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dpa-AFX-Überblick: UNTERNEHMEN - Die wichtigsten Meldungen vom Wochenende

Veröffentlicht am 19.11.2023, 20:35
Aktualisiert 19.11.2023, 20:45
© Reuters.

Chef des ChatGPT-Erfinders OpenAI gefeuert - und könnte zurückkehren

SAN FRANCISCO - Chaos beim wichtigsten Start-up der Welt: Die Entwicklerfirma hinter dem populären Chatbot ChatGPT hat ihren Chef vor die Tür gesetzt - und könnte ihn nach wenigen Tagen wieder zurückholen. Medienberichten zufolge machen Investoren des KI-Unternehmens Druck, den herausgedrängten Sam Altman zurückzuholen. Strategiechef Jason Kwon schrieb in einer E-Mail an die Mitarbeiter in der Nacht zum Sonntag, man sei "optimistisch", dass es zu einer solchen Lösung kommen könnte, berichtete der Branchendienst "The Information".

ROUNDUP: Milliardenschwere Glyphosat-Niederlage für Bayer (ETR:BAYGN) in den USA

JEFFERSON/LEVERKUSEN - Ein US-Geschworenengericht hat den Pharma- und Agrarkonzern Bayer in einem Glyphosat-Prozess zur Zahlung von mehr als 1,5 Milliarden US-Dollar verurteilt. Drei ehemaligen Anwendern des Unkrautvernichters Roundup wurden am Freitag entsprechende Zahlungen zugesprochen. Diese machten das umstrittene Produkt für ihre Krebserkrankungen verantwortlich. Die Geschworenen am Bundesgericht in Jefferson City (Missouri) erkannten James Draeger, Valorie Gunther und Dan Anderson insgesamt 61,1 Millionen Dollar an Schadenersatz und je 500 Millionen Dollar Strafschadensersatz zu. "Das Urteil wird so keinen Bestand haben, wir werden auf jeden Fall Rechtsmittel dagegen einlegen", erklärte Bayer am Sonntag auf Anfrage. Schon allein die Höhe des Strafschadenersatzes verstoße gegen die amerikanische Verfassung.

Musks X verliert nach Antisemitismus-Eklat weitere große Werbekunden

SAN FRANCISCO - Ein doppelter Eklat um Antisemitismus und Nazi-Inhalte bei Elon Musks Twitter-Nachfolger X treibt immer mehr große Werbekunden in die Flucht. Medienberichten zufolge stoppten unter anderem Apple (NASDAQ:AAPL) , Disney (NYSE:DIS) , Paramount und der Warner-Konzern die Werbung bei X. Mehrere Unternehmen äußerten sich am Wochenende nicht offiziell dazu - das Filmstudio Lionsgate bestätigte aber, dass Anzeigen auf der Plattform ausgesetzt wurden. Zuvor pausierte der Computer-Riese IBM (NYSE:IBM) seine Werbung. Der "New York Times" zufolge wollte der Konzern dort in diesem Quartal eine Million Dollar ausgeben.

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'Starship' fliegt weiter - aber explodiert auch bei zweitem Test

BROWNSVILLE - Nachdem das größte jemals gebaute Raketensystem auch bei einem zweiten Test explodiert ist, zeigen sich Elon Musk und sein privates Raumfahrtunternehmen SpaceX unbeirrt. Es sei ein "aufregender" Teststart gewesen, kommentierte SpaceX via Kurznachrichtendienst X, vormals Twitter, der ebenfalls Musk gehört. "Der Erfolg eines Tests wie diesem hängt davon ab, was wir lernen, und der heutige Test wird uns dabei helfen, die Zuverlässigkeit von "Starship" zu verbessern, während SpaceX versucht, das Leben multiplanetarisch zu machen."

ROUNDUP 2: Bahn will trotz GDL-Urabstimmung weiterverhandeln

BERLIN - Die Deutsche Bahn will im Tarifstreit mit der Gewerkschaft GDL trotz einer Urabstimmung über unbefristete Streiks weiterverhandeln. Der vereinbarte Verhandlungstermin in der neuen Woche finde selbstverständlich statt, sagte ein Sprecher am Wochenende. "Es sei denn, die GDL streikt am Verhandlungstermin selbst." Die Bahn wolle im Sinne der Mitarbeiter und Fahrgäste eine Lösung am Verhandlungstisch. Die Gespräche sind für Donnerstag und Freitag geplant.

Energiewirtschaft ruft Bürger in Deutschland zum Gassparen auf

OSNABRÜCK - Die Energiewirtschaft hat die Bürger aufgerufen, auch in diesem Winter mit Gas sparsam umzugehen. Zwar seien die Speicher voll, und man brauche keine Gesetze wie vor einem Jahr mehr, sagte die Chefin des Branchenverbandes BDEW, Kerstin Andreae, der "Neuen Osnabrücker Zeitung". "Trotzdem appellieren wir an die Bevölkerung, möglichst wenig Gas zu verbrauchen." Es gebe Faktoren, die man nicht in der Hand habe. Wenn es zwei Monate lang richtig kalt werde, leerten sich die Speicher und müssten wieder befüllt werden. Auch müsse jede Kilowattstunde, die eingespart werde, niemand bezahlen, sagte Andreae. "Je geringer der Verbrauch, umso geringer die Kosten, und umso höher die Energiesicherheit."

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ROUNDUP: Sie lesen im Unternehmens-Überblick eine Zusammenfassung. Zu diesem Thema gibt es mehrere Meldungen auf dem dpa-AFX Nachrichtendienst.

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