😎 Sommerzeit, Hammer-Deals! Bei InvestingPro winken jetzt bis zu 50% Rabatt auf KI-Aktien-TippsJETZT ZUGREIFEN

dpa-AFX Überblick: KONJUNKTUR vom 27.06.2012 - 17.00 Uhr

Veröffentlicht am 27.06.2012, 17:11
Vor EU-Gipfel geht Merkel auf Konfrontationskurs

BERLIN/BRÜSSEL - Unmittelbar vor dem EU-Krisengipfel ist Bundeskanzlerin Angela Merkel auf Konfrontationskurs zu Ratspräsident Herman Van Rompuy gegangen. In ihrer Regierungserklärung im Bundestag äußerte sie am Mittwoch scharfe Kritik an einem Papier zur Bewältigung der Schuldenkrise, das Van Rompuy als Grundlage für den Gipfel in Brüssel vorgelegt hat. Für das Krisenland Spanien wird die finanzielle Belastung unterdessen immer dramatischer.

Eurogruppe stellt Zypern Finanzhilfe in Aussicht

BRÜSSEL/LUXEMBURG - Die Euro-Staaten haben Zypern milliardenschwere Notkredite aus den Rettungsfonds in Aussicht gestellt. Die Eurogruppe sicherte am Mittwoch nach einer Telefonkonferenz dem Inselstaat zu, 'positiv' auf die eingegangene Hilfsanfrage zu reagieren. Eine Summe nannten die Euro-Finanzminister dabei nicht. In Nikosia ist von einem Betrag von bis zu 10 Milliarden Euro die Rede. Den genauen Betrag sollen Experten nun sondieren. Die Eurogruppe sprach von 'einem sehr herausfordernden Umfeld' und Turbulenzen an den Märkten für Staatsanleihen. Die Minister begrüßten, dass Zypern auch den Internationalen Währungsfonds (IWF) um Finanzhilfe gebeten habe.

Spanien und Italien im Würgegriff der Anleihemärkte

MADRID/BERLIN - Vor dem EU-Gipfel schlägt Spanien Alarm. Das Euro-Schwergewicht kann seinen Staatshaushalt zu den jetzigen Bedingungen nach Angaben von Regierungschef Mariano Rajoy nicht mehr lange finanzieren. Vom anstehenden Spitzentreffen am Donnerstag und Freitag in Brüssel erhofft sich die viertgrößte Volkswirtschaft der Eurozone einen Befreiungsschlag. An den Anleihemärkten herrscht aber große Skepsis. Der Druck auf Spanien und auch auf das Krisenland Italien lässt einfach nicht nach. Die Hoffnungen der Investoren auf einen großen Wurf beim EU-Gipfel scheinen bereits verflogen.

OECD sieht Deutschland als Magnet für Zuwanderer

BERLIN - Deutschland erweist sich in unsicheren Zeiten als regelrechter Magnet für Migranten - im Gegensatz zu vielen anderen Industrieländern. Und die Beschäftigungschancen für die Zuwanderer haben sich nach Zahlen der Wirtschaftsorganisation OECD hierzulande in den letzten Jahren ebenfalls gegen den Trend positiv entwickelt.

USA: Schwebende Hausverkäufe erholen sich deutlich stärker als erwartet

WASHINGTON - In den USA haben sich die noch nicht vollständig abgeschlossenen Hausverkäufe im Mai deutlich stärker als erwartet erholt. Im Monatsvergleich stieg die Zahl um 5,9 Prozent, wie die Maklervereinigung National Association of Realtors (NAR) am Mittwoch in Washington mitteilte. Volkswirte hatten nur mit einem merklich geringeren Zuwachs um 1,5 Prozent gerechnet. Im Vormonat waren die schwebenden Hausverkäufe noch um 5,5 Punkte gesunken und verzeichneten damit den stärksten Rückgang seit einem Jahr. Im Jahresvergleich stiegen die Hausverkäufe im Mai den Angaben zufolge deutlich um 15,3 Prozent.

EZB-Chefvolkswirt schließt Zinssenkung nicht aus - Warnt aber vor Risiken

HAMBURG - EZB-Chefvolkswirt Peter Praet schließt eine abermalige Zinssenkung im Währungsraum nicht aus, warnt aber zugleich vor den Nebenwirkungen anhaltend niedriger Leitzinsen. 'Es gibt keine Doktrin, dass der Leitzins nicht unter 1,0 Prozent liegen kann', sagte Praet der Financial Times Deutschland (Donnerstagausgabe). Damit bekräftigte das Direktoriumsmitglied der Europäischen Zentralbank (EZB) ähnliche Äußerungen anderer ranghoher EZB-Vertreter. Praet betonte unterdessen die grundsätzliche Haltung im EZB-Rat, dass sich die Entscheidungsträger nie im Vorhinein auf wichtige Schritte festlegen.

EU braucht für 2012 einen Nachtragshaushalt

BRÜSSEL - Die Europäische Union wird im Jahr 2012 einen Nachtragshaushalt in Höhe von 'mehreren Milliarden Euro' benötigen. Dies sagte EU-Haushaltskommissar Janusz Lewandowski am Mittwoch vor Journalisten in Brüssel. 'Wir können einen Fehlbetrag von mehreren Milliarden Euro erwarten, weil Rechnungen von einem Jahr aufs nächste verschoben werden mussten', sagte er.

USA: Aufträge langlebiger Güter steigen kräftig - Transportgüter stützen

WASHINGTON - In den USA sind die Aufträge für langlebige Güter im Mai kräftig gestiegen, allerdings gestützt durch großvolumige Transport-Orders. Die gesamten Aufträge legten im Monatsvergleich um 1,1 Prozent zu, wie das Handelsministerium am Mittwoch in Washington mitteilte. Damit fiel der Anstieg rund doppelt so stark aus wie von Experten erwartet.

Steinmeier: Merkel Teil des Problems in Schuldenkrise

BERLIN - SPD-Fraktionschef Frank-Walter Steinmeier hat das Agieren von Kanzlerin Angela Merkel (CDU) in der Euro-Schuldenkrise kritisiert. Mit einer Mischung aus Fehldiagnose der Krisenursachen und darauf gegründeter Schulmeisterei sei Deutschland nicht Teil der Lösung, sondern des Problems, sagte Steinmeier am Mittwoch im Bundestag. Der von Merkel forcierte Kurs der Haushaltskonsolidierung sei gescheitert, mit Sparen allein seien die Probleme nicht zu lösen. Steinmeier betonte, die SPD habe den 'neuen Zweiklang' mit Wachstums- Impulsen durchgesetzt. Der Fiskalpakt allein - wie zunächst geplant - hätte im Bundestag keine Chance auf eine Zweidrittelmehrheit gehabt.

Eisbrecher-Einsatz im Elysée: Merkel versucht sich am Pas de deux

PARIS - Die Euro-Krise drängt zum Handeln, doch die beiden wichtigsten Partner machen in Ehekrach. Schmollend teilen die Regierungschefs der wichtigsten EU-Volkswirtschaften Frankreich und Deutschland politische Schienbeintritte aus und demonstrieren ihre Verstimmung. 'Eine extreme Verschlechterung der Beziehungen zwischen Frankreich und Deutschland', konstatiert der konservative Spitzenpolitiker Jean-François Copé - und macht dafür den Sozialisten François Hollande verantwortlich. 'Die Provokationen haben zugenommen, das ist überaus beunruhigend', meinte Copé am Mittwoch im TV-Sender France 2.

Merkel: Zustimmung zu Fiskalpakt 'starkes Signal'

BERLIN - Bundeskanzlerin Angela Merkel erhofft sich von der Zustimmung des Bundestages und des Bundesrates zum europäischen Fiskalpakt und zum dauerhaften Rettungsschirm ESM 'ein starkes Signal nach innen wie nach außen'. 'Es ist ein Signal der Entschlossenheit und der Geschlossenheit, die europäische Staatsschuldenkrise zu überwinden, und zwar nachhaltig', sagte Merkel am Mittwoch in ihrer Regierungserklärung im Bundestag.

Deutschland: Inflationsrate sinkt überraschend stark auf 1,7 Prozent

WIESBADEN - In Deutschland hat sich der Preisauftrieb auf Verbraucherebene im Juni weiter abgeschwächt. Die Inflationsrate sei von 1,9 Prozent im Mai auf 1,7 Prozent gesunken, wie das Statistische Bundesamt am Mittwoch in Wiesbaden auf Basis einer ersten Schätzung mitteilte. Das ist die niedrigste Rate seit Dezember 2010 mit damals ebenfalls 1,7 Prozent. Volkswirte hatten einen Anstieg um 1,8 Prozent erwartet. Im Monatsvergleich sanken die Verbraucherpreise den Angaben zufolge im Juni um 0,1 Prozent. Hier hatten Volkswirte mit einem unveränderten Wert gerechnet.

Merkel will Finanztransaktionssteuer vorantreiben

BERLIN - Deutschland will nach den Worten von Kanzlerin Angela Merkel (CDU) die Einführung einer Finanztransaktionssteuer in der Europäischen Union (EU) vorantreiben. Sie freue sich, dass im Finanzministerrat die Zahl von neun Mitgliedsstaaten erreicht worden sei, um für dieses Anliegen eine verstärkte Zusammenarbeit auf den Weg zu bringen, sagte Merkel am Mittwoch im Bundestag. Das Bundeskabinett habe beschlossen, den erforderlichen Antrag zu stellen, damit die EU-Kommission Schritte für ein Gesetzgebungsverfahren einleitet. In Deutschland hatten sich die schwarz-gelbe Koalition, SPD und Grüne in den Verhandlungen über eine Zustimmung zum Fiskalpakt auf das Ziel einer Finanzsteuer verständigt.

Krisenangst - Deutsche legen ihr Geld so sicher an wie nie

BERLIN/FRANKFURT - Die Menschen in Deutschland haben so viel Geld wie nie - sie schrecken aus Angst vor der Staatsschuldenkrise aber vor riskanten Investitionen zurück. 'Mehr denn je sind die Deutschen bei ihren Geldanlagen auf Sicherheit bedacht', teilte der Bundesverband Deutscher Banken am Mittwoch in Berlin mit: 'Mit 1928 Milliarden Euro halten sie gut 40 Prozent des Geldvermögens als Spar-, Sicht-, Termineinlagen und Bargeld - mehr als je zuvor (Stand Ende 2011).'

Studie: Gemeinschaftswährung rückt für Euro-Aspiranten in die Ferne

HALLE - Für die mittel- und osteuropäischen Euro-Aspiranten rückt die Einführung der Gemeinschaftswährung in die Ferne. Zu diesem Schluss kommt eine am Mittwoch veröffentlichte Studie des Instituts für Wirtschaftsforschung Halle (IWH). In vielen der betroffenen Ländern leide die Wirtschaft unter den Auswirkungen der Finanzkrise, zudem werde der Euro angesichts der anhaltenden Spannungen im Währungsraum mittlerweile kritischer gesehen.

Brüssel genehmigt Sanierung von Bankia vorläufig

BRÜSSEL - Die EU-Kommission hat die Sanierung der angeschlagenen spanischen Großbank Bankia vorläufig genehmigt. Die obersten Wettbewerbshüter Europas gaben am Mittwoch grünes Licht für die Finanzhilfe von 19 Milliarden Euro für das teilverstaatlichte Geldinstitut.

Haushaltsausschuss billigt Fiskalpakt und Rettungsfonds ESM

BERLIN - Die Zustimmung Deutschlands zum europäischen Fiskalpakt und zum dauerhaften Euro-Rettungsschirm ESM rückt näher. Der Haushaltsausschuss des Bundestages billigte am Mittwoch in Berlin mit den Stimmen der Koalition sowie SPD und Grünen die Gesetzentwürfe für Fiskalpakt und ESM. In der SPD gab es den Angaben zufolge drei Abweichler, die dagegen stimmten oder sich enthielten.

Bankenverbandschef Dallara: Europas Zukunft steht auf dem Spiel

HAMBURG - Der scheidende Direktor des internationalen Bankenverbandes IIF, Charles Dallara, hat eindringlich vor den Folgen einer Eskalation der Euro-Schuldenkrise gewarnt. In diesen Tagen steht 'nicht nur die Zukunft des Euros auf dem Spiel', sondern auch 'die Zukunft Europas', sagte der Spitzenbanker der Wochenzeitung 'Die Zeit' (Donnerstagausgabe). Das EU-Gipfeltreffen am Donnerstag und Freitag in Brüssel sei 'vielleicht das wichtigste seit Gründung der EU', so Dallara. 'Es geht darum, das Vertrauen von langfristig orientierten Investoren wie Pensionskassen und Versicherungen zurückzugewinnen - und ich fürchte, dass sie sich nur durch umfassende Lösungen überzeugen lassen werden.'

Spaniens Wirtschaftslage verfinstert sich

MADRID - Spaniens Wirtschaftslage verfinstert sich. Die viertgrößte Wirtschaftsmacht der Euro-Zone gerät immer tiefer in die Rezession, wie die Madrider Zentralbank am Mittwoch mitteilte. Die Konjunktur breche auf breiter Front ein. 'Die jüngsten Informationen deuten darauf hin, dass die wirtschaftliche Aktivität im zweiten Quartal 2012 noch rascher schrumpft als in den ersten drei Monaten', betonte die Notenbank in ihrem Monatsbericht.

Euro-Kassenhüter beraten über Spanien und Zypern

BRÜSSEL - Die Euro-Finanzminister wollen am Mittwochnachmittag in einer Telefonkonferenz über die aktuelle Lage in der Schuldenkrise beraten. Das verlautete aus dem Umfeld von Eurogruppenchef Jean-Claude Juncker. Nach ergänzenden Angaben dürften die Anträge Spaniens und Zyperns auf Milliardenhilfen der Europartner zur Sprache kommen.

Arbeitskräftenachfrage auf niedrigstem Stand seit gut einem Jahr

NÜRNBERG - Unter dem Eindruck der ungewissen Konjunkturaussichten zögern deutsche Unternehmen zunehmend mit der Einstellung neuer Mitarbeiter. Nach Erkenntnissen der Bundesagentur für Arbeit (BA) sank die Zahl der offenen Stellen im Juni auf den niedrigsten Stand seit gut einem Jahr. Trotzdem liege die Kräftenachfrage weiterhin auf hohem Niveau, betonte die Nürnberger Bundesbehörde am Mittwoch bei der Bekanntgabe ihres neuesten Stellenindex' BA-X. Die offiziellen Arbeitslosenzahlen will die BA an diesem Donnerstag (28. Juni) bekanntgeben.

SPD: Merkels Polarisierungen helfen nicht weiter

BERLIN - SPD-Fraktionsgeschäftsführer Thomas Oppermann hat die dauerhafte Absage von Kanzlerin Angela Merkel (CDU) an Eurobonds als wenig zielführend bezeichnet. 'Das sind letztlich Polarisierungen, die uns nicht weiterhelfen', sagte Oppermann am Mittwoch in Berlin. Es gebe bereits eine gemeinsame Haftung von über 250 Milliarden Euro durch Anleihenkäufe der Europäischen Zentralbank.

Euro-Krise lässt Deutsche kalt

MÜNCHEN - Trotz Schuldenkrise in der Eurozone sind die Bundesbürger so optimistisch wie lange nicht mehr. Nach einer Umfrage der Allianz-Versicherung mit der Universität Hohenheim sehen 67 Prozent ihrer persönlichen Zukunft in den kommenden zwölf Monaten mit Zuversicht entgegen, nur elf Prozent mit Sorge. Damit stieg der Anteil der Optimisten gegenüber dem Vorjahr um sechs Prozent, obwohl sich die Stimmung hinsichtlich der Wirtschaftsentwicklung in Deutschland leicht eintrübte: Da sind noch 41 Prozent optimistisch, wie die Allianz am Mittwoch mitteilte. 'Im Lebensalltag der Menschen ist die Euro-Krise nicht angekommen. Gefühlsmäßig scheinen Griechenland ind Spanien für die meisten weit weg', sagte Professor Frank Brettschneider von der Uni Hohenheim. 62 Prozent der mehr als 2000 Befragten empfänden ihren Arbeitsplatz als sicher.

Chef der griechischen Treuhandanstalt zurückgetreten

ATHEN - Der Chef der griechischen Treuhandanstalt, Ioannis Koukiadis, ist zurückgetreten. Als Grund gab er persönliche Gründe an. 'Mein Rücktritt liegt schon seit Tagen vor', sagte Koukiadis am Mittwoch im griechischen Fernsehen. Beobachter gehen davon aus, dass Koukiadis mit dem Tempo unzufrieden ist, mit dem die Privatisierungen durchgeführt werden.

Italien: Unternehmervertrauen hellt sich überraschend auf

ROM - In Italien hat sich die Stimmung der Unternehmen im Juni trotz der schweren Schuldenkrise unerwartet aufgehellt. Der entsprechende Index stieg von revidiert 86,6 (zunächst 86,2) Punkten im Vormonat auf 88,9 Punkte, wie das Italienische Statistikamt Istat am Mittwoch in Rom mitteilte. Volkswirte hatten hingegen mit einem leichten Rückgang auf 85,5 Zähler gerechnet.

/rob/hbr

Aktuelle Kommentare

Installieren Sie unsere App
Risikohinweis: Beim Handel mit Finanzinstrumenten und/oder Kryptowährungen bestehen erhebliche Risiken, die zum vollständigen oder teilweisen Verlust Ihres investierten Kapitals führen können. Die Kurse von Kryptowährungen unterliegen extremen Schwankungen und können durch externe Einflüsse wie finanzielle, regulatorische oder politische Ereignisse beeinflusst werden. Durch den Einsatz von Margin-Trading wird das finanzielle Risiko erhöht.
Vor Beginn des Handels mit Finanzinstrumenten und/oder Kryptowährungen ist es wichtig, die damit verbundenen Risiken vollständig zu verstehen. Es wird empfohlen, sich gegebenenfalls von einer unabhängigen und sachkundigen Person oder Institution beraten zu lassen.
Fusion Media weist darauf hin, dass die auf dieser Website bereitgestellten Kurse und Daten möglicherweise nicht in Echtzeit oder vollständig genau sind. Diese Informationen werden nicht unbedingt von Börsen, sondern von Market Makern zur Verfügung gestellt, was bedeutet, dass sie indikativ und nicht für Handelszwecke geeignet sein können. Fusion Media und andere Datenanbieter übernehmen daher keine Verantwortung für Handelsverluste, die durch die Verwendung dieser Daten entstehen können.
Die Nutzung, Speicherung, Vervielfältigung, Anzeige, Änderung, Übertragung oder Verbreitung der auf dieser Website enthaltenen Daten ohne vorherige schriftliche Zustimmung von Fusion Media und/oder des Datenproviders ist untersagt. Alle Rechte am geistigen Eigentum liegen bei den Anbietern und/oder der Börse, die die Daten auf dieser Website bereitstellen.
Fusion Media kann von Werbetreibenden auf der Website aufgrund Ihrer Interaktion mit Anzeigen oder Werbetreibenden vergütet werden.
Im Falle von Auslegungsunterschieden zwischen der englischen und der deutschen Version dieser Vereinbarung ist die englische Version maßgeblich.
© 2007-2024 - Fusion Media Limited. Alle Rechte vorbehalten.