Sichern Sie sich 40% Rabatt
👀 👁 🧿 Biogen: +4,56% nach Quartalszahlen. Unsere KI erkannte das Potenzial bereits im März 2024.
Welche Aktie wird als nächstes durchstarten?
Jetzt Aktien finden

dpa-AFX-Überblick: UNTERNEHMEN vom 30.01.2024 - 15.15 Uhr

Veröffentlicht am 30.01.2024, 15:20
Aktualisiert 30.01.2024, 15:30
© Reuters.

US-Autoriese General Motors (NYSE:GM) überrascht mit Optimismus - Aktie springt hoch

DETROIT - Der US-Autobauer General Motors (GM) hat im vergangenen Quartal unerwartet gut verdient und geht in der Aussicht auf einen besser laufenden nordamerikanischen Markt auch optimistisch in das neue Jahr. 2024 rechnet Chefin Mary Barra vor Zinsen, Steuern und Sonderposten mit 12 bis 14 Milliarden US-Dollar Gewinn (bis 12,9 Mrd Euro), wie der Autokonzern am Dienstag in Detroit mitteilte. Im vergangenen Jahr verdiente GM beim operativen Ergebnis 12,4 Milliarden Dollar. Das waren zwar knapp 15 Prozent weniger als im Rekordjahr 2022, aber mehr als von Analysten erwartet. Unter dem Strich blieben mit 10,1 Milliarden Dollar fast zwei Prozent Nettogewinn mehr übrig als ein Jahr zuvor. Die Aktie zog im vorbörslichen US-Handel um fast acht Prozent an.

UPS (NYSE:UPS) erwartet nach Geschäftseinbruch nur leichtes Umsatzplus für 2024

ATLANTA - Der US-Paketdienst UPS hat im vergangenen Jahr auch sein mehrfach gesenktes Umsatzziel wegen niedrigerer Sendungsmengen verfehlt. Zudem lasteten deutliche Tariferhöhungen für die Mitarbeiter auf dem Gewinn. Konzernchefin Carol Tomé geht nun mit geringeren Erwartungen ins neue Jahr als von Experten im Schnitt gedacht. An der Börse kamen die Nachrichten schlecht an: Der Kurs der UPS-Aktie fiel im vorbörslichen US-Handel um 6,6 Prozent.

Nach Corona-Boom: Gewinneinbruch bei Pfizer (NYSE:PFE) - Zahlen aber besser als befürchtet

NEW YORK - Nach dem Rekordjahr 2022 hat die gesunkene Nachfrage nach Covid-Medikamenten und -Impfstoffen dem US-Pharmakonzern Pfizer 2023 einen Umsatz- und Gewinneinbruch eingebrockt. Der Erlös sackte im Jahresvergleich um 42 Prozent auf 58,5 Milliarden US-Dollar (54 Mrd Euro) ab, wie der Hersteller am Dienstag in New York mitteilte. Unter dem Strich verdiente Pfizer noch 2,1 Milliarden Dollar und damit 93 Prozent weniger. Im Schlussquartal fiel sogar ein Milliardenverlust an.

Anzeige eines Dritten. Hierbei handelt es sich nicht um ein Angebot oder eine Empfehlung von Investing.com. Siehe Offenlegung hier oder Werbung entfernen .

ROUNDUP: Delivery Hero (ETR:DHER) verkauft Deliveroo-Beteiligung mit Verlust - Aktie fällt

BERLIN - Die Beteiligung am britischen Essenslieferdienst Deliveroo (LON:ROO) hat sich für den deutschen Anbieter Delivery Hero nicht gelohnt. Der im MDax notierte Konzern stieß seine Beteiligung am britischen Branchenkollegen ab und verbuchte dabei Millionenverluste. Analysten werten den Schritt dennoch als vernünftig. Die Delivery-Hero-Aktien sackten am Dienstag allerdings deutlich ab.

IPO/ROUNDUP: Renault (EPA:RENA) sagt Ampere-Börsengang ab - Aktie legt zu

BOULOGNE-BILLANCOURT - Der französische Autobauer Renault hat den Börsengang seiner Elektroauto- und Softwaresparte Ampere abgesagt. Grund sei unter anderem die Lage an den Märkten, teilte Renault am Montagabend in Boulogne-Billancourt bei Paris mit. Der Konzern werde die Entwicklung aus eigener Kraft vorantreiben. Renault hatte bei günstigen Marktbedingungen zuletzt einen Teilbörsengang des Geschäfts im ersten Halbjahr 2024 angestrebt. Analysten waren vom Aus für den Börsengang kaum überrascht. Anleger reagierten sogar erleichtert, die Renault-Aktie zog am Dienstag an.

Diageo (LON:DGE) mit Gewinneinbruch - Probleme in Lateinamerika und Karibik halten an

LONDON - Probleme in Lateinamerika und der Karibik haben dem Spirituosenkonzern Diageo im ersten Geschäftshalbjahr (per Ende Dezember) einen Gewinneinbruch eingebrockt. Unter dem Strich verdiente Diageo 2,21 Milliarden US-Dollar und damit auch wegen Sondereffekten 18 Prozent weniger als im Vorjahreszeitraum, wie das Unternehmen am Dienstag in London mitteilte. Auch in Nordamerika lief es mau. Eine Erholung der Geschäfte dürfte sich hinziehen.

ROUNDUP: Morphosys (ETR:MORG) peilt mit Krebsmedikament Monjuvi nur im Bestfall Wachstum an

PLANEGG/MÜNCHEN - Das Biotechunternehmen Morphosys stellt sich mit seinem wichtigen Medikament Monjuvi in diesem Jahr nur im Bestfall auf ein kleines Umsatzplus ein. Das Management erwartet von der Krebsarznei einen Erlös von 80 bis 95 Millionen US-Dollar, wie das SDax-Unternehmen am Dienstag in Planegg bei München mitteilte. Im vergangenen Jahr hatte das Mittel vorläufigen Berechnungen zufolge 92 Millionen Dollar (ca. 85 Mio Euro) in die Kassen der Bayern gespült. Damit traf Morphosys seine Ziele, die der Vorstand wegen eines guten Laufs im Oktober noch erhöht hatte.

Anzeige eines Dritten. Hierbei handelt es sich nicht um ein Angebot oder eine Empfehlung von Investing.com. Siehe Offenlegung hier oder Werbung entfernen .

Kreise: VW mit Problemen bei Investorensuche für Batterie - Konzern widerspricht

WOLFSBURG - Europas größter Autobauer Volkswagen (ETR:VOWG) könnte bei der Investorensuche für seine Batteriesparte laut unbestätigten Informationen mehr Zeit brauchen. Die Aussichten für die Geschäfte mit Elektroautos hätten sich abgekühlt und VW verschiebe die Suche nach Geldgebern nach hinten, berichtete die Nachrichtenagentur Bloomberg am Dienstag unter Berufung auf informierte Personen. Der Konzern erwiderte, beim Finanzierungsplan für den Aufbau des Geschäfts der Batterietochter PowerCo zu bleiben und ab diesem Jahr bereit sein zu wollen für Geldgeber von außen. Das Interesse von Investoren bleibe hoch, ein Börsengang sei eine Option für die Zukunft.

Hohe Zinsen bescheren BBVA (BME:BBVA) Rekordgewinn

MADRID - Die spanische Großbank BBVA hat im vergangenen Jahr dank der gestiegenen Zinsen so viel verdient wie noch nie. Der Überschuss sei im Vergleich zum Vorjahr um 26 Prozent auf etwas mehr als 8 Milliarden Euro geklettert, teilte die zweitgrößte Bank Spaniens am Dienstag in Madrid mit. Damit übertraf das im EuroStoxx 50 notierte Institut die Erwartungen der von Bloomberg befragten Experten leicht. Der Zinsüberschuss legte um knapp 21 Prozent auf 23 Milliarden Euro zu.

Gewinn von Hapag-Lloyd (ETR:HLAG) bricht nach Container-Boom ein - Aktie sackt ab

HAMBURG - Die nach der Corona-Pandemie wieder stark gesunkenen Frachtraten haben bei der Container-Reederei Hapag-Lloyd 2023 einen Umsatz- und Gewinneinbruch hinterlassen. Zu Jahresende wirkte sich zudem der Konflikt im Roten Meer negativ auf Transportmengen aus, wie das Unternehmen am Dienstag in Hamburg mitteilte. Die Umleitung um das Kap der Guten Hoffnung habe die Reisezeit der Transportschiffe verlängert. Die Hapag-Lloyd-Aktie verlor am Morgen zuletzt mehr als acht Prozent an Wert.

Anzeige eines Dritten. Hierbei handelt es sich nicht um ein Angebot oder eine Empfehlung von Investing.com. Siehe Offenlegung hier oder Werbung entfernen .

ROUNDUP/Kreise: Bundesweiter Warnstreik an Flughäfen am Donnerstag

BERLIN/FRANKFURT - Flugpassagiere müssen sich an diesem Donnerstag (1. Februar) auf Flugausfälle und Verspätungen gefasst machen. Grund ist ein bundesweiter Warnstreik der Luftsicherheitskräfte, zu dem nach dpa-Informationen die Gewerkschaft Verdi aufgerufen hat. Zunächst hatte am Dienstag der Hessische Rundfunk berichtet. Verdi selbst war zunächst nicht für eine Stellungnahme zu erreichen. Laut HR-Informationen hat die Gewerkschaft die rund 25 000 Beschäftigten der Luftsicherheitsbranche aufgerufen, die Arbeit ab dem frühen Morgen niederzulegen. Gestreikt werden soll dann bis Mitternacht.

^

Weitere Meldungen

-BMW: CO2-Ausstoß von Neuwagenflotte reduziert

-Thyssenkrupp spricht weiter mit EPH über Stahl-Gemeinschaftsfirma

-Eon: Süddeutsche Solaranlagen 2023 am produktivsten

-Automobil-Verband: Ampel-Regierung muss Standortfaktoren verbessern

-Boeing zieht Antrag auf Sicherheitsausnahme für 737-7 Max zurück

-ROUNDUP: Chemie-Gewerkschaft fordert 6 bis 7 Prozent mehr Lohn

-ROUNDUP: Mehr Windkraft-Leistung auf See - Aber weniger Stromerzeugung

-Hamburg Messe trotz Umsatzanstiegs mit Millionenminus

-ROUNDUP: Musks Neuralink setzt erstmals Gehirn-Implantat ein

-Deutschland will EU-Gesetz zu Künstlicher Intelligenz zustimmen

-Mehrwegverpackung bei Essen zum Mitnehmen in Deutschland nur wenig gefragt

-Opel setzt weltweit deutlich mehr Fahrzeuge ab

-Verkehrsbranche: Preis für Deutschlandticket mittelfristig höher

-ROUNDUP: Cum-Ex-Skandal - Dreieinhalb Jahre Haft für früheren Top-Juristen

-Ravensburger steigert Umsatz vor allem wegen Sammelkarten

-Tarifverhandlungen für Leiharbeiter treten auf der Stelle

-Wacker-Chemie-Werkleiter: Bürgerentscheid herbe Enttäuschung

-Lauterbach: Klinikreform in Deutschland kommt - Klinik-Atlas ab 1. Mai

-Weltgrößte Spielwarenmesse zeigt Neuheiten auch für Erwachsene

-EU-Kommission genehmigt deutsche Milliardenhilfe für mehr Tierwohl

-Neuseeland verbietet 'Ewigkeitschemikalien' PFAS in der Kosmetik

-ROUNDUP: Verband fordert kostenfreies WLAN an mehr Bahnhöfen

-Experten: KaDeWe-Insolvenz hat keine Auswirkung für Galeria-Häuser

Anzeige eines Dritten. Hierbei handelt es sich nicht um ein Angebot oder eine Empfehlung von Investing.com. Siehe Offenlegung hier oder Werbung entfernen .

-ROUNDUP: Bundeswehr vor Großübung Quadriga - 'Schritt zur Kriegstüchtigkeit'°

Kundenhinweis:

ROUNDUP: Sie lesen im Unternehmens-Überblick eine Zusammenfassung. Zu diesem Thema gibt es mehrere Meldungen auf dem dpa-AFX Nachrichtendienst.

Aktuelle Kommentare

Installieren Sie unsere App
Risikohinweis: Beim Handel mit Finanzinstrumenten und/oder Kryptowährungen bestehen erhebliche Risiken, die zum vollständigen oder teilweisen Verlust Ihres investierten Kapitals führen können. Die Kurse von Kryptowährungen unterliegen extremen Schwankungen und können durch externe Einflüsse wie finanzielle, regulatorische oder politische Ereignisse beeinflusst werden. Durch den Einsatz von Margin-Trading wird das finanzielle Risiko erhöht.
Vor Beginn des Handels mit Finanzinstrumenten und/oder Kryptowährungen ist es wichtig, die damit verbundenen Risiken vollständig zu verstehen. Es wird empfohlen, sich gegebenenfalls von einer unabhängigen und sachkundigen Person oder Institution beraten zu lassen.
Fusion Media weist darauf hin, dass die auf dieser Website bereitgestellten Kurse und Daten möglicherweise nicht in Echtzeit oder vollständig genau sind. Diese Informationen werden nicht unbedingt von Börsen, sondern von Market Makern zur Verfügung gestellt, was bedeutet, dass sie indikativ und nicht für Handelszwecke geeignet sein können. Fusion Media und andere Datenanbieter übernehmen daher keine Verantwortung für Handelsverluste, die durch die Verwendung dieser Daten entstehen können.
Die Nutzung, Speicherung, Vervielfältigung, Anzeige, Änderung, Übertragung oder Verbreitung der auf dieser Website enthaltenen Daten ohne vorherige schriftliche Zustimmung von Fusion Media und/oder des Datenproviders ist untersagt. Alle Rechte am geistigen Eigentum liegen bei den Anbietern und/oder der Börse, die die Daten auf dieser Website bereitstellen.
Fusion Media kann von Werbetreibenden auf der Website aufgrund Ihrer Interaktion mit Anzeigen oder Werbetreibenden vergütet werden.
Im Falle von Auslegungsunterschieden zwischen der englischen und der deutschen Version dieser Vereinbarung ist die englische Version maßgeblich.
© 2007-2024 - Fusion Media Limited. Alle Rechte vorbehalten.