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dpa-AFX-Überblick: UNTERNEHMEN - Die wichtigsten Meldungen vom Wochenende

Veröffentlicht am 09.07.2023, 20:35
Aktualisiert 09.07.2023, 20:45
© Reuters.
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VW (ETR:VOWG) bei Elektroautos im Inland noch hinter Tesla (NASDAQ:TSLA) - Preiskampf erwartet

FLENSBURG - Im Kampf um den Spitzenplatz im deutschen Elektroautomarkt hat Tesla im ersten Halbjahr zwar erneut die Nase vorne, doch der Vorsprung auf Platzhirsch VW schmilzt. Laut Zahlen des Kraftfahrt-Bundesamtes wurden von Januar bis Juni 36 400 Teslas und 34 400 reine Stromer der Marke VW neu zugelassen. Im zweiten Halbjahr könnte sich der Kampf um Absatz weiter verschärfen und Stromer deutlich billiger machen, wie Branchenexperte Ferdinand Dudenhöffer sagt.

Zahl der Beschwerden über Postdienste noch immer relativ hoch

BONN - Verspätete Briefe oder falsch abgelegte Pakete sorgen weiterhin für Ärger bei Bundesbürgern. Im Juni seien knapp 3000 Beschwerden über Postdienstleistungen bei der Bundesnetzagentur eingegangen, teilte die Bonner Behörde auf dpa-Anfrage mit. Im Vorjahresmonat waren es nur 1754 gewesen und im Mai circa 2500. Blickt man auf das ganze erste Halbjahr 2023, so lässt sich ebenfalls ein deutlicher Anstieg ausmachen: In diesem Zeitraum gingen etwa 16 000 kritische Wortmeldungen bei der Aufsichtsbehörde ein und damit fast doppelt so viele wie im Vorjahreszeitraum, da waren es 8921.

ROUNDUP: Novartis (SIX:NOVN) verliert Patentstreit in den USA - zuversichtlich für Ziele

BASEL - Der schweizerische Pharmakonzern Novartis hat in den USA einen Rechtsstreit um ein Patent für sein Herzmedikament Entresto verloren. Das US-Bezirksgericht für den District of Delaware habe das Kombinationspatent für Entresto für ungültig erklärt, teilte das Unternehmen am Freitagabend mit. Generika könnten in der Folge früher auf den Markt kommen.

Bahnen: EU-Hochgeschwindigkeitsnetz braucht weit mehr Investitionen

BERLIN - Für den von der EU-Kommission angestrebten Ausbau des Hochgeschwindigkeitsverkehrs auf der Schiene in Europa sind aus Sicht der Deutschen Bahn und anderer europäischer Bahnen weit mehr Investitionen nötig. Soll der sogenannte Green Deal gelingen, "müssen die EU und die Mitgliedsländer erhebliche zusätzliche Investitionen in die Hand nehmen und europaweit in den Netzausbau stecken", wie die Deutsche Bahn am Samstag in Berlin mitteilte. Die in Planung oder Bau befindlichen Infrastrukturmaßnahmen reichten nicht aus, um eine Verdoppelung des Hochgeschwindigkeitsverkehrs bis 2030 zu erreichen.

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Weitere Meldungen

-Woche mit mehreren Streiks bei Bahn und Flugverkehr in Italien

-Novartis verliert Patentstreit in den USA°

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ROUNDUP: Sie lesen im Unternehmens-Überblick eine Zusammenfassung. Zu diesem Thema gibt es mehrere Meldungen auf dem dpa-AFX Nachrichtendienst.

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