte im März überraschend deutlich gesunken. Im Monatsvergleich seien die Ausgaben um 2,9 Prozent gefallen, teilte die französische Statistikbehörde Insee am Freitag in Paris mit. Volkswirte hatten lediglich mit einem Rückgang um 1,9 Prozent gerechnet. Im Vormonat wurde noch ein Plus von revidiert 2,9 Prozent (zuvor plus 3,0 Prozent) verzeichnet. Im Jahresvergleich fielen die Ausgaben im März um 2,0 Prozent.

Italien: Umsatz im Einzelhandel legt überraschend zu

ROM - In Italien hat der Einzelhandel im Februar überraschend gut abgeschnitten. Die Umsätze seien um 0,6 Prozent gestiegen, teilte die nationale Statistikbehörde Istat am Freitag mit. Volkswirte hatten einen Rückgang um 0,2 Prozent erwartet. Zudem wurde der Vormonatswert nach oben revidiert. Laut den aktuellen Daten legten die Januar-Umsätze um 1,1 Prozent zu und nicht wie zuvor gemeldet nur um 0,7 Prozent.

Anleiheauktion: Italiens Zinsen steigen nach Spanien-Herabstufung weiter

ROM/FRANKFURT - Die Rating-Herabstufung Spaniens macht auch Italien zu schaffen: Um an frisches Geld von Investoren zu kommen, muss Rom mehr Zinsen bieten. Bei einer Anleiheauktion am Freitag ging zudem auch die Nachfrage zurück, wie aus den Angaben des italienischen Schatzamts hervorgeht. Experten betrachten die jüngsten Entwicklungen in der europäischen Schuldenkrise mit Sorge, doch am Markt wurde die Versteigerung dennoch positiv aufgenommen: Der Euro legte leicht zu und stieg auf sein Tageshoch, und die Renditen am italienischen Zweitmarkt gaben etwas nach.

Bayern und Schweiz werben für neues Steuerabkommen

MÜNCHEN - Bayerns Ministerpräsident Horst Seehofer (CSU) und die Schweizer Bundesrätin Doris Leuthard werben gemeinsam für das überarbeitete Steuerabkommen zwischen Deutschland und der Schweiz. Er werde in Berlin alles unternehmen, damit das Abkommen auch im Bundesrat abgesegnet werde, sagte Seehofer nach einem Gespräch mit Leuthard am Freitag in München. Leuthard verwies darauf, dass die Ratifikation im Schweizer Bundesparlament voraussichtlich im Juni anstehe und betonte: 'Da wird natürlich auch geschaut auf die Entwicklung in Deutschland.' Das mühsam ausgehandelte Abkommen droht im Bundesrat in Berlin am Widerstand von SPD und Grünen zu scheitern.

Iran will Erdölpreise in Reaktion auf Embargo senken

TEHERAN - Der Iran erwägt in Reaktion auf die Sanktionen von USA und EU Preissenkungen für seine Erdölexporte. In Zeiten von Sanktionen sei es die richtige Strategie, die Erdölexportpreise zu senken, sagte der Außenhandels-Chef der staatlichen iranischen Ölgesellschaft Nioc, Mohsen Kamsari, am Freitag der staatlichen Nachrichtenagentur Mehr. Im Januar hatte die Europäische Union (EU) ein Embargo gegen iranisches Öl beschlossen und Konten der iranischen Zentralbank eingefroren. Damit soll Teheran dazu gebracht werden, sein Programm zur Anreicherung von Uran aufzugeben.

Italien kassiert von Steuersündern sechs Milliarden Euro

ROM - Italiens Regierungschefs Mario Monti verzeichnet beim Kampf gegen Steuersünder erste Erfolge. Bei landesweiten Kontrollen hat die Finanzpolizei (Gdf) in den ersten vier Monaten dieses Jahres etwa 2000 Steuersünder aufgespürt, die zusammen mehr als sechs Milliarden Euro an Einnahmen vor dem Fiskus verborgen hatten. Wie die Finanzpolizei am Freitag in Rom mitteilte, stieß sie allein auf 650 Millionen Euro an nicht abgerechneter Mehrwertsteuer. Gdf-Kommandant Nino Di Paolo hat wiederholt einen 'systematischen und entschiedenen Kampf gegen die Steuerhinterziehung' ausgerufen und dann spektakuläre Kontrollen etwa in dem feinen Wintersportort Cortina d'Ampezzo ausführen lassen.

Deutschland gegen direkte Bankenhilfen aus Rettungsfonds

BERLIN - Die Bundesregierung lehnt direkte Notkredite der europäischen Rettungsfonds an angeschlagene Banken der Euro-Länder weiter strikt ab. 'Die Position der Bundesregierung hat sich nicht geändert', sagte Regierungssprecher Steffen Seibert am Freitag in Berlin. 'Diesen Weg halten wir nicht für geeignet.' An dem bisher vereinbarten Stufenverfahren müsse festgehalten werden.

Brüssel vertraut weiter Madrider Regierung

BRÜSSEL - Nach der Abstufung Spaniens durch die US-Ratingagentur Standard & Poor's (S&P) setzt die EU-Kommission weiter auf den Sparkurs der Regierung in Madrid. 'Wir vertrauen den Verpflichtungen der spanischen Regierung für 2012 und 2013', sagte die Sprecherin von EU-Kommissionspräsident José Manuel Barroso am Freitag in Brüssel.

Merkel lehnt Nachverhandlungen über Fiskalpakt ab

BERLIN - Bundeskanzlerin Angela Merkel lehnt Forderungen des französischen Präsidentschaftskandidaten der Sozialisten, François Hollande, nach Neuverhandlungen über den europäischen Fiskalpakt ab. 'In dieser Phase ist eine Nach- oder Neuverhandlung nicht möglich', sagte Regierungssprecher Steffen Seibert am Freitag in Berlin.

Österreichs Anleihezinsen auf Tiefstand - Portugal im Aufwind

BRÜSSEL - Österreichs Zinsen für 10-Jahres-Anleihen sind am Freitag auf 2,734 Prozent und damit auf den tiefsten Wert seit Jahresbeginn gesunken. Bessere - sprich niedrigere - Renditen gab es für Österreich zuletzt am 5. Oktober des Vorjahres mit 2,670 Prozent.

Spaniens Außenminister: Land steckt in gewaltiger Krise

MADRID - EU-Sorgenkind Spanien steckt nach Ansicht von Außenminister José Manuel García-Margallo in einer Krise gewaltigen Ausmaßes. Zu den generellen Krisenfaktoren in Europa kämen in Spanien noch die Immobilienblase, die niedrige Produktivität oder eine sehr schwache Inlandsnachfrage hinzu, sagte der Minister am Freitag im staatlichen Rundfunk. Die Ratingagentur 'Standard & Poor's' hatte am Vortag die Kreditwürdigkeit des schuldengeplagten EU-Staates gleich um zwei Stufen gesenkt.

Soffin mit Milliardenverlust wegen Griechenland-Umschuldung

FRANKFURT/MAIN - Die Griechenland-Umschuldung hat ein tiefes Loch in die Bilanz des Bankenrettungsfonds Soffin gerissen. Der Fonds zur Finanzmarktstabilisierung schloss das Jahr 2011 mit einem Verlust von 13,1 Milliarden Euro ab, wie die Bundesanstalt für Finanzmarktstabilisierung (FMSA) als Soffin-Verwalter am Freitag in Frankfurt mitteilte.

INTERVIEW/Chefvolkswirt Kater: Spanien gerät nicht in griechischen Teufelskreis

FRANKFURT - Nach Einschätzung von Ulrich Kater, Chefvolkswirt der DekaBank, wird Spanien mit seinen Sparplänen und Strukturreformen langfristig Erfolg haben. 'Zunächst wird die Mischung aus Sparpolitik und Strukturreformen das Wirtschaftswachstum stärker beeinträchtigen, als von vielen erwartet', sagte Kater am Freitag der Finanz-Nachrichtenagentur dpa-AFX. 'Ich erwarte jedoch nicht, dass Spanien wie Griechenland in einen Teufelskreis geraten wird.' Die Ratingagentur Standard & Poor's hatte Spanien in der Nacht zum Freitag um zwei Noten auf jetzt 'BBB+' herabgestuft und dies unter anderem mit den schwächeren Wachstumsaussichten begründet.

USA: Arbeitskosten steigen im ersten Quartal etwas schwächer als erwartet

WASHINGTON - In den USA sind die Arbeitskosten im ersten Quartal etwas schwächer als erwartet gestiegen. Der entsprechende Index sei um 0,4 Prozent im Vergleich zum Vorquartal geklettert, teilte das US-Arbeitsministerium am Freitag in Washington mit. Volkswirte hatten einen etwas stärkeren Anstieg um 0,5 Prozent erwartet. Im vierten Quartal 2011 hatte das Plus 0,5 Prozent betragen. Im Vergleich zum Vorjahr erhöhten sich die Arbeitskosten im ersten Quartal den Angaben zufolge um 1,9 Prozent. Das war den Angaben zufolge der niedrigste Wert seit März 2010.

/rob/hbr

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