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dpa-AFX Überblick: UNTERNEHMEN vom 05.11.2012 - 15.15 Uhr

Veröffentlicht am 05.11.2012, 15:20
Aktualisiert 05.11.2012, 15:24
ROUNDUP: HSBC droht Milliardenstrafe wegen Geldwäsche - Operative Fortschritte

LONDON - Die Skandale der Vergangenheit halten die britische Großbank HSBC weiter in Atem. Im dritten Quartal musste die Bank mehr als eine weitere Milliarde US-Dollar für den Geldwäsche-Skandal in den USA und die Falschberatung von Kunden in Großbritannien zur Seite legen. Bis Ende September wurde das Ergebnis dadurch bereits mit mehr als drei Milliarden Dollar belastet. Der Deutsche-Bank-Konkurrent warnte zudem davor, dass die tatsächliche Kosten noch deutlich höher ausfallen könnten. Fortschritte konnte die Bank am Montag aber im operativen Geschäft vermelden. Diese wurden im dritten Quartal allerdings von den juristischen Gefechten überschattet. Der Überschuss sank um rund die Hälfte auf 2,5 Milliarden Dollar (1,96 Mrd Euro), wie HSBC am Montag mitteilte. Operativ schnitten die Briten im dritten Quartal aber ordentlich ab. Vor allem die Erträge im Investmentbanking - und dort vor allem im Geschäft mit Anleihen - zogen deutlich an. Die HSBC profitierte dabei wie die Konkurrenz von einer Erholung an den Märkten und in der Branche. Im Oktober sei der Ertrag im Handelsbereich zufriedenstellend ausgefallen, hieß es.

ROUNDUP: Stahlbranche sieht Chancen auf Erholung im kommenden Jahr

DÜSSELDORF - Die unter den trüben Wirtschaftsaussichten leidende Stahlbranche hofft auf eine leichte Aufhellung im kommenden Jahr. Die Rohstahlproduktion in Deutschland werde voraussichtlich 2013 wieder anziehen, sagte der Präsident der Wirtschaftsvereinigung Stahl, Hans Jürgen Kerkhoff, am Montag in Düsseldorf. Er verwies auf die Prognosen von Wirtschaftsforschungsinstituten, die 2013 eine Stabilisierung in wichtigen stahlverarbeitenden Branchen erwarteten. Mut machen dem Verband zudem die niedrigen Lagerbestände. Eine konkrete Prognose wagte Kerkhoff noch nicht. In diesem Jahr rechnet der Verband mit einem Rückgang der Rohstahlproduktion um 4 Prozent auf 42,5 Millionen Tonnen. Die Experten hatten im September ihre Prognose gesenkt, da die Auftragseingänge sich nur verhalten entwickelten. Zuvor hatte der Verband noch mit einer Produktion von rund 44 Millionen Tonnen gerechnet. Die erhoffte Wiederbelebung seit der Sommerpause sei bislang ausgeblieben, sagte Kerkhoff nun. Aber zumindest habe es auch keinen weiteren Einbruch gegeben. Seit Jahresbeginn liegt die Produktionsmenge hierzulande 5 Prozent unter dem Vorjahreswert.

ROUNDUP 2: Toyota erwartet mehr Gewinn - aber Europa und China belasten

TOKIO - Das laufende Geschäftsjahr dürfte für den weltgrößten Autohersteller Toyota noch profitabler werden als zunächst erwartet. Nach einem gewinnträchtigen zweiten Quartal erhöhte der Konzern am Montag seine Ergebnisprognosen für das am 31. März endende Geschäftsjahr - und dämpfte gleichzeitig die Erwartungen an Absatz und Umsatz. Grund dafür sei vor allem die unklare Lage in China, teile Toyota mit. Dort leiden japanische Hersteller durch den Insel-Streit zwischen beiden Staaten unter einer anti-japanischen Stimmung. So würden bis Ende März 200.000 Autos weniger in China verkauft als geplant. Die trüben Aussichten auf dem europäischen Markt tun ihr Übriges. Weltweit rechnet Toyota für das Geschäftsjahr nun mit 8,75 Millionen statt 8,8 Millionen verkauften Fahrzeugen. Die Lücke, die China und Europa reißen, sollen Nordamerika und Japan schließen. Auf beiden Märkten verkauft sich unter anderem das Hybrid-Modell Prius bislang sehr gut. In Japan befeuerten auch staatliche Subventionen den Absatz. Nicht zuletzt dadurch fuhr der Konzern in seinem Heimatland den mit Abstand größten Teil des operativen Quartalsgewinns ein. Vor einem Jahr hatte Toyota in Japan durch die Folgen der Flut- und Atomkatastrophe noch Verluste geschrieben.

ROUNDUP 2/IDC: Android holt im Tablet-Markt auf - iPad bleibt Marktführer

FRAMINGHAM - Der Boom bei Tablet-Computern reißt nicht ab. Im dritten Quartal legte der Markt nach Angaben der Marktforscher von IDC weltweit erneut um satte 49,5 Prozent im Jahresvergleich zu. Gegenüber dem zweiten Quartal wurden demnach 6,7 Prozent mehr Geräte abgesetzt. Vor allem Android-Geräte von Samsung holten kräftig auf und drückten den Absatz von Marktführer Apple . Samsung vervielfachte seinen Absatz und legte um 325 Prozent zu. Damit kommt das Unternehmen nun auf einen Marktanteil von 18,4 Prozent. Der Tablet-Pionier und iPad-Hersteller steht mit einem Marktanteil von 50,4 Prozent zwar weiter an der Spitze, büßte im Jahresvergleich (drittes Quartal 2011 noch 59,7 Prozent) jedoch deutlich ein.

ROUNDUP: Kartellamts-Verfahren gegen Deutsche Post - Aktie am Dax-Ende

BONN - Das Bundeskartellamt hat ein Verfahren gegen die Deutsche Post wegen Billigpreisen für Großkunden eingeleitet. Es gehe um die mögliche Behinderung der Konkurrenz, teilte das Kartellamt am Montag in Bonn mit. Andere Briefdienstleister hatten sich beschwert. 'Der Vorwurf richtet sich dagegen, dass die Preise, die die Deutsche Post von Großkunden für die Versendung von Briefen verlangt, nicht kostendeckend seien', sagte Kartellamtspräsident Andreas Mundt laut Mitteilung. 'Wir prüfen nun in dem Verfahren, ob die Deutsche Post durch eine Kampfpreisstrategie versucht, Wettbewerber aus dem Markt zu drängen oder fernzuhalten.' Die Deutsche Post, die ebenfalls am Montag über das Verfahren informiert wurde, bereitete eine Stellungnahme vor. Die Post-Aktie rutschte nach den Nachrichten mit einem Minus von 1,92 Prozent ans Ende des Dax .

ROUNDUP: Konzernumbau von QSC trägt erste Früchte - Aktie deutlich im Plus

KÖLN - Der auf Geschäftskunden spezialisierte Telekom-Anbieter QSC sieht sich beim Wandel vom klassischen Telekomanbieter zum IKT-Dienstleister auf gutem Weg. Zwar lagen Umsatz- und Gewinn im dritten Quartal unter dem Vorjahr, doch konnte sich QSC zum Vorquartal verbessern. Die Transformation trägt erste Früchte. Wie das im TecDax notierte Unternehmen am Montag mitteilte, lag der Auftragseingang mit 89,2 Millionen Euro auf Rekordniveau. Grund ist der mehr als 60 Millionen Euro schwere Auftrag eines bundesweiten Energiedienstleisters zur Auslagerung von Informations- und Kommunikationstechnik an QSC. An der Frankfurter Börse setzte sich die Aktie im frühen Handel mit einem Plus von 2,3 Prozent auf 2,05 Euro an die TecDax-Spitze. Die Kölner bekräftigten die im Sommer gesenkten Ziele für das laufende Jahr. Der freie Barmittelzufluss soll zwischen 22 und 26 Millionen Euro liegen, der Umsatz bei 480 bis 490 Millionen Euro. Im Dezember rechnet QSC allerdings mit einer weiteren Verschärfung der Regulierung durch die Bundesnetzagentur. Die erwartete Senkung der Entgelte für die Nutzung der Infrastruktur anderer Anbieter dürfte mit Umsatzeinbußen von 25 bis 30 Millionen Euro im Jahr zu Buche schlagen, hieß es.

ROUNDUP 2: Fuchs Petrolub auf Zielgerade zu neuem Spitzenjahr

(Neu: Aussagen aus der Telefonkonferenz, Analystenstimmen, Aktienkurs) MANNHEIM - Der Schmierstoff-Hersteller Fuchs Petrolub ist trotz Euro-Schuldenkrise auf dem Weg zu einem neuen Spitzenjahr. 'Wir hatten ein starkes drittes Quartal mit Spitzenwerten im Umsatz und Ertrag', sagte Finanzvorstand Alexander Selent am Montag bei einer Telefonkonferenz. Zum Zuwachs hätten alle drei Weltregionen beigetragen. In Europa konnte Fuchs Petrolub unter anderem mit seinem Heimatgeschäft die schwächere Nachfrage in Südeuropa auffangen. 'Wir sehen noch keine Krise in Deutschland, aber eine Verlangsamung', sagte Unternehmenschef Stefan Fuchs.

ROUNDUP/Kreise: Schlichtung bei Lufthansa vor dem Scheitern

FRANKFURT - Im Tarifkonflikt zwischen der Lufthansa und ihren Flugbegleitern droht die Schlichtung Verhandlungskreisen zufolge zu scheitern. Damit könnten die bereits im August gestarteten Streiks der rund 18.000 Flugbegleiter noch in diesem Jahr wieder aufflammen. Dem Schlichter Bert Rürup sei es nicht gelungen, einen Konsens zwischen den Verhandlungspartnern herzustellen, hieß es am Montag in den Kreisen. Die Lufthansa-Aktien weiteten daraufhin ihre Verluste vom Vormittag aus. Um die Mittagszeit lagen die Titel mit 1,38 Prozent im Minus. Bis zum 13. November sollen sich die Tarifparteien zu dem noch nicht in der Endfassung vorliegenden Schlichterspruch äußern, erklärten Ufo und Lufthansa am Montag übereinstimmend. Bis dahin seien keine weiteren Gesprächstermine mehr vereinbart. Der frühere Wirtschaftsweise Rürup wollte sich auf Anfrage nicht zum Fortgang äußern. 'Wir haben Stillschweigen vereinbart', erklärte auch ein Sprecher der Lufthansa.

BASF richtet Chemiesparten neu aus - Reduzierung von sechs auf fünf

LUDWIGSHAFEN - Der weltgrößte Chemiekonzern BASF richtet seine Chemiesparten neu aus. Die Anzahl der Segmente werde von sechs auf fünf reduziert, teilte die im Dax notierte Gesellschaft am Montag mit. Wegfallen soll ab dem 1. Januar die Kunststoff-Sparte, deren Unterbereiche dann in die Segmente Chemicals und in den zukünftig umbenannten Geschäftsbereich Functional Materials & Solutions gehen. Mit der neuen Struktur will BASF ihr Geschäft effizienter machen, sagte eine Unternehmenssprecherin auf Anfrage. Es gebe aber keine Stellenstreichungen und konkrete Einsparziele./mne/fbr

ROUNDUP/'FTD': Solarsparte kostet Siemens weitere 250 Millionen Euro

MÜNCHEN - Die Siemens -Solarsparte hat nach Informationen der 'Financial Times Deutschland' (Montag) ein Loch von 250 Millionen Euro in die Jahresbilanz 2011/12 gerissen. Der Konzern hat bereits angekündigt, sich von der Sparte zu trennen. Schon im vergangenen Jahr war der Verlust höher gewesen als der Umsatz. Seit dem Kauf des israelischen Solarthermie-Unternehmens Solel 2009 hatte das Solargeschäft von Siemens laut 'FTD' insgesamt rund 800 Millionen Euro an Abschreibungen und operativen Verlusten angehäuft. Konzernchef Peter Löscher hat alle schwächelnden Geschäftsfelder auf den Prüfstand gestellt und will den Profit auch mit Einsparungen beim Personal erhöhen. Bei Vorlage der Jahresbilanz 2011/12 am kommenden Donnerstag will er auch sein Sparprogramm erläutern.

ROUNDUP: Ryanair schraubt Gewinnerwartung herauf - Aktie mit Kurssprung

DUBLIN - Ein überraschend starkes Sommergeschäft stimmt den irischen Billigflieger Ryanair optimistischer. Für das laufende Geschäftsjahr 2012/2013 (Ende März) rechnet der Lufthansa -Konkurrent jetzt mit einem Überschuss von 490 bis 520 Millionen Euro - ähnlich viel wie im Vorjahr und ein Fünftel mehr als bislang erwartet. Den größten Teil davon verbuchte Ryanair im wichtigen Sommerquartal, wie aus dem am Montag veröffentlichten Zwischenbericht hervorgeht. Bei der geplanten Übernahme des Konkurrenten Aer Lingus lässt Vorstandschef Michael O'Leary unterdessen nicht locker. Die Ryanair-Aktie reagierte mit mit einem Kurssprung auf die Nachrichten. Am Vormittag legte das Papier an der Londoner Börse um 7,76 Prozent auf 4,89 Euro zu. Commerzbank-Analyst Johannes Braun zeigte sich positiv überrascht: Er habe zwar mit einer Anhebung der Gewinnprognose gerechnet, allerdings nicht in diesem Ausmaß.

Lufthansa spricht mit Turkish Airlines über stärkere Zusammenarbeit

FRANKFURT/ISTANBUL - Die Lufthansa spricht mit ihrem Partner Turkish Airlines über eine verstärkte Zusammenarbeit. Eine mögliche Fusion, wie sie nach dem Treffen zwischen Bundeskanzlerin Angela Merkel dem türkischen Ministerpräsidenten Recep Tayyip Erdogan in Presseberichten erwähnt wurde, bezeichnete ein Lufthansa-Sprecher am Sonntag allerdings als 'reine Spekulation'. Es gebe immer Gespräche mit Turkish Airlines, um auszuloten, was für die Kunden Verbesserung bringe. Ähnlich äußerte sich Turkish-Airlines-Chef Temel Kotil. Beide Gesellschaften arbeiten bereits im Luftfahrtbündnis Star Alliance und bei ihrem gemeinsamen Ableger SunExpress zusammen.

ROUNDUP/Finanzkrise: Ratingagentur S&P wegen zu guter Note verurteilt

SYDNEY - Mit einem Top-Rating für hochriskante Investments hat die US-amerikanische Ratingagentur Standard & Poor's (S&P) laut einem australischen Urteil Investoren in die Irre geführt. Den Anlegern, die nach der Finanzkrise 2008 den Großteil ihres Geldes verloren, stehe deshalb sowohl von S&P als auch von den Instituten, die die komplexen Investmentprodukte arrangierten, Entschädigung zu. Das entschied ein Gericht in Sydney in einem Urteil, das am Montag veröffentlicht wurde. S&P kündigte Einspruch an. Im Zuge der Finanzkrise waren zahlreiche Wertpapiere, in denen zum Beispiel faule US-Immobilienkredite gebündelt waren, wertlos geworden

ROUNDUP: Chinesen und Amerikaner vor Einstieg bei Desertec

BERLIN - Bei der Wüstenstrom-Initiative Desertec könnten in Kürze zwei neue Gesellschafter einsteigen. Derzeit liefen Gespräche mit dem Netzbetreiber State Grid Corporation of China (SGCC) und dem US-Unternehmen First Solar über eine Aufnahme, bestätigte ein Sprecher der Initiative am Montag einen Bericht der 'Financial Times Deutschland'. Die Erweiterung könnte am Mittwoch auf der Desertec-Jahrestagung in Berlin beschlossen werden. Bisher sind 21 Gesellschafter an dem Projekt beteiligt. First Solar war bisher einer von mehr als 30 assoziierten Partnern, die über eine geringere finanzielle Einlage über weniger Einfluss als die Gesellschafter verfügen. Das Unternehmen aus Tempe (US-Bundesstaat Arizona) hat sich auf große Photovoltaikanlagen spezialisiert. SGCC ist der größte Netzbetreiber der Welt und setzt mit 1,5 Millionen Beschäftigten zuletzt umgerechnet 156 Milliarden Euro im Jahr um. Im Februar streckten die Chinesen bereits die Fühler nach Europa aus, als sie beim portugiesischen Netzbetreiber Ren mit 25 Prozent einstiegen.

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ROUNDUP: Sie lesen im Unternehmens-Überblick eine Zusammenfassung. Zu diesem Thema gibt es mehrere Meldungen auf dem dpa-AFX Nachrichtendienst.

/stk

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