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dpa-AFX Überblick: KONJUNKTUR vom 27.08.2012 - 17.00 Uhr

Veröffentlicht am 27.08.2012, 17:12
Schuldenkrise lastet zunehmend auf dem Ifo-Index

MÜNCHEN - Die Euro-Schuldenkrise belastet zunehmend die Stimmung in der deutschen Wirtschaft. Der Ifo-Geschäftsklimaindex fiel im August zum vierten Mal in Folge. Der wichtige Frühindikator sei von revidiert 103,2 (103,3) Punkten im Vormonat auf 102,3 Punkte gesunken, teilte das Ifo-Institut am Montag in München mit. Bankvolkswirte hatten mit einem weniger starken Rückgang auf 102,7 Punkten gerechnet.

Brüssel: Troika-Bericht kommt Ende September oder Anfang Oktober

BRÜSSEL - Nach Auskunft der EU-Kommission gibt es noch kein konkretes Datum für die Veröffentlichung des Troika-Berichts über Griechenland. 'Der Einsatz wird einige Wochen dauern', sagte ein Sprecher von EU-Währungskommissar Olli Rehn am Montag in Brüssel. Das Ergebnis könne 'Ende September oder Anfang Oktober' vorliegen. Das werde von der Arbeit und den Fortschritten vor Ort in Athen abhängen.

Fed-Mitglied Evans spricht sich für unbefristete Anleihekäufe aus

HONG KONG/FRANKFURT - US-Notenbankmitglied Charles Evans hat sich klar für eine dritte Runde von Anleihekäufen durch die Federal Reserve (Fed) ausgesprochen. 'Das könnten unbegrenzte Käufe sein, die mit einer bestimmten Geschwindigkeit fortgesetzt werden, bis es eindeutige Hinweise einer Verbesserung der ökonomischen Bedingungen gibt.' Das sagte der Präsident der regionalen Notenbank von Chicago am Montag in Hong Kong. Exemplarisch nannte Evans einen nachhaltigen Rückgang der Arbeitslosigkeit über zwei oder drei Quartale hinweg.

Griechenland kann Exporte deutlich steigern

ATHEN - Die Exportbemühungen Griechenlands zeigen Erfolg: Im ersten Halbjahr 2012 verkaufte die angeschlagene griechische Wirtschaft Waren im Wert von 8,2 Milliarden Euro ins Ausland. Das waren 4,3 Prozent mehr als ein Jahr zuvor - und sogar 19,3 Prozent mehr als 2010. Dies geht aus Daten der Statistikbehörde Elstat vom Montag in Athen hervor. Weil Griechenland wegen der seit Jahren andauernden Rezession massiv weniger Waren im Ausland einkauft, schrumpft zugleich das Handelsdefizit deutlich.

Ermittler in Münster werten Schweizer Steuer-CD aus

MÜNSTER - Die Staatsanwaltschaft in Münster wertet zurzeit eine Steuer-CD mit Daten deutscher Kunden der Schweizer Privatbank Julius Bär aus. Die angekaufte CD liege den Ermittlern seit dem Jahreswechsel vor, sagte Behördensprecher Heribert Beck der Nachrichtenagentur dpa und bestätigte einen WDR-Bericht (Montag).

Spanien benötigt von EU 60 Milliarden Euro für Banken

MADRID/PARIS - Spanien wird zur Rettung maroder Banken nur einen Teil der von der EU zugesagten Hilfen benötigen. Die erforderliche Summe werde sich auf etwa 60 Milliarden Euro belaufen, sagte Wirtschaftsminister Luis de Guindos der Zeitung 'International Herald Tribune' (Montagausgabe). Dies entspreche auch der Schätzung des Consulting-Unternehmens Oliver Wyman.

Spaniens Konjunktur seit Jahren schlechter als angenommen

MADRID - Spaniens Konjunktur läuft bereits seit zwei Jahren schlechter als angenommen. 2011 schaffte die viertgrößte Ökonomie des Eurolandes nur ein Wachstum von 0,4 Prozent - statt 0,7 Prozent wie bislang angegeben. Das gab das Nationale Statistik-Institut (INE) am Montag in Madrid bekannt. 2010 war die spanische Wirtschaftsleistung demnach sogar um 0,3 Prozent geschrumpft, und nicht wie bislang angenommen um 0,1 Prozent. Noch viel schlimmer sieht es indes im laufenden und im kommenden Jahr aus: Für 2012 erwartet die Regierung in Madrid einen Rückgang des Bruttoinlandsproduktes (BIP) um 1,5 Prozent, für 2013 um weitere 0,5 Prozent.

Seehofer will nicht über Euro-Aus für Griechenland spekulieren

MÜNCHEN - CSU-Chef Horst Seehofer will anders als sein Generalsekretär Alexander Dobrindt derzeit nicht über einen möglichen Austritt Griechenlands aus der Euro-Zone spekulieren. 'Die Troika verschafft sich derzeit ein Bild über die Situation in Griechenland. Nach dem Bericht der Troika wird sich entscheiden, ob das Land die Voraussetzungen für die Auszahlung weiterer Hilfstranchen erfüllen kann', teilte Seehofer am Montag in München mit.

EZB schreibt Hauptrefi-Geschäft mit Festzins von 0,75 Prozent aus

FRANKFURT - Die Europäische Zentralbank (EZB) hat ein neues Haupt-Refinanzierungsgeschäft (Refi) mit einer Laufzeit von sieben Tagen ausgeschrieben. Das Geschäft werde zu einem festen Zinssatz von 0,75 Prozent durchgeführt, teilte die EZB am Montag in Frankfurt mit. Alle Gebote werden befriedigt. Gebote können bis Dienstag 9.30 Uhr abgegeben werden. Das Geschäft läuft vom 29. bis 5. September.

EZB hält sich weiter vom Anleihemarkt fern

FRANKFURT - Die Europäische Zentralbank (EZB) hat in der vergangenen Woche abermals keine Staatsanleihen finanzschwacher Euroländer gekauft. Das gab die Notenbank am Montag in Frankfurt bekannt. Die EZB hält sich damit seit März vom europäischen Anleihemarkt fern. Die aktuelle Statistik könnte jedoch nicht alle Anleihekäufe der vergangenen Woche umfassen, da zwischen Kauf und Abwicklung der Papiere einige Handelstage liegen.

CDU: Athen nicht mit markigen Sprüchen verunsichern

BERLIN - Die CDU-Führung hat angesichts von Äußerungen von CSU-Politikern zu einem Euro-Austritt Athens gemahnt, die Reformanstrengungen nicht von Deutschland aus zu beeinträchtigen. 'Wir betonen in Sachen Griechenland die Notwendigkeit, sich an Verabredungen zu halten', sagte Generalsekretär Hermann Gröhe am Montag nach Sitzungen der CDU-Spitzengremien in Berlin. 'Das gilt auch für uns.' Bis zur Vorlage des Troika-Berichts zur Umsetzung der Sparauflagen sei man daher nicht in der Verpflichtung, 'durch markige Sprüche für neue Verunsicherung zu sorgen'.

Özdemir: Dobrindt-Äußerungen unverantwortlich

BERLIN - Der Grünen-Parteichef Cem Özdemir hat CSU-Generalsekretär Alexander Dobrindt wegen seiner Äußerungen zum Euro-Verbleib Griechenlands kritisiert. 'Es ist unverantwortlich, den Austritt Griechenlands jetzt quasi herbeizureden, noch bevor die Troika ihren Bericht vorgelegt hat', sagte Özdemir am Montag in Berlin. Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) müsse sich jetzt äußern. 'Die Kanzlerin darf dazu nicht schweigen.'

Athen arbeitet an Plänen zur Streckung des Sparprogramms

ATHEN - Griechenland will Berlin und Paris Pläne vorlegen, wie eine Streckung des Sparprogramms von gut 11,5 Milliarden Euro um zwei Jahre auch ohne ein neues Rettungsprogramm ermöglicht werden könnte. Der griechische Finanzminister Ioannis Stournaras plant, nach Berlin und Paris zu reisen um seinen Kollegen Wolfgang Schäuble und Pierre Moscovici diese Pläne zu präsentieren, berichtete die griechische Presse am Montag.

Weniger Falschgeld - doch 500-Euro-Blüten fast verdoppelt

WIESBADEN - In Deutschland ist im vergangenen Jahr deutlich weniger Falschgeld sichergestellt worden als zuvor. Die Zahl der entdeckten falschen Euro-Banknoten ging 2011 um 40 Prozent auf 54.427 zurück, wie das Bundeskriminalamt (BKA) in Wiesbaden am Montag berichtete. Der Nennwert des Falschgeldes reduzierte sich aber nur leicht von 6,8 Millionen Euro auf 6,5 Millionen Euro.

Nahles: Merkel muss Dobrindt stoppen

BERLIN - Wegen der Äußerungen von CSU-Generalsekretär Alexander Dobrindt zum Euro-Verbleib Griechenlands fordert die SPD ein Machtwort von Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU). Dobrindts 'Zündeln am europäischen Haus' müsse dringend unterbunden werden, mahnte SPD-Generalsektretärin Andrea Nahles am Montag in Berlin. Merkels milder Tadel reiche nicht aus. 'Frau Merkel lässt den Stammtisch-Kasper Alexander Dobrindt hier laufen', kritisierte Nahles. Gleichzeitig warf sie der Kanzlerin vor, sie habe die Kontrolle über ihre Regierung verloren. Dobrindt hatte gesagt, am Ausscheiden Athens aus der Währungsunion führe kein Weg vorbei.

Migrant in Griechenland durch Straßen geschleift

ATHEN - Ein brutaler rassistischer Übergriff auf einen Migranten schockt die Menschen in der Kleinstadt Nea Manolada auf der griechischen Halbinsel Peloponnes. Zwei Männer klemmten demnach den Kopf eines Ägypters nach einem Streit im Seitenfenster ihres Wagens ein und schleiften den Mann fast einen Kilometer durch die Straßen. Die Polizei bestätigte am Montag der Nachrichtenagentur dpa den Zwischenfall, der sich bereits am vergangenen Samstag ereignet hatte, und sprach von einem rassistischen Hintergrund.

Bundesregierung: Keine Informationen über einen verspäteten Troika-Bericht

BERLIN - Die Bundesregierung hat keine Hinweise auf eine mögliche Verspätung des mit Spannung erwarteten Berichts der sogenannten 'Troika' zu den Fortschritten bei den Sparmaßnahmen in Griechenland. Auf die Frage von Journalisten nach einer möglichen Verzögerung bis in den Oktober hinein sagte Regierungssprecher Steffen Seibert am Montag: 'Das ist ein komplizierter Prozess', und er habe er keine Informationen wann der Bericht fertig sein wird.

Berlin und Paris wollen in Euro-Schuldenkrise enger kooperieren

BERLIN - Deutschland und Frankreich wollen bei der Lösung der Euro-Schuldenkrise stärker zusammenarbeiten. Das kündigten Finanzminister Wolfgang Schäuble (CDU) und sein französischer Amtskollege Pierre Moscovici am Montag in Berlin an. In den nächsten Tagen und Wochen solle ein gemeinsamer Arbeitsstab gebildet werden, 'der sehr eng zusammenarbeitet, um die anstehenden Entscheidungen bilateral vorzubereiten', sagte Schäuble.

Deutschland erhält abermals Prämie fürs Schuldenmachen

FRANKFURT - Anleger zahlen weiter drauf, um dem Bund Geld leihen zu dürfen: Bei einer Auktion zwölfmonatiger Geldmarktpapiere sammelte Deutschland am Montag 1,975 Milliarden Euro zu einem Negativzins von 0,025 Prozent ein, wie die mit dem Schuldenmanagement beauftragte Finanzagentur mitteilte.

Leutheusser fordert Machtwort von Seehofer

BERLIN - Justizministerin Sabine Leutheusser-Schnarrenberger hat CSU-Chef Horst Seehofer aufgefordert, seinen Generalsekretär Alexander Dobrindt in die Schranken zu weisen und sich eindeutig zum Europakurs der schwarz-gelben Koalition zu bekennen. 'Die CSU muss unmittelbar klar machen, ob sie den Kurs der Bundesregierung für die Rettung des Euros mitträgt', sagte die Landesvorsitzende des bayerischen Koalitionspartners FDP am Montag der Deutschen Presse-Agentur in Berlin. 'Herr Seehofer muss klarstellen, dass die CSU nicht gegen Europa Wahlkampf führen wird. Europa ist viel zu wertvoll, als dass es durch populistisches Gequatsche gefährdet werden darf.' Dobrindt hatte gesagt, an einem Ausscheiden Griechenlands aus der Euro-Zone führe kein Weg vorbei.

Spekulation treibt Soja-Preis auf neues Rekordhoch

CHICAGO - Spekulative Anleger haben den Preis für Sojabohnen vor dem Hintergrund einer Jahrhundert-Dürre in den Anbaugebieten der Vereinigten Staaten auf ein neues Rekordhoch getrieben. Am Montag erreichte der meistgehandelte Future-Preis für einen Scheffel (rund 27 Kilo) mit Auslieferung im November in der Spitze den Höchstwert von 17,60 Dollar. Im weiteren Handelsverlauf fiel der Preis aber wieder ein Stück weit zurück und stand am späten Vormittag bei 17,49 Dollar.

Deutschlands Botschafter beraten über Europa

BERLIN - Bei einer Konferenz im Auswärtigen Amt beraten Deutschlands Botschafter seit Montag über die Euro-Krise und die Folgen für die Europapolitik. Zu dem einmal pro Jahr stattfindenden Treffen sind Diplomaten aus aller Welt angereist. Das Schwerpunktthema lautet 'Zukunft Europa'. Erwartet werden auch die Außenminister der EU-Nachbarn Belgien und Polen, Didier Reynders und Radoslaw Sikorski. Am Dienstag nimmt der Co-Vorstandsvorsitzende der Deutschen Bank, Anshu Jain, an dem Treffen teil. Die Bundesrepublik hat im Ausland mehr als 200 Vertretungen, darunter 52 Botschaften.

Brüderle warnt vor 'verbaler Aufrüstung' gegen Griechenland

BERLIN - FDP-Fraktionschef Rainer Brüderle hat die CSU wegen ihrer Äußerungen zur Notwendigkeit eines Euro-Austritts Griechenlands kritisiert. 'Man muss in der Sache klar sein, darf aber dem europäischen Partner und europäischen Freund Griechenland jetzt auch nicht seine Ehre, sein Selbstwertgefühl völlig wegnehmen', sagte Brüderle am Montag im Deutschlandradio Kultur. Die Äußerungen des CSU-Generalsekretärs Alexander Dobrindt seien 'rhetorische Lederhose'. Die 'verbale Aufrüstung' sei nicht hilfreich. Allerdings habe es keinen Sinn, Reformen weiter zu verschieben. 'Leider hat ja Griechenland vielfach Zusagen nicht gehalten, Vereinbarungen nicht umgesetzt', sagte Brüderle. 'Griechenland muss jetzt liefern.'

RATING: Moody's hebt Kreditwürdigkeit von Südkorea um eine Note an

FRANKFURT - Die Ratingagentur Moody's hat die Kreditwürdigkeit von Südkorea um eine Note angehoben. Die Bonitätsnote verbessere sich von 'A1' auf 'Aa3', schreibt Moody's in einer am Montag veröffentlichten Mitteilung. 'Aa3' ist die viertbeste Note bei Moody's. Der Ausblick für das Rating ist stabil.

Oppermann: Dobrindts Euro-Äußerungen schaden Deutschland

BERLIN - Die SPD hat CSU und FDP vorgeworfen, mit Äußerungen über einen Euro-Austritt Griechenlands Deutschland zu schaden. 'Die wissen offenbar gar nicht, welcher gigantischer wirtschaftlicher Schaden auch für Deutschland am Ende damit angerichtet werden kann', sagte der Parlamentsgeschäftsführer der SPD-Bundestagsfraktion, Thomas Oppermann, am Montag im ARD-'Morgenmagazin'. Besonders CSU-Generalsekretär Alexander Dobrindt nahm er ins Visier, der den Euro-Austritt Griechenlands für notwendig erklärt und EZB-Chef Mario Draghi als 'Falschmünzer Europas' bezeichnet hatte.

Deutschland: Niedrigster Anstieg der Erzeugerpreise seit 2009

WIESBADEN - In Deutschland sind die Erzeugerpreise im Juli so schwach gestiegen wie seit Dezember 2009 nicht mehr. Im Jahresvergleich seien die Preise auf Erzeugerebene um 1,2 Prozent gestiegen, teilte das Statistische Bundesamt am Montag in Wiesbaden mit. Volkswirte hatten lediglich mit einem Anstieg um 1,4 Prozent gerechnet. Im Juni hatte der Anstieg zum Vorjahr 1,3 Prozent betragen, im Mai waren es 2,2 Prozent.

FDP will Neuverschuldung 2013 um weitere vier Milliarden senken

BERLIN - Die FDP will die Neuverschuldung im kommenden Jahr durch Einsparungen um 4 Milliarden auf maximal 15 Milliarden Euro senken. 'Wir sollten in dieser Krise in Europa mit gutem Beispiel vorangehen und auf unnötige Ausgaben verzichten', sagte der FDP-Haushaltspolitiker der 'Bild'-Zeitung (Montag). Dem Bericht zufolge schlagen die Fachpolitiker einen kompletten Verzicht auf das Betreuungsgeld und die Zuschussrente vor. Außerdem solle es Kürzungen bei den Ausgaben für das Elterngeld und bei Subventionsleistungen geben. Der Haushaltsentwurf von Finanzminister Wolfgang Schäuble (CDU) sieht für 2013 eine Nettokreditaufnahme von 18,8 Milliarden Euro vor. Er wird im September in erster Lesung vom Bundestag beraten.

/rob/hbr

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