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dpa-AFX Börsentag auf einen Blick: Kaum verändert erwartet

Veröffentlicht am 31.01.2014, 07:34

FRANKFURT (dpa-AFX)

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AKTIEN

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DEUTSCHLAND: - KAUM VERÄNDERT ERWARTET - Am deutschen Aktienmarkt zeichnet am Freitag ein verhaltener Start ab. Der Broker IG erwartete den Dax (ETR:DAX) am Morgen 0,07 Prozent tiefer bei 9367 Punkten. Auf Monatssicht beläuft sich das Minus des deutschen Leitindex bislang auf rund 1,90 Prozent. Die positive Stimmung der US-Börsen, die von guten Unternehmenszahlen und Wachstumsdaten profitiert hatten, habe sich nicht nachhaltig auf die asiatischen Börsen ausgewirkt, sagte Händler Darren Clarke von Gekko Markets. Die Ampeln an den Börsen Asiens standen dann auch überwiegend auf rot. Der Future auf den Dow Jones Industrial (DJI:DJI) fiel seit dem Xetra-Schluss am Donnerstag um 0,37 Prozent. Auf der Konjunkturseite richten sich die Blicke auf europäische Verbraucherpreise und am Nachmittag auf das Verbrauchervertrauen der Uni Michigan sowie den Chicago Einkaufsmanagerindex.

USA: - FREUNDLICH - Die US-Börsen haben am Donnerstag zugelegt und damit einen erneuten Erholungsversuch gestartet. Nach der jüngsten Unsicherheit vor der Zinsentscheidung der Federal Reserve und wegen der Turbulenzen in Schwellenländern konzentrierten sich Anleger nun wieder auf die Berichtssaison, hieß es. Diese lieferte überwiegend positive Impulse. Der Dow Jones Industrial (DJI:DJI) ging 0,70 Prozent höher bei 15 848,61 Punkten aus dem Handel. Für den marktbreiten S&P-500-Index (SPI:INX) ging es um 1,13 Prozent auf 1794,19 Punkte hoch. Er konnte damit seine Verluste seit Wochenbeginn wieder aufholen. Der Auswahlindex Nasdaq 100 legte um 1,86 Prozent auf 3532,41 Punkte zu.

ASIEN: - CHINA GESCHLOSSEN, NIKKEI DREHT INS MINUS - Mit dem Beginn des chinesischen Neujahrsfestes blieben an diesem Freitag zahlreiche asiatische Börsenplätze geschlossen. In Japan und Australien fand hingegen Handel statt. Der Nikkei in Japan gab bis um Handelsschluss seine kompletten Gewinne ab und ging mit Verlusten aus dem Handel. Auf Monatssicht steht bei dem japanischen Leitindex ein Verlust von mehr als acht Prozent zu Buche.

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DAX 9.373,48 0,39%

XDAX 9.403,93 1,11%

EuroSTOXX 50 3.027,30 0,53%

Stoxx50 2.860,47 0,49%

DJIA 15.848,61 0,70%

S&P 500 1.794,19 1,13%

NASDAQ 100 3.532,41 1,86%

Nikkei 14.914,53 -0,62%

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ANLEIHEN / DEVISEN / ROHÖL

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RENTEN: - FESTER AUFTAKT ERWARTET - Deutsche Staatsanleihen dürften am Freitag aufgrund der Vorgaben aus dem asiatischen Handel fester starten. Danach rückt vor allem die Januar-Schätzung der Inflationsrate im Euroraum in den Fokus. Sollte der Preisdruck weiter nachlassen, könnte die Geldpolitik unter Handlungsdruck geraten. In den USA werden am Nachmittag Zahlen zu Konsum und Arbeitskosten sowie verschiedene Stimmungsindikatoren veröffentlicht. Experte Dirk Gojny von der National-Bank erwartet den Bund-Future zwischen 142,75 und 144,00 Punkten.

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Bund-Future 143,29 0,01%

T-Note-Future 125,52 0,06%

T-Bond-Future 133,31 0,09%

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DEVISEN: - EURO BLEIBT UNTER 1,36 DOLLAR - Der Euro hat sich zum Wochenschluss weiter unterhalb der Marke von 1,36 US-Dollar bewegt. Zuletzt stand die Gemeinschaftswährung bei 1,3543 Dollar. Die jüngsten Konjunkturdaten aus den USA hatten bestätigt, dass die größte Volkswirtschaft der Welt wächst und damit die Nachfrage nach dem Dollar gestützt. Auf Monatssicht hat der Euro gegenüber dem Dollar den stärksten Rücksetzer seit März 2013 verbucht. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs am Donnerstagmittag auf 1,3574 (Mittwoch: 1,3608) Dollar festgesetzt. Der Dollar kostete damit 0,7367 (0,7349) Euro.

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(Alle Kurse 7:15 Uhr)

Euro/USD 1,3542 -0,06%

USD/Yen 102,47 -0,28%

Euro/Yen 138,73 -0,30%

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ROHÖL - PREISE GEBEN NACH - Die Ölpreise haben am Freitag etwas schwächer notiert. Nach den Gewinnen vom Vortag sprachen Händler von einer Gegenbewegung. Das Fass der US-Ölsorte WTI verbilligte sich um 32 Cent auf 97,91 Dollar. Der US-Ölpreis hatte zuletzt vom robusten Wirtschaftswachstum in den USA profitiert. Zum Wochenausklang stehen weitere wichtige Konjunkturdaten an. Im Euroraum ist vor allem die Inflationsschätzung für Januar von Interesse. In den USA werden Zahlen zu Konsum und Arbeitskosten sowie verschiedene Stimmungsindikatoren veröffentlicht.

Brent 107,82 -0,13 USD (7:15 Uhr)

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/rum

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