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dpa-AFX Überblick: KONJUNKTUR vom 29.11.2012 - 17.00 Uhr

Veröffentlicht am 29.11.2012, 17:18
US-Wirtschaft nimmt im dritten Quartal Fahrt auf

WASHINGTON - Das US-amerikanische Wirtschaftswachstum hat sich im dritten Quartal spürbar beschleunigt. Auf das Jahr hochgerechnet wuchs die weltgrößte Volkswirtschaft von Juli bis September um annualisiert 2,7 Prozent. Dies geht aus Regierungszahlen vom Donnerstag hervor. Es ist die höchste Rate seit dem Schlussquartal 2011. Zudem korrigierte das US-Handelsministerium vorläufige Zahlen von Ende Oktober deutlich nach oben. Ob sich das robuste Wachstum in den Wintermonaten halten wird und wie die Notenbank auf die Daten reagieren wird, ist fraglich.

Helaba erwartet einen 'klassischen' wirtschaftlichen Aufschwung in 2013

FRANKFURT - Die Landesbank Hessen-Thüringen (Helaba) erwartet im kommenden Jahr einen 'klassischen' wirtschaftlichen Aufschwung weltweit. 'Getrieben wird die Konjunkturerholung durch die expansive Geldpolitik der Notenbanken', sagte Chefvolkswirtin Gertrud Traud am Donnerstag in Frankfurt. Das günstige weltwirtschaftliche Umfeld werde auch auf die Eurozone und Deutschland ausstrahlen. 'Das Wachstum in Deutschland bleibt voraussichtlich mit 1,2 Prozent im europäischen Vergleich überdurchschnittlich', sagte Traud. Das vierte Quartal dürfte in Deutschland mit einer Stagnation den Tiefpunkt im aktuellen Zyklus darstellen.

USA: Schwebende Hausverkäufe steigen deutlich stärker als erwartet

WASHINGTON - In den USA ist die Zahl der noch nicht vollständig abgeschlossenen Hausverkäufe im Oktober deutlich stärker als erwartet gestiegen. Im Monatsvergleich sei die Zahl um 5,2 Prozent geklettert, wie die Maklervereinigung National Association of Realtors (NAR) am Donnerstag in Washington mitteilte. Volkswirte hatten lediglich mit einem Zuwachs um 1,0 Prozent gerechnet. Im Vormonat waren die schwebenden Hausverkäufe um revidierte 0,4 (zunächst: plus 0,3 Prozent) Prozent gestiegen.

Eurozone: BCI-Geschäftsklima hellt sich überraschend stark auf

BRÜSSEL - Das Geschäftsklima in der Eurozone hat sich im November unerwartet stark aufgehellt. Der Business Climate Indicator (BCI) stieg zum Vormonat um 0,42 Punkte auf minus 1,19 Zähler, wie die EU-Kommission am Donnerstag in Brüssel mitteilte. Die Markterwartungen wurden deutlich übertroffen. Im Oktober hatte der Indikator mit revidiert minus 1,61 Punkten (zuvor minus 1,62 Zähler) den tiefsten Stand seit drei Jahren erreicht. Der Indikator signalisiert trotz der jüngsten Aufhellung nach wie vor einen Produktionsrückgang.

Zinskosten Italiens sinken auf Zweijahrestief

FRANKFURT - Das hochverschuldete Euroland Italien kann Durchatmen. Sowohl im freien Handel aus auch bei der Versteigerung von Staatsanleihen gaben die Refinanzierungskosten am Donnerstag weiter nach. Sie liegen mittlerweile so tief wie seit rund zwei Jahren nicht mehr. Die Entwicklung verschafft dem Land etwas Luft, um den angestoßenen Konsolidierungsprozess fortzusetzen. Wirtschaftspolitisch steht das Land angesichts seiner schwachen Wettbewerbsposition in Europa jedoch vor großen Herausforderungen.

Eurozone: Wirtschaftsstimmung ESI hellt sich erstmals seit langem auf

BRÜSSEL - Die Wirtschaftsstimmung in der Eurozone hat sich im November erstmals seit einem dreiviertel Jahr aufgehellt. Der Economic Sentiment Index (ESI) stieg um 1,4 Punkte auf 85,7 Zähler, wie die Europäische Kommission am Donnerstag in Brüssel mitteilte. Es ist die erste Verbesserung seit Februar dieses Jahres. Die Markterwartungen wurden übertroffen.

Wirtschaftsrangliste: München vorn - Magdeburg mit größter Dynamik

BERLIN - Den höchsten Wohlstand in Deutschland und die beste Situation auf dem Arbeitsmarkt genießen die Menschen in München. Die bayerische Landeshauptstadt liegt nach einer Wirtschaftsstudie mit großem Abstand auf Platz 1 in der Rangliste der 50 größten Städte. Zweiter und Dritter sind nach dem Vergleich des Magazins 'Wirtschaftswoche' und der arbeitgebernahen Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft Stuttgart und Münster.

USA: Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe fallen wie erwartet

WASHINGTON - In den USA sind die Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe in der vergangenen Woche wie erwartet gefallen. Sie seien im Vergleich zur Vorwoche um 23.000 auf 393.000 Anträge gesunken, teilte das US-Arbeitsministerium am Donnerstag in Washington mit. Volkswirte hatten mit einem Rückgang in dieser Größenordnung gerechnet. In der Vorwoche hatte die Zahl der Erstanträge bei revidiert 416.000 (zunächst 410.000) gelegen.

Stillstand auf dem Arbeitsmarkt - 2,75 Millionen Jobsucher

NÜRNBERG - Nach jahrelang sinkenden Arbeitslosenzahlen ist der deutsche Jobaufschwung im Spätherbst zum Stillstand gekommen. Im November ging die Zahl der Erwerbslosen nur noch um 2000 auf 2,751 Millionen zurück, wie die Bundesagentur für Arbeit (BA) am Donnerstag in Nürnberg mitteilte. Der Rückgang fiel damit deutlich schwächer aus als im Schnitt der vergangenen drei Jahre. Die Arbeitslosenquote liegt aktuell unverändert bei 6,5 Prozent. Ohne den in dieser Jahreszeit üblichen Herbstaufschwung wäre die Zahl der Erwerbslosen im November allerdings um 5.000 gestiegen. Im Vergleich zum Vorjahr waren in Deutschland 38.000 Menschen mehr ohne Beschäftigung.

Athener Opposition will Untersuchungsausschuss zum ersten Sparpaket

ATHEN - Das Bündnis der radikalen Linken (Syriza) in Griechenland will die Regierung mit einem parlamentarischen Untersuchungsausschuss unter Druck setzen. In dem Antrag, über den das Parlament am Donnerstag beriet, geht es um das erste Sparpaket aus dem Jahr 2010. Die Opposition will Fragen zum Krisenmanagement der damaligen Regierung unter dem Sozialisten Giorgos Papandreou geklärt wissen. Dabei geht es auch um die Entscheidung, den Internationalen Währungsfonds (IWF) in den Prozess einzubeziehen.

Argentinien gewinnt Zeit im Schuldenstreit mit US-Hedgefonds

NEW YORK - Argentinien hat im Streit mit US-Hedgefonds um alte Staatsschulden kostbare Zeit gewonnen. Ein Gerichtsurteil in den USA, welches das lateinamerikanische Land in die Zahlungsunfähigkeit hätte treiben können, wurde von einem Berufungsgericht am späten Mittwoch (Ortszeit) in New York vorerst ausgesetzt.

Von der Leyen beruhigt: Arbeitsmarkt weiterhin widerstandsfähig

BERLIN/NÜRNBERG - Bundesarbeitsministerin Ursula von der Leyen (CDU) sieht den leichten Anstieg der Arbeitslosigkeit als 'konjunkturell bedingt' an. Betroffen sei vor allem die exportorientierte Industrie in Westdeutschland. Insgesamt zeige sich aber der deutsche Arbeitsmarkt 'in unruhigem Umfeld weiterhin widerstandsfähig'. Von der Leyen rechnet in den kommenden Wintermonaten mit einem weiteren 'moderaten Anstieg der Arbeitslosigkeit'. Die Ministerin: 'Wir sind hoch wachsam, aber es gibt keinen Grund für hektische Reaktionen.' Dies gelte auch für das Thema Kurzarbeit. Die Inanspruchnahme liege derzeit noch unter dem Niveau des Vorjahres. 'Für den Fall, dass es nötig werden sollte, ordnen wir jetzt das passende Instrumentarium', sagte von der Leyen.

Trotz Bedenken - auch SPD will Griechenland-Paket zustimmen

BERLIN - Kanzlerin Angela Merkel (CDU) kann im Bundestag mit einer breiten Mehrheit für die neuen Griechenland-Hilfen rechnen. Die SPD will dem Rettungspaket an diesem Freitag trotz vieler Bedenken zustimmen. In einer Sondersitzung sprach sich am Donnerstag eine überraschend große Mehrheit der Bundestagsfraktion dafür aus. 'Die SPD wird Linie halten und sich ihrer europapolitischen Verantwortung stellen', sagte der designierte Kanzlerkandidat Peer Steinbrück. Die Grünen kritisierten die SPD-Taktik - und wollen geschlossen zustimmen.

EU wird mit Japan über Freihandelszone verhandeln

BRÜSSEL - Die 27 EU-Staaten haben grünes Licht für Verhandlungen über eine weitreichende Freihandelszone mit Japan gegeben. Sie erteilten der EU-Kommission am Donnerstag das Mandat, Gespräche mit Japan aufzunehmen, sagte Frankreichs Außenhandelsministerin Nicole Bricq in Brüssel. Mit dem Handelspakt und dem erleichterten Warenaustausch könnte Europas Wirtschaftsleistung laut EU-Kommission um fast einen Prozentpunkt mehr wachsen. Bis zu 400.000 neue Arbeitsplätze könnten in der Folge in der EU entstehen. Die Verhandlungen sollen in den ersten Monaten des neuen Jahres beginnen, sagte ein EU-Diplomat. In der europäischen Automobilindustrie gibt es Bedenken gegen das Handelsabkommen.

Auslandsorder bescheren Maschinenbau erneut ein Plus

FRANKFURT - Nach monatelanger Auftragsflaute schöpfen die deutschen Maschinenbauer wieder Hoffnung. Trotz weltweiter Konjunkturabkühlung und Euro-Schuldenkrise erhielt die mittelständisch geprägte Schlüsselbranche den zweiten Monat in Folge mehr Aufträge. Getrieben von einer starken Nachfrage aus dem Ausland legten die Bestellungen um real sieben Prozent zu, wie der Verband Deutscher Maschinen- und Anlagenbau (VDMA) am Donnerstag mitteilte. 'Die Oktoberzahlen machen Mut', erklärte der Verband. Zum ersten Mal in diesem Jahr hatte die Branche im September insgesamt wieder mehr Aufträge erhalten.

Kollegen-Bashing bei Facebook kann den Job kosten

DUISBURG - Wer in sozialen Netzwerken wie Facebook über seine Arbeitskollegen herzieht, riskiert seinen Job. Davor hat das Arbeitsgericht Duisburg in einem Urteil gewarnt, auf das die Rechtsanwaltskammer Düsseldorf am Donnerstag hinwies (Az.: 5 Ca 949/12). In dem Fall hatte ein Mitarbeiter seine Kollegen bei Facebook als 'Speckrollen' und 'Klugscheißer' bezeichnet. Daraufhin hatte sein Arbeitgeber ihm fristlos gekündigt.

Creditreform rechnet auch 2013 wieder mit Pleitewelle

FRANKFURT/NEUSS - Die deutsche Wirtschaft muss sich auch 2013 auf eine Pleitewelle einstellen. 'Die deutsche Volkswirtschaft gerät zunehmend in den Sog der europäischen Staatsschuldenkrise', sagte der Vorstand der Neusser Wirtschaftsauskunftei Creditreform, Helmut Rödl, am Donnerstag in Frankfurt. Die Gesamtzahl der Insolvenzen dürfte demnach von 156.200 im laufenden Jahr auf etwa 160.500 steigen, darunter geschätzte 30.500 Firmenpleiten.

China-Konferenz - Effektivere Wirtschaft mit besserer Technik

HAMBURG - Die chinesische Wirtschaft benötigt einen Modernisierungsschub, um Energie und Rohstoffe sparsamer einzusetzen und insgesamt effektiver zu werden. Darüber waren sich die meisten Referenten bei der Wirtschaftskonferenz 'The Hamburg Summit - China meets Europe' am Donnerstag in Hamburg einig. Dazu müsse einerseits die Zusammenarbeit zwischen Europa und China auf den Feldern von Wissenschaft und Technologie vertieft werden. Andererseits müsse China selbst seine Anstrengungen und Investitionen in Forschung und Entwicklung verstärken.

Bundestag beschließt Energiepaket

BERLIN - Der Bundestag hat am Donnerstag mit den Stimmen von Union und FDP beschlossen, dass mit einer neuen Strompreisumlage der Windkraftausbau in Nord- und Ostsee beschleunigt werden soll. Ab 2013 soll ein Großteil der Entschädigungen in Milliardenhöhe für Anschlussprobleme bei Offshore-Windparks auf die Strompreise umgelegt werden. Zudem beschloss der Bundestag mit einer weiteren Neuerung im Energiewirtschaftsgesetz eine 'Winterreserve' bei Kraftwerken. Um Blackouts zu verhindern, sollen unrentabel gewordene Anlagen notfalls zum Weiterbetrieb gezwungen werden. Ferner erhalten Unternehmen Geld, wenn sie bei Engpässen auf eine bestimmte Menge Strom verzichten.

S&P bestätigt China-Rating - Weiter hohes Wachstum erwartet

SINGAPUR - Die Ratingagentur Standard & Poor's (S&P) rechnet weiter mit hohen Wachstumsraten in China. Die Agentur hat die langfristige Kreditwürdigkeit deshalb mit 'AA-' bestätigt und den Ausblick auf 'stabil' belassen. Das geht aus dem am Donnerstag veröffentlichten S&P-Jahresbericht zu China hervor. Die Agentur hatte das Rating im Dezember 2010 auf die vierthöchste Note angehoben und seitdem daran festgehalten.

Weniger Güter auf der Schiene transportiert

WIESBADEN - In Deutschland sind in den ersten neun Monaten weniger Güter auf der Schiene transportiert worden als im Vorjahreszeitraum. Die Transportmenge sank um 3,5 Prozent oder 10,1 Millionen auf 273,1 Millionen Tonnen wie das Statistische Bundesamt am Donnerstag mitteilte. Rückgänge gab es in allen drei Quartalen, im Laufe des Jahres verstärkte sich aber der negative Trend. Lediglich der Transport von Containern legte von Januar bis September zu - um 2,4 Prozent auf 4,6 Millionen Standardeinheiten.

Ifo: Kreditzugang für deutsche Unternehmen erneut verschlechtert

MÜNCHEN - Die deutschen Unternehmen sind im November erneut etwas schwerer an Kredite gekommen. Die vom Ifo-Institut ermittelte 'Kredithürde' sei geringfügig um 0,3 Prozentpunkte gestiegen, teilten die Wirtschaftsforscher am Donnerstag in München mit. Den Daten zufolge meldeten 21,6 Prozent der befragten Unternehmen, dass sich der Zugang zu Bankkrediten erschwert habe. Trotz der moderaten Verschlechterung bezeichnete das Ifo-Institut das Finanzierungsumfeld für Firmen als unverändert günstig.

Italien: Unternehmensvertrauen hellt sich leicht auf

ROM - In Italien hat sich die Stimmung der Unternehmen etwas gebessert. Der entsprechende Indikator stieg im November von 87,8 Punkten im Vormonat auf 88,5 Zähler, wie die italienische Statistikbehörde Istat am Donnerstag in Rom mitteilte. Am Markt wurde im Schnitt ein Wert von 88,0 Punkten erwartet. Der Vormonatswert war ursprünglich mit 87,6 Zählern angegeben worden.

Schweizer Wirtschaft kommt überraschend stark auf Touren

ZÜRICH - Die Wirtschaft in der Schweiz hat im dritten Quartal kräftig an Fahrt gewonnen und die Erwartungen von Volkswirten deutlich übertroffen. In den Monaten Juli bis September sei das Bruttoinlandsprodukt (BIP) im Quartalsvergleich um 0,6 Prozent gestiegen, wie das Staatssekretariat für Wirtschaft (Seco) am Donnerstag mitteilte. Zum Vorjahresquartal erhöhte sich das BIP um 1,4 Prozent. Im zweiten Quartal war die Wirtschaft noch um 0,1 Prozent zum Vorquartal geschrumpft. Im Jahresvergleich hatte sie um revidiert 0,3 Prozent (zuvor plus 0,5 Prozent) zugelegt.

/rob/hbr

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