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dpa-AFX Überblick: UNTERNEHMEN vom 15.05.2012 - 15.15 Uhr

Veröffentlicht am 15.05.2012, 15:24
ROUNDUP 2: Merck drückt bei Pharmatochter Serono auf Kostenbremse

(Neu: Details zu Einsparzielen, mittelfristige Ziele, aktueller Kurs) DARMSTADT - Der wegen Problemen in der Pharmasparte vor einem weitreichenden Umbau stehende Pharma- und Chemiekonzern Merck will bei seiner wichtigsten Sparte die Forschungs- und Marketingkosten drastisch drücken. Ab 2014 sollen die Kosten jährlich um 300 Millionen Euro sinken. Analysten hatten mit Einsparungen in ähnlicher Höhe gerechnet. Alleine fast zehn Prozent wollen die Darmstädter bei den Forschungs- und Entwicklungskosten (F&E) im Vergleich zum Jahr 2011 sparen. 'Merck muss sich bislang nicht gekannten Marktveränderungen und zunehmendem Wettbewerb in wichtigen Produktbereichen stellen', sagte Merck-Vorstandschef Karl-Ludwig Kley am Dienstag in Darmstadt. Merck muss seine Wettbewerbsfähigkeit im Pharmageschäft weiter steigern, denn trotz über dem Branchendurchschnitt liegender F&E-Kosten mangelt es an Neuentwicklungen.

ROUNDUP: ProSiebenSat.1 legt sich mit Google an

MÜNCHEN - ProSiebenSat.1 greift in der Debatte um den Schutz von Urheberrechten Google an. Der Suchmaschinenriese sei eine große Bedrohung für die gesamte Medienbranche und profitiere unter anderem über seine Videoplattform YouTube von 'massenhafter Verletzung des Urheberrechts und unternimmt zu wenig, um dagegen vorzugehen', kritisierte ProSiebenSat.1-Chef Thomas Ebeling am Dienstag auf der Hauptversammlung in München. Google wies die Vorwürfe zurück. Ebeling setzt große Hoffnungen auf die Geschäfte des TV-Konzerns im Internet, etwa mit der Video-Plattform MyVideo. Er stelle sich gerne dem Wettbewerb mit anderen Anbietern, sagte Ebeling. Aber nur, wenn für alle gleiche Regeln gelten würden. 'Google dominiert weltweit den Markt für die Online-Suche und hat etwa in Deutschland einen Marktanteil von circa 90 Prozent', klagte Ebeling. Diese Macht nutze Google, um Wettbewerber oder Kunden 'in die Knie zu zwingen'.

IPO/ROUNDUP 2: Facebook verteuert Aktien wegen hoher Nachfrage

NEW YORK - Facebook wird zu seinem Börsengang von Anlegern überrannt. Die Nachfrage nach den Aktien des boomenden sozialen Netzwerks ist derart groß, dass die Anteilsscheine nun zu höheren Preisen verkauft werden. Der Aufschlag füllt vor allem einem Mann das Konto: Mark Zuckerberg. Der Gründer und Firmenchef ist auch der größte Anteilseigner. Er wird eigene Aktien unters Volk bringen. Das soziale Netzwerk erhöhte die Preisspanne auf 34 bis 38 Dollar je Anteilsschein. Bislang waren 28 bis 35 Dollar angepeilt. Der Anteil von Zuckerberg wird mit jedem zusätzlichen Dollar beim Aktienkurs rund 500 Millionen Dollar mehr wert. Schon jetzt gehört der 28-Jährige zu den reichsten Menschen der Welt.

ROUNDUP: Allianz rechnet mit weiteren Schocks in der Krise - Prognose steht

MÜNCHEN - Griechenland-Krise und schwache italienische Banken: Angesichts der Unsicherheiten an den Finanzmärkten vermeidet Europas größter Versicherer Allianz jede zu optimistische Prognose. 'Wir erwarten noch weitere Schocks, bevor sich alles wieder beruhigt', sagte Controlling-Vorstand Oliver Bäte am Dienstag bei der Vorlage der Quartalszahlen in München. An seinem Ziel für 2012 - einem operativen Gewinn von 7,7 bis 8,7 Milliarden Euro - hielt der Manager zwar fest. Genauer festlegen wollte er sich allerdings nicht. Dafür sei die Lage viel zu unsicher. Betont optimistisch äußerte sich Bäte zur Entwicklung in Italien, wo die Allianz besonders viel Geld in Staatsanleihen angelegt hat. Der Vorstand sehe die Sparpolitik von Ministerpräsident Mario Monti weiter positiv. Dass die Rating-Agentur Moody's am Montag die Kreditwürdigkeit von 26 Italienischen Banken herabgestuft hat, beunruhigte Bäte kaum. In anderen Ländern Europas seien die Banken teils deutlich schlechter kapitalisiert als in Italien. Für welche Länder dies gilt, wollte er jedoch nicht verraten.

ROUNDUP: Südzucker profitiert von hohem Zuckerpreis - Aktie steigt

MANNHEIM - Die gestiegenen Zuckerpreise haben Südzucker im abgelaufenen Geschäftsjahr 2011/12 (Ende Februar) einen satten Gewinnsprung beschert. Der operative Gewinn des größten europäischen Zuckerkonzerns legte um 44 Prozent auf 751 Millionen Euro zu, wie das Unternehmen am Dienstag in Mannheim mitteilte. Der Umsatz stieg um 14 Prozent auf 7,0 Milliarden Euro. Die Aktionäre sollen eine um 15 auf 70 Cent erhöhte Dividende erhalten. Im laufenden Geschäftsjahr 2012/2013 rechnet Südzucker beim Umsatz mit einem leichten Anstieg auf mehr als sieben Milliarden Euro. Das operative Ergebnis soll kräftiger zulegen und auf mehr als 800 Millionen Euro steigen. Am Markt wurden die Zahlen positiv aufgenommen. Die Aktie baute ihre Gewinne aus und lag zuletzt mit einem Plus von rund vier Prozent bei 23,42 Euro.

ROUNDUP: Starkes Deutschlandgeschäft stützt Bechtle im ersten Quartal

NECKARSULM - Der IT-Dienstleister Bechtle hat dank des starken Heimatgeschäfts ein solides erstes Quartal hingelegt. Mit dem Umsatzanstieg überraschte das im TecDax notierte Unternehmen am Dienstag den Markt. Der Gewinn blieb allerdings hinter den Erwartungen zurück. Grund für den Rückgang waren die durch starke Expansion gestiegenen Personalkosten. Die Bechtle hatte im ersten Quartal im Schnitt 745 Mitarbeiter mehr als ein Jahr zuvor - das entspricht einem Anstieg von 15 Prozent. An der Frankfurter Börse fiel die Aktie in einem lustlosen Marktumfeld um 1,5 Prozent auf 33,50 Euro. Der Umsatz legte im Vergleich zum Vorjahresquartal um sieben Prozent auf 488 Millionen Euro zu. Analysten hatten mit etwas weniger gerechnet. Der Gewinn vor Zinsen und Steuern (EBIT) sank wegen der hohen Personalkosten und des Preisdrucks im E-Commerce von 17,8 Millionen Euro auf 17,3 Millionen Euro. Zudem lasteten Abschreibungen und Zinsaufwendungen für zurückgekaufte Gebäude auf dem Gewinn. Das erste Quartal ist traditionell schwach, da das vierte Quartal, in dem Unternehmen und Behörden ihre IT-Budgets ausschöpfen, erst kurz zurück liegt.

ROUNDUP: Trübe Aussichten für die HHLA - Mehr Container, weniger Gewinn

HAMBURG - Trübere Aussichten für den Hamburger Hafenbetreiber HHLA : Nach einem überraschenden Gewinneinbruch im ersten Quartal streicht der Vorstand seine Ziele für 2012 zusammen. Wegen geringerer Erlöse, der Verzögerung bei der Elbvertiefung und der Modernisierung eines Container-Terminals rechnet HHLA-Chef Klaus-Dieter Peters nun sogar mit weniger Umsatz und Gewinn als 2011. Die zuvor geplanten Steigerungen um jeweils fünf Prozent sind vom Tisch - trotz wachsender Containermengen. Die HHLA-Aktie reagierte mit einem Kursrutsch auf die Nachrichten. Am späten Vormittag lag das Papier mit 6,72 Prozent im Minus bei 21,51 Euro und war damit Schlusslicht im MDax . Analysten hatten für das erste Quartal im Schnitt mit Zuwächsen bei Umsatz und Gewinn gerechnet. Bei Umsatz und Gewinn musste die HHLA zum Jahresstart herbe Einbußen hinnehmen. Der Überschuss des börsennotierten Teilkonzerns Hafenlogistik brach um 42 Prozent auf 8,8 Milliarden Euro ein. Der Umsatz sank um ein Prozent auf 280 Millionen Euro. Der Gewinn vor Zinsen und Steuern (EBIT) ging um 23 Prozent auf 31,5 Millionen Euro zurück. Peters sprach von einem 'unbefriedigenden Betriebsergebnis'. Die Neuausrichtung des Containertransports auf der Schiene solle dennoch dafür sorgen, dass die operative Gewinnspanne in diesem Jahr wachse.

ROUNDUP: Salzgitter startet mit Verlust - Preise erholen sich nicht wie erhofft

SALZGITTER - Die schwierige wirtschaftliche Lage in weiten Teilen Europas macht dem zweitgrößten deutschen Stahlhersteller Salzgitter zu schaffen. Die Preise hätten sich vom starken Rückgang Ende 2011 nicht wie erwartet erholt, sagte ein Sprecher am Dienstag auf Anfrage. Im ersten Quartal rutschte das Unternehmen sogar in die roten Zahlen. Für den weiteren Jahresverlauf bestätigte der Konzern trotz der Sorgen über die Preisentwicklung seine Prognose, wonach Salzgitter in diesem Jahr den Umsatz mindestens stabil halten und vor Steuern einen Gewinn erzielen will. Das sorgte an der Börse für Erleichterung. Die Aktie legte am Vormittag knapp ein Prozent zu. Im ersten Quartal fiel vor Steuern ein Verlust von 19,6 Millionen Euro an. Vor einem Jahr hatte die MDax notierte Gesellschaft noch 56,3 Millionen Euro vor Steuern verdient. Schuld am Verlust sind ein weggebrochener Röhrenauftrag im Iran sowie vor allem die schwachen Stahlpreise von Ende 2011, die sich nun in den Ergebnissen niederschlagen. Der Umsatz stieg um 13 Prozent auf 2,6 Milliarden Euro. Unter dem Strich stand ein Verlust von 15,5 Millionen Euro, nach einem Überschuss von 44 Millionen vor einem Jahr.

ROUNDUP 2: ThyssenKrupp weiter mit Verlusten - Vorstand sieht Ende der Talsohle

(neu: Ausblick auf 2012/13, Kursreaktion) ESSEN - Der Stahl- und Industriekonzern ThyssenKrupp steckt weiter in den roten Zahlen. Im zweiten Quartal seines Geschäftsjahres 2011/12 stand unter dem Strich ein Verlust von 587 Millionen Euro, wie das Unternehmen am Dienstag in Essen mitteilte. Vor einem Jahr hatte es noch 272 Millionen Euro verdient. Als Belastung erwiesen sich wieder die neuen Stahlwerke in Brasilien und in den USA. Auch die vor dem Verkauf an den finnischen Konkurrenten Outokumpu stehende Edelstahlsparte schrieb hohe Verluste. Zudem musste ThyssenKrupp wegen des Preisverfalls von Ende 2011 einen heftigen Gewinnrückgang im lange boomenden europäischen Stahlgeschäft hinnehmen.

Lanxess bleibt für zweites Quartal optimistisch

KÖLN - Der Spezialchemiekonzern Lanxess bleibt für das zweite Quartal optimistisch. 'Wir gehen den Weg des Erfolgs weiter', sagte Konzernchef Axel Heitmann am Dienstag auf der Hauptversammlung in Köln vor rund 2.000 Aktionären. Im zweiten Quartal dürfte das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) sowie Sonderposten in etwa auf dem Niveau des Vorquartals liegen und damit deutlich besser als im Vorjahreszeitraum ausfallen, bekräftigte Heitmann Aussagen aus der Vorwoche. Vor einem Jahr hatte Lanxess operativ 339 Millionen Euro verdient. Am vergangenen Mittwoch hatte sich der Konzern nach einem starken Jahresstart konkrete Ziele für das Gesamtjahr gesteckt und sich trotz der Krise in Europa optimistisch gezeigt./jha/men/zb

ROUNDUP: Sky Deutschland legt operativ zu - Zahlen weiter rot

MÜNCHEN - Sky Deutschland hat auf dem Weg aus den roten Zahlen weiter Boden gut gemacht. Zwar blieb der Bezahlsender auch in den ersten drei Monaten in den Miesen, konnte aber die Verluste dank eines erneut starken Abo-Zuwachses weiter eindämmen, wie der Konzern am Dienstag in München mitteilte. Auch der Start ins zweite Quartal sei gelungen, sagte Sky-Chef Brian Sullivan am Dienstag in München. Unter dem Strich steht zwischen Januar und März ein Minus von 73 Millionen Euro, vor einem Jahr waren es noch knapp 87 Millionen gewesen. Zwar werden die Zahlen auch in gesamten Jahr weiter rot bleiben, doch 2013 soll zumindest vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen (EBITDA) der Sprung in die Gewinnzone klappen. Dafür investiert Sky kräftig Geld - und ist auf der Suche nach Partnern, etwa für die Bundesligarechte.

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ROUNDUP: Sie lesen im Unternehmens-Überblick eine Zusammenfassung. Zu diesem Thema gibt es mehrere Meldungen auf dem dpa-AFX Nachrichtendienst.

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