Valeant Pharmaceuticals kauft Kontaktlinsenspezialisten Bausch & Lomb
NEW YORK - Der Pharmakonzern Valeant Pharmaceuticals baut mit einem milliardenschweren Zukauf sein Geschäft mit Augengesundheit aus. Das Unternehmen übernehme für 8,7 Milliarden US-Dollar (6,7 Mrd Euro) vom US-Investor Warburg Pincus den Kontaktlinsenspezialisten Bausch & Lomb, teilte Valeant am Montag mit. Vom Kaufpreis gingen 4,5 Milliarden Dollar an Warburg Pincus, die restlichen 4,2 Milliarden Dollar sollen zur Zahlung der Schulden von Bausch & Lomb verwendet werden. Bereits vor wenigen Tagen war über diese Transaktion spekuliert worden.
ROUNDUP: Sixt verdient im ersten Quartal weniger Geld
MÜNCHEN - Deutschlands größter Autovermieter Sixt hat im ersten Quartal weniger Geld verdient - und erwartet auch für das restliche Jahr leicht schrumpfende Gewinne. Vor allem das Geschäft auf dem deutschen Heimatmarkt hat in den ersten drei Monaten geschwächelt, die Vermieterlöse im wichtigsten Markt für Sixt gingen um rund 9,5 Prozent nach unten, wie der Konzern am Montag mitteilte. Zum einen sparen Firmen bei Geschäftsreisen, zum anderen verdarb das Wetter und das frühe Osterfest dem Autovermieter das Geschäft. Im Ausland lief es für Sixt besser. Insgesamt sank der Gewinn zwischen Januar und März um fast 14 Prozent auf 15,4 Millionen Euro.
Presse: Daimler sucht Lösung für verlustreiches Niederlassungsnetz
STUTTGART - Daimler sucht einem Pressebericht zufolge nach einer Lösung für ihr defizitäres deutsches Niederlassungsnetz. Wie die Branchenzeitung 'Automobilwoche' berichtet, sollen einzelne Niederlassungen verkauft, andere zusammengelegt und kleinere Standorte geschlossen werden. Geprüft werde auch die Zentralisierung von Verwaltungsfunktionen. Ein Private-Equity-Fonds erwäge, ein Angebot für wesentliche Teile des Niederlassungsnetzes vorzulegen. Auch der US-Autohändler Penske Automotive wird als Kaufinteressent gehandelt.
ROUNDUP/ E-Autos: Regierung sieht Fortschritte - Industrie will mehr Anreize
BERLIN - Trotz massiver Probleme bei Elektroautos sieht die Bundesregierung Fortschritte bei der Zukunftstechnologie. In den vergangenen Jahren sei viel erreicht worden, sagte Bundesverkehrsminister Peter Ramsauer (CSU) am Montag bei einer Konferenz zur Elektromobilität in Berlin. Allerdings sei manches schwieriger als gedacht. Wenn es aber erst in der Breite ein Angebot gebe, werde die Nachfrage auch steigen. Statt Skepsis sei 'Begeisterung' notwendig. Ramsauer sowie Bundeswirtschaftsminister Philipp Rösler (FDP) bekräftigten das Ziel, bis 2020 eine Million E-Autos auf die Straßen zu bringen. Bisher sind nur einige Tausend zugelassen.
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ROUNDUP: Sie lesen im Unternehmens-Überblick eine Zusammenfassung. Zu diesem Thema gibt es mehrere Meldungen auf dem dpa-AFX Nachrichtendienst.
/fbr
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