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dpa-AFX Überblick: UNTERNEHMEN vom 12.07.2012 - 15.15 Uhr

Veröffentlicht am 12.07.2012, 15:20
Aktualisiert 12.07.2012, 15:24
SAP legt im zweiten Quartal überraschend kräftig zu

WALLDORF - Europas größter Softwareanbieter SAP hat im zweiten Quartal dank solider Nachfrage im Kerngeschäft und einer außergewöhnlich starken Entwicklung mit neuen Produkten kräftig zugelegt. Der Umsatz zog im Vergleich zum Vorjahresquartal um 18 Prozent auf 3,92 Milliarden Euro an, wie das im Dax notierte Unternehmen am Donnerstag auf Basis vorläufiger Zahlen überraschend mitteilte. Den Softwareumsatz steigerten die Walldorfer währungsbereinigt um 19 Prozent auf 1,06 Milliarden Euro und erreichten damit ihre nach einem etwas schwächeren ersten Quartal gesetzten Ziele.

ROUNDUP: Carrefour stemmt sich gegen Abwärtstrend - Umsatz überrascht positiv

PARIS - Der weltweit zweitgrößte Handelskonzern Carrefour hat mit seinem Umsatz die Märkte positiv überrascht. Zwar sanken die Erlöse im zweiten Quartal im Vergleich zum Vorjahr um 0,3 Prozent auf 21,7 Milliarden Euro, wie der Konzern am Donnerstag in Paris mitteilte. Experten hatten aber einen stärkeren Rückgang befürchtet. Vor allem in den von der Staatsschuldenkrise und Konjunktursorgen geplagten europäischen Ländern schwächelt derzeit das Geschäft. Carrefour konnte dies aber zum Teil durch Zuwächse in den Schwellenländern wettmachen.

ROUNDUP: Katar kauft Valentino - Permira hält aber an Hugo Boss fest

MAILAND - Der arabische Golfstaat Katar erwirbt das renommierte italienische Modehaus Valentino. Man habe sich mit der Investmentgruppe Mayhoola aus dem Emirat auf einen Verkauf der Valentino Fashion Group geeinigt, teilte der Valentino-Besitzer, der Finanzinvestor Permira, am Donnerstag in Mailand mit. Der Vertrag sei bereits am Mittwoch unterschrieben worden. Presseberichten zufolge können Permira und der kleinere Miteigner, die Familie Marzotto, auf einen Erlös von mindestens 600 Millionen bis über 700 Millionen Euro hoffen. Marktkenner werteten dies als gutes Geschäft für die Eigner. Das an Mode und Luxusgütern interessierte Herrscherhaus des Emirats soll sich besonders für den Valentino-Ankauf stark gemacht haben. Die Liste der Prominenten, die Kleider des Modezars Valentino geschätzt haben, ist lang. Dazu gehörte neben anderen Filmstar Sophia Loren.

FARNBOROUGH: Airbus bleibt bei Messe weit hinter Vorjahresboom zurück

FARNBOROUGH - Der Flugzeugbauer Airbus ist auf der Luftfahrtmesse in Farnborough weit hinter seinem Rekord aus dem Vorjahr zurückgeblieben. Insgesamt sammelte die EADS -Tochter Aufträge und Vorverträge für 115 Flugzeuge im Wert von 16,9 Milliarden US-Dollar (13,8 Mrd Euro) ein, wie Airbus-Verkaufschef John Leahy am Donnerstag in Farnborough sagte. Bei der Messe in Paris ein Jahr zuvor hatte Airbus wegen des Erfolgs des spritsparenden Mittelstreckenfliegers A320neo Käufer für 730 Flugzeuge im Wert von 72,2 Milliarden Dollar gefunden.

FARNBOROUGH: MTU sammelt auf Messe Aufträge für 1,3 Mrd Euro ein

FARNBOROUGH - Der Münchner Triebwerkbauer MTU hat auf der Luftfahrtmesse in Farnborough so viele Aufträge eingesammelt wie noch nie. Insgesamt summierten sich die Bestellungen auf rund 1,3 Milliarden Euro, wie das im MDax notierte Unternehmen am Donnerstag mitteilte. 'Das ist in der Geschichte der MTU absoluter Rekord', sagte Vorstandschef Egon Behle. 'Eine so hohe Auftragssumme konnten wir bisher von keiner Messe mitbringen.

FARNBOROUGH: Russiche UTair bestellt 20 Airbus A321

FARNBOROUGH - Die russische Fluggesellschaft UTair hat beim Flugzeugbauer Airbus 20 Mittelstreckenjets bestellt. Bei den Maschinen handelt es sich um die lange Variante A321, wie die EADS -Tochter Airbus am Donnerstag auf der Luftfahrtmesse im britischen Farnborough mitteilte. UTair entschied sich dabei nicht für die neue spritsparende 'neo'-Version, sondern für das herkömmliche Modell. Die Gesellschaft wird mit dem Auftrag neuer Airbus-Kunde. Laut Preisliste hat die Bestellung einen Wert von 2,1 Milliarden US-Dollar (1,7 Mrd Euro). Allerdings sind bei Flugzeugbestellungen Nachlässe im zweistelligen Prozentbereich üblich./stw/she

FARNBOROUGH: Airbus winkt A320neo-Auftrag aus dem Libanon

FARNBOROUGH - Dem Flugzeugbauer Airbus winkt aus dem Libanon eine weitere Bestellung für die spritsparende Neuauflage seiner Mittelstreckenjets erhalten. Die Fluggesellschaft Middle East Airlines-Air Liban (MEA) will fünf A320neo und fünf Exemplare der Langversion A321neo bestellen, wie die EADS -Tochter Airbus am Donnerstag auf der Luftfahrtmesse im britischen Farnborough ankündigte. Außerdem sicherte sich die Fluggesellschaft eine Kaufoption für weitere acht Maschinen.

Cove-Übernahmekampf geht weiter - Nach PTT verlängert nun auch Shell Frist

LONDON - Der Übernahmekampf um den britischen Energiekonzern Cove Energy zieht sich weiter hin. Nach dem thailändische Konzern PTT verlängerte nun auch der britische Ölkonzern Shell die Frist zur Annahme des Übernahmeangebots erneut. Bislang dienten gerade einmal rund 3,27 Prozent der Cove-Aktionäre Shell ihre Anteile an. Shell verlängerte die an diesem Mittwoch abgelaufene Frist bis zum 25 Juli. Am Montag hatten die Thailänder ihr Angebot an die Cove-Aktionäre bis diesen Freitag (13. Juli) verlängert. PTT bietet 240 Pence je Aktie, Shell 220 Pence.

Baumarktkette Obi auf Wachstumskurs

MÜLHEIM/RUHR - Deutschlands führende Baumarktkette Obi hat dank Auslandsexpansion und stabilem Heimatmarkt ihren Wachstumskurs fortgesetzt. Im Geschäftsjahr 2011 stieg der Umsatz währungsbereinigt um 4,4 Prozent auf 6,67 Milliarden Euro, teilte die Mutter Tengelmann am Donnerstag in Mülheim an der Ruhr mit. Bereinigt um Neueröffnungen und Marktschließungen nahm der Umsatz des Praktiker -Konkurrenten um 1,2 Prozent zu. Obi wächst vor allem im Ausland, auf das inzwischen bereits fast die Hälfte des Umsatzes entfällt. In Deutschland stieg der Umsatz um 2 Prozent. Damit sei Obi im Inland erneut stärkere als die Branche gewachsen, die im Durchschnitt um 1,5 Prozent gegenüber dem Vorjahr zulegte.

ROUNDUP: Konzerne fordern staatliche Starthilfe für Elektroautos

MÜNCHEN - BMW und Opel fordern Subventionen für Elektroautos, damit ihre teuer entwickelten Fahrzeuge keine Ladenhüter werden. BMW-Vorstandschef Norbert Reithofer sagte am Donnerstag in München, die Bundesregierung wolle in acht Jahren eine Million Elektrofahrzeuge auf der Straße haben. 'Doch im vergangenen Jahr wurden gerade einmal 2.000 verkauft, davon 100 an Privatkunden'. Damit trotz der hohen Preise mehr gekauft würden, brauche es Anreize 'zum Beispiel aus dem Steuerrecht'. Opel-Technikvorstand Rita Forst sagte auf der 'Handelsblatt' -Auto-Jahrestagung in München: 'Es bringt nichts, nur ein paar

Bilfinger Berger stärkt sich im Industrieservicegeschäft in den USA

MANNHEIM - Der Baudienstleister Bilfinger Berger kommt beim Ausbau seines Nordamerikageschäfts voran. Der Konzern übernimmt dort den Montage- und Servicespezialisten Westcon, wie Bilfinger am Donnerstag in Mannheim mitteilte. Die Gesellschaft aus North Dakota erziele mit etwa 1.000 Mitarbeitern eine Leistung von über 150 Millionen Euro. Zudem sei die Gewinnspanne vor Zinsen, Steuern und Firmenwertabschreibungen 'gut'. Finanzielle Details gaben die Mannheimer nicht bekannt.

ROUNDUP: Konkurrenz will Fresenius Rhön-Geschäft verderben

BAD HOMBURG - Für den Medizinkonzern Fresenius wird ein neuer Versuch zur Übernahme des Krankenhausbetreibers Rhön-Klinikum offenbar immer schwieriger. Nun habe auch der viertgrößte private deutsche Klinikbetreiber Sana Kliniken Rhön-Aktien aufgekauft, berichtete die 'Financial Times Deutschland' (Donnerstag) unter Berufung auf Branchenkreise. Sana wollte das nicht kommentieren. Eine Sprecherin sagte auf Anfrage aber, dass sich ihr Unternehmen als 'Konsolidierer in der Branche' verstehe. Wie viele Anteile Sana kaufte, ist laut Zeitung unklar. Eine Stimmrechtsmitteilung von Rhön, die bei Überschreiten der Schwelle von 3 Prozent der Anteile fällig wäre, gab es bislang nicht. Fresenius wollte die Entwicklung ebenfalls nicht kommentieren. Ein Sprecher erklärte, dass das Unternehmen weiter alle Möglichkeiten prüfe, Rhön doch noch zu übernehmen. Der Dax-Konzern wolle über konkrete Schritte so schnell wie möglich entscheiden.

ROUNDUP: Postchef eröffnet größtes Drehkreuz in Asien - neue Investitionen

SHANGHAI - Der weltweit führende Logistikkonzern Deutsche Post DHL hat am Donnerstag am internationalen Flughafen Pudong in Shanghai sein größtes Drehkreuz in Asien eröffnet. Auch wurden neue Investitionen von 100 Millionen Euro für acht weitere Frachtflugzeuge über zwei Jahre angekündigt, um die Wachstumsregion besser mit Nordasien, den USA und Europa zu verbinden. In die neue Drehscheibe investiert DHL Express 175 Millionen US-Dollar. Shanghai soll der drittgrößte Umschlagplatz nach Cincinnati in den USA und Leipzig und Hongkong überholen, erläuterten Unternehmenskreise. 'Es zeigt unsere Zuversicht in die Entwicklung Chinas und der Region', sagte der Vorstandschef von Deutsche Post DHL, Frank Appel, bei der Eröffnung. Auf Journalistenfragen wies der Postchef auch Sorgen über einen befürchteten Rückgang des bislang starken Wirtschaftswachstums in China und Auswirkungen auf das Frachtgeschäft zurück. Je größer der Pessimismus umso unwahrscheinlicher sei es, dass die düsteren Prognosen einträten, sagte Appel.

Südzucker kann Gewinn im ersten Quartal mehr als verdoppeln

MANNHEIM - Europas größter Zuckerproduzent Südzucker hat seinen Gewinn im ersten Geschäftsquartal 2012/13 dank kräftiger Zuwächse im Zuckergeschäft mehr als verdoppelt. In den Monaten März bis Mai schnellte der Überschuss nach Anteilen Dritter auf 220 Millionen Euro, wie Südzucker am Donnerstag mitteilte. Im Jahr zuvor hatten an gleicher Stelle nur 91 Millionen Euro gestanden. Zu dem Gewinnanstieg trugen neben Verbesserungen im operativen Geschäft auch Steuereffekte bei. Südzucker hatte Ende Juni bereits Eckdaten für das erste Quartal vorgelegt, die jetzt bestätigt wurden.

Japanische Werbeagentur Dentsu will britische Aegis kaufen

LONDON/TOKIO - Die japanische Werbeagentur Dentsu will ihren britischen Rivalen Aegis schlucken. Die Japaner bieten insgesamt 3,16 Milliarden Pfund (4 Mrd Euro), wie das Unternehmen am Donnerstag in London mitteilte. Der Preis von 240 Pence je Aktie finde auch die Zustimmung des Aegis-Verwaltungsrates und bedeute einen Aufschlag von knapp der Hälfte auf den Schlusskurs vom Vortag. Dentsu kaufte an diesem Donnerstag bereits ein Paket von 15 Prozent an Aegis von Großaktionär Vincent Bollore und sicherte sich weitere 5 Prozent. Die Aktien von Aegis schossen in London am Morgen um fast 46 Prozent bis auf 236 Pence hoch.

ROUNDUP: Peugeot will weitere 6.500 Stellen streichen

PARIS - Der größte französische Autobauer PSA Peugeot Citroën will angesichts der düsteren Marktsituation in Europa weitere 6500 Stellen streichen und ein Werk ganz schließen. Betroffen von den Plänen seien vor allem die Standorte in Aulnay-sous-Bois bei Paris sowie in Rennes, teilte der VW-Konkurrent am Donnerstag mit. In Aulnay-sous-Bois solle die Produktion 2014 eingestellt werden. Insgesamt beschäftigte der Konzern nach eigenen Angaben Ende vergangenen Jahres etwa 123.000 Menschen im Autobereich. Im Herbst war bereits ein Abbau von rund 3.500 Stellen in Europa angekündigt worden. 'Ich bin mir voll und ganz darüber im Klaren, wie schwerwiegend die Ankündigungen sind und was für einen Schock und was für Emotionen sie innerhalb des Unternehmens und in seiner Umgebung auslösen werden', kommentierte Konzernchef Philippe Varin. Die Stärke und die Dauer der Krise in Europa machten die Reorganisation allerdings unausweichlich. Das Unternehmen werde alles dafür tun, dass der Stellenabbau so sozialverträglich wie möglich erfolge. Der Aktienkurs von PSA legte bis zum Mittag um 1,70 Prozent zu.

ROUNDUP: Bayer einigt sich auf Millionenzahlung wegen Aspirin

NEW YORK - Der Chemie- und Pharmakonzern Bayer will mit der Zahlung von 15 Millionen Dollar (12,3 Mio Euro) einen seit fast vier Jahre laufenden Rechtsstreit um Aspirin aus der Welt schaffen. US-Verbraucher hatten moniert, dass Bayer sein altbekanntes Kopfschmerzmittel mit einem Zusatz angereichert und unter neuem Namen verkauft habe, ohne dafür eine Zulassung der US-Gesundheitsbehörde FDA zu besitzen. Sie reichten eine Sammelklage ein. Das Geld stehe für die Erstattung von bereits gekauften Tablettenschachteln zur Verfügung, sagte der Sprecher von Bayer Health Care, Herbert Schäfer, am Donnerstag. 'Kunden, die das Präparat zwischen 2002 und 2008 erworben hatten und nachweisen können, ich habe vier oder sechs Dollar dafür ausgegeben, die bekommen das Geld zurück', sagte Schäfer.

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ROUNDUP: Sie lesen im Unternehmens-Überblick eine Zusammenfassung. Zu diesem Thema gibt es mehrere Meldungen auf dem dpa-AFX Nachrichtendienst.

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