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EANS Adhoc: Österreichische Post AG (deutsch)

Veröffentlicht am 10.08.2012, 07:30
Aktualisiert 10.08.2012, 07:32
EANS-Adhoc: Österreichische Post AG H1 2012: Umsatzanstieg (+3,1%) und

Ergebnisverbesserung (EBIT +13,5%) in H1; Ausblick 2012 trotz unsicherem

konjunkturellem Umfeld bestätigt

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Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc mit dem Ziel einer

europaweiten Verbreitung. Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.

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10.08.2012

- Umsatz H1 verbessert

- Umsatzanstieg im ersten Halbjahr von 3,1% trotz schwächerer Konjunktur

- Positive Halbjahresentwicklung bei Briefen und Paketen

- Weitere Ergebnissteigerung im ersten Halbjahr

- EBITDA erhöht sich um 6,5% auf 132,9 Mio EUR

- EBIT-Anstieg um 13,5% auf 92,2 Mio EUR

- Starker Cashflow und solide Bilanz

- Cashflow aus dem Ergebnis von 112,3 Mio EUR

- Eigenkapitalquote auf 40,7% erhöht

- Ausblick 2012 bestätigt

- Stabiler bis leicht steigender Umsatz

- EBITDA-Marge in der Zielbandbreite von 10-12% und weitere EBIT-Verbesserung

angestrebt

DIE ÖSTERREICHISCHE POST IM ÜBERBLICK

Vor dem Hintergrund eines gedämpften konjunkturellen Umfeldes haben sich die

Umsatz- und Ergebniskennzahlen des Österreichischen Post Konzerns im Rahmen der

Erwartungen entwickelt. Der Umsatz konnte im ersten Halbjahr 2012 in Summe um

3,1% verbessert werden. Dabei erzielte die Division Paket & Logistik eine

Steigerung von 4,9% und die Division Brief, Werbepost & Filialen legte um 2,1%

zu. Auch das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) zeigte in den ersten sechs

Monaten 2012 mit einem Plus von 13,5% auf 92,2 Mio EUR einen weiteren Anstieg.

Beide Divisionen konnten positiv zu diesem Zuwachs beitragen.

Das wirtschaftliche Umfeld des Postmarktes ist weiterhin von einem strukturellen

Wandel geprägt - so halten sowohl der Trend der elektronischen Substitution von

Briefen als auch die Tendenz steigender Paketmengen durch den Internethandel

weiter an. Gleichzeitig macht sich die herausfordernde Wirtschaftslage

bemerkbar. 'Für die gegenwärtige und zukünftige Geschäftsentwicklung der

Österreichischen Post ist es daher wichtig, das Unternehmen entlang seiner

strategischen Eckpfeiler konsequent weiterzuentwickeln', so Generaldirektor Dr.

Georg Pölzl.

In diesem Sinne wurde die Marktführerschaft der Österreichischen Post im

Kerngeschäft durch die Stärkung der Position auf dem österreichischen Paketmarkt

weiter ausgebaut, gleichzeitig aber auch mit einem neuen leistungsorientierten

Entlohnungsmodell für Briefzusteller weitere Effizienzmaßnahmen eingeleitet.

Durch die finale Abgabe der Tochtergesellschaften in Benelux und gezielte

Akquisitionen wurde das Beteiligungsportfolio des Konzerns hinsichtlich des

Ertragspotenzials wesentlich verbessert: Während sich im Briefbereich der

Wachstumskurs in Südost- und Osteuropa durch gezielte Zukäufe in Polen und

Bulgarien fortsetzte, erweiterte eine Übernahme in Österreich das

Leistungsspektrum im Paketbereich. Bei der Weiterentwicklung des Konzerns steht

die konsequente Kundenorientierung ganz oben auf der Agenda - so wurden Online-

und Selbstbedienungslösungen ausgebaut.

'Für das Gesamtjahr 2012 ist von einem zurückhaltenden konjunkturellen Umfeld

auszugehen. Es sollte jedoch gelingen, eine stabile bis leicht positive

Umsatzentwicklung auf vergleichbarer Basis zu erzielen. Eine EBITDA-Marge des

Konzerns von 10-12% sowie eine Verbesserung im Ergebnis vor Zinsen und Steuern

(EBIT) wird weiterhin angestrebt', so Georg Pölzl weiter.

UMSATZENTWICKLUNG IM DETAIL

Der Umsatz der Österreichischen Post konnte im ersten Halbjahr 2012 um 3,1% auf

1.173,1 Mio EUR gesteigert werden. Vor dem Hintergrund einer konjunkturell

unsicheren Wirtschaftslage hat sich der Konzernumsatz damit im Rahmen der

Erwartungen entwickelt.

Die Division Brief, Werbepost & Filialen erzielte einen Umsatzanstieg von 2,1%

auf 741,6 Mio EUR. Der durch elektronische Substitution bedingte rückläufige

Trend im Briefbereich sowie die konjunkturelle Unsicherheit und die damit

verbundenen negativen Auswirkungen auf die Werbewirtschaft wirkten hier zwar

dämpfend auf die Volumenentwicklung. Andererseits war eine Volumenverschiebung

von Werbesendungen hin zu höherwertigen Briefprodukten festzustellen, ebenso

werden Sendungen aus dem Bereich Online-Shopping nun vermehrt als Briefe anstatt

Pakete zugestellt. Auch die mit 1. Mai 2011 erfolgte Änderung des

Produktportfolios der Österreichischen Post führte in den ersten vier Monaten

des Geschäftsjahres 2012 zu positiven Effekten im Vorjahresvergleich. Neue

Dienstleistungen aus dem Bereich Mail-Solutions sorgten ebenfalls für Zuwächse.

Die ehemalige Division Filialnetz ist nunmehr in der Division Brief, Werbepost &

Filialen inkludiert. In der neuen Steuerungsstruktur entwickelten sich Umsatz

und Kosten planmäßig. In Summe verfügte die Österreichische Post per 30. Juni

2012 über 1.889 Post-Geschäftsstellen, von denen mittlerweile bereits 1.283 von

externen Post Partnern betrieben werden.

In der Division Paket & Logistik konnte der Umsatz um 4,9% auf 430,8 Mio EUR

gesteigert werden. Regional betrachtet verzeichnete hier der österreichische

Paketmarkt das stärkste Wachstum, gefolgt von einer guten Umsatzentwicklung in

Deutschland. Die Umsätze der veräußerten Gesellschaften in Benelux sind im

ersten Halbjahr zum Teil noch inkludiert - die niederländische Gesellschaft

wurde per 15. März 2012 entkonsolidiert, die belgische per 31. Mai 2012.



GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG

Der Umsatzzuwachs von 35,2 Mio EUR auf 1.173,1 Mio EUR hatte auch Auswirkungen

auf den Materialaufwand und Aufwand für bezogene Leistungen, der in Summe um

18,6 Mio EUR auf 379,5 Mio EUR anstieg. Kostensteigerungen ergaben sich

insbesondere aus vermehrten Zukäufen von Transportdienstleistungen durch

gestiegene Paketmengen sowie auch aus höheren Provisionen für Post

Partner-Betriebe als Folge der strukturellen Umstellung im Filialnetz.

Der Personalaufwand der Österreichischen Post erhöhte sich im

Halbjahresvergleich um 8,9 Mio EUR bzw. 1,7% auf 549,5 Mio EUR. Der darin

inkludierte operative Personalaufwand ist im Vergleichszeitraum um 1,6%

gestiegen. Der durchschnittliche Personalstand reduzierte sich im

Jahresvergleich im Konzern um 269 auf 22.981 Mitarbeiter (Vollzeitäquivalente).

Die nicht operativen Personalaufwendungen lagen im ersten Halbjahr 2012 bei 30,1

Mio EUR. Darin enthalten sind Aufwendungen zur nachhaltigen Verbesserung der

Kostenstruktur wie etwa Restrukturierungsmaßnahmen. So wurden im

Betrachtungszeitraum diverse Rückstellungen im Rahmen von

Personal-Unterauslastung oder Personalwechsel in den Bundesdienst dotiert.

Insgesamt blieben die Rückstellungen für Unterauslastung in der Bilanz der

Österreichischen Post seit Jahresanfang 2012 mit nunmehr 239,2 Mio EUR

weitgehend konstant. Der zahlungswirksame Verbrauch betrug im ersten Halbjahr

13,9 Mio EUR. Bereits im ersten Quartal war es aufgrund des international

niedrigen Zinsniveaus notwendig geworden, den Diskontierungszinssatz für

bestehende verzinsliche Rückstellungen in der Österreichischen Post AG um 0,25

Prozentpunkte zu senken. Der geringere Abzinsungsfaktor führte zu einem erhöhten

Rückstellungsbedarf von in Summe 8,5 Mio EUR.

Das EBITDA des Österreichischen Post Konzerns verbesserte sich im ersten

Halbjahr 2012 auf 132,9 Mio EUR. Die EBITDA-Marge betrug damit 11,3%. Das EBIT

konnte um 13,5% auf 92,2 Mio EUR gesteigert werden, womit eine EBIT-Marge von

7,9% erzielt werden konnte.

In der divisionalen Betrachtung zeigt sich eine positive Ergebnisentwicklung in

den beiden operativen Segmenten. In der Division Brief, Werbepost & Filialen

erfolgte - im Wesentlichen aufgrund des beschriebenen Umsatzanstiegs - im ersten

Halbjahr ein EBIT-Anstieg um 10,1% auf 135,0 Mio EUR. Auch die Division Paket &

Logistik zeigte eine Ergebnisverbesserung, ihr EBIT konnte auf 11,4 Mio EUR

gesteigert werden. Mit diversen Abwicklungskosten im zweiten Quartal sind nun

alle Auswirkungen der Abgabe der ehemaligen Tochtergesellschaften in Belgien und

den Niederlanden im Ergebnis integriert. Im Bereich Corporate reduzierte sich

das EBIT auf minus 54,2 Mio EUR. Dazu beigetragen hat unter anderem die

Reduktion des Diskontierungszinssatzes für Rückstellungen um 0,25 Prozentpunkte

in Form eines höheren Rückstellungsbedarfs.

Im Konzern erhöhte sich das Ergebnis vor Steuern um 15,1% auf 91,3 Mio EUR. Nach

Abzug von Steuern im Ausmaß von 20,6 Mio EUR ergibt sich ein Periodenergebnis

(Ergebnis nach Steuern) von 70,8 Mio EUR. Dies entspricht 0,44 EUR je Aktie für

das zweite Quartal 2012 bzw. 1,05 EUR je Aktie für das erste Halbjahr 2012

(+14,2%).

CASHFLOW

Der Cashflow aus dem Ergebnis der ersten sechs Monate 2012 lag mit 112,3 Mio EUR

um 19,0 Mio EUR über dem Vergleichswert des Vorjahres. Der Cashflow aus

Investitionstätigkeit von minus 53,6 Mio EUR beinhaltet Auszahlungen für den

Erwerb von Sachanlagen (CAPEX) von minus 25,5 Mio EUR sowie Einzahlungen aus

Anlageverkäufen von 6,2 Mio EUR. Der Free Cashflow vor

Akquisitionen/Devestitionen lag mit 87,4 Mio EUR um 22,3 Mio EUR über dem

Halbjahreswert des Vorjahres. Im Betrachtungszeitraum wurden insgesamt 37,7 Mio

EUR für den Ausstieg aus den Tochtergesellschaften in Benelux sowie

Akquisitionen in Polen, Bulgarien und Österreich aufgewendet.



MITARBEITER

Die durchschnittliche Anzahl der Mitarbeiter des Österreichischen Post Konzerns

lag im ersten Halbjahr 2012 bei 22.981 Vollzeitkräften - dies entspricht einer

Verringerung des Personalstandes gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres

um 269 Mitarbeiter. Der Großteil der Konzernmitarbeiter ist in der

Österreichischen Post AG beschäftigt (insgesamt 19.407 Vollzeitkräfte).

AUSBLICK 2012

Für das Jahr 2012 erwartet die Österreichische Post auf vergleichbarer Basis

weiterhin eine stabile bis leicht positive Umsatzentwicklung. Die Entwicklung im

Brief- und Paketgeschäft wird sowohl vom gedämpften konjunkturellen Umfeld als

auch von den strukturellen Veränderungen der Post- und Logistikbranche geprägt.

Durch die elektronische Substitution ist bei adressierten Briefen von einem

Mengenrückgang auszugehen, während der zunehmende Internethandel für Wachstum

bei den Paketmengen sorgt. Die anhaltenden konjunkturellen Unsicherheiten können

sich weiterhin negativ auf die Werbewirtschaft und das private Konsumverhalten

auswirken.

Ein Fokus des Österreichischen Post Konzerns liegt weiterhin auf der

Profitabilität der erbrachten Leistungen. Unverändert gilt dabei für die

nachhaltige Ergebnisentwicklung der Österreichischen Post die Zielbandbreite

einer EBITDA-Marge von 10-12%. Eine Verbesserung des Ergebnisses vor Zinsen und

Steuern (EBIT) gegenüber 2011 wird angestrebt.

Der erwirtschaftete operative Cashflow wird umsichtig und zielgerichtet für

nachhaltige Effizienzsteigerungen, Strukturmaßnahmen sowie Zukunftsinvestitionen

eingesetzt und bildet darüber hinaus die Basis für eine attraktive

Dividendenpolitik. Für das Jahr 2012 sind Anlageninvestitionen (CAPEX) in der

Größenordnung von 90 Mio EUR vorgesehen. Sie umfassen einerseits

Ersatzinvestitionen für bestehende Anlagen und andererseits Investitionen zur

weiteren Verbesserung der Brief- und Paketlogistik.



GESCHÄFTSVERLAUF DER DIVISIONEN

DIVISION BRIEF, WERBEPOST & FILIALEN

Seit Jahresanfang 2012 werden die Divisionen Brief und Filialnetz in der nunmehr

neuen Division Brief, Werbepost & Filialen zusammengefasst. Die neue Gliederung

spiegelt die aktuelle Organisations-, Steuerungs- und Berichtsstruktur wider.

Der Umsatz der Division hat sich im ersten Halbjahr 2012 mit einem Anstieg auf

741,6 Mio EUR sehr positiv entwickelt. Diese solide Entwicklung konnte trotz

konjunktureller Unsicherheiten und des grundsätzlichen Trends rückläufiger

adressierter Sendungsvolumina erzielt werden, da auch positive Sondereffekte das

Halbjahresergebnis beeinflussten.

Im Geschäftsfeld Briefpost konnte der Umsatz im Periodenvergleich um 7,0% auf

390,3 Mio EUR verbessert werden. Der durch die elektronische Substitution

bedingte Trend leicht rückläufiger Briefvolumina bleibt hier zwar bestehen. Dem

wirkten jedoch Volumenverschiebungen von Werbesendungen hin zu höherwertigen

Briefprodukten ebenso entgegen wie diverse Internetbestellungen, die nicht mehr

als Pakete, sondern als Briefsendungen versendet werden. Zudem führte das per 1.

Mai 2011 veränderte Produktportfolio im Bereich Briefpost in den ersten vier

Monaten des Geschäftsjahres 2012 noch zu positiven Effekten.

Das Geschäftsfeld Werbepost verzeichnete im ersten Halbjahr 2012 einen

Umsatzrückgang auf 213,6 Mio EUR. Dies ist auf die oben erwähnten

Volumenverschiebungen hin zur Briefpost, aber auch auf die gegenwärtige

konjunkturelle Unsicherheit zurückzuführen, die zu einer Dämpfung des

Konsumverhaltens und einer Reduktion bei Werbesendungen von Unternehmen führt.

Insbesondere im Versandhandel sind strukturell bedingte Rückgänge zu

verzeichnen. Der Umsatz im Geschäftsfeld Medienpost verbesserte sich hingegen in

den ersten sechs Monaten 2012 auf 71,6 Mio EUR.

Der Umsatz der ehemaligen Division Filialnetz, der nunmehr in der Division

Brief, Werbepost & Filialen ausgewiesen wird, reduzierte sich auf 66,1 Mio EUR.

Dieser Rückgang ist je zur Hälfte auf die Umgliederung des Bereichs

'Wertlogistik' in die Division Paket & Logistik und auf rückläufige Umsätze bei

Handelswaren und Finanzdienstleistungen zurückzuführen.

In Summe verbessert sich das EBITDA der Division Brief, Werbepost & Filialen in

der Berichtsperiode um 8,4% auf 150,2 Mio EUR, das EBIT stieg um 12,4 Mio EUR

auf 135,0 Mio EUR. Die ehemalige Division Filialnetz ist darin mit einem

verbesserten aber noch negativen Beitrag enthalten.

DIVISION PAKET & LOGISTIK

Der Außenumsatz der Division Paket & Logistik erhöhte sich im ersten Halbjahr

2012 um 4,9% auf 430,8 Mio EUR. Per 15. März 2012 wurde eine Vereinbarung mit

Post NL getroffen, dass diese die Tochtergesellschaften der Österreichischen

Post in den Niederlanden und Belgien erwirbt. Die Entkonsolidierung der

niederländischen Gesellschaft erfolgte per 15. März 2012, die Abgabe der

belgischen Tochtergesellschaft mit 31. Mai 2012. Neu im Portfolio der Division

Paket & Logistik befindet sich seit Jahresanfang das auf Werttransport

spezialisierte Unternehmen 'Wertlogistik', welches zuvor im Filialnetz

dargestellt wurde. Darüber hinaus erweitert das per 31. Mai 2012 erworbene

österreichische Unternehmen 'Systemlogistik' das Leistungsspektrum der Division

im Bereich Lagerung, Kommissionierung und Konfektionierung von Waren.

Mit dem Produktsegment 'Paket Premium' (Paketzustellung innerhalb von 24

Stunden), das hauptsächlich im Business-to-Business-Bereich Anwendung findet,

wurde im ersten Halbjahr 2012 eine Umsatzsteigerung um 2,6% auf 329,5 Mio EUR

erzielt. Die deutsche Tochtergesellschaft

trans-o-flex erwirtschaftete davon rund 60% bei zufriedenstellenden

Wachstumsraten. Überdurchschnittliche Steigerungen sind bei

Geschäftskundenpaketen in Österreich zu verzeichnen, während in Südost- und

Osteuropa verstärkter Preisdruck erkennbar ist. Zuwachsraten verzeichnete auch

das Produktsegment 'Paket Standard', das vorrangig für Sendungen an Privatkunden

zur Anwendung kommt. Der Umsatz stieg hier um 8,8% auf 86,5 Mio EUR.

Das EBITDA der Division Paket & Logistik verbesserte sich insgesamt auf 22,0

Mio. Auch das EBIT lag mit 11,4 Mio EUR im ersten Halbjahr 2012 um 10,5% über

dem Vorjahreswert. Darin inkludiert sind auch diverse Abwicklungskosten für die

Abgabe der Gesellschaft in den Niederlanden und Belgien.

Der Halbjahresfinanzbericht 2012 ist im Internet unter www.post.at/ir -->

Publikationen --> Finanzberichte verfügbar.

Rückfragehinweis:

Österreichische Post AG

DI Harald Hagenauer

Leitung Investor Relations & Corporate Governance

Tel.: +43 (0) 57767-30400

harald.hagenauer@post.at

Mag. Ingeborg Gratzer

Leitung Presse & Interne Kommunikation

Tel.: +43 (0) 57767-24730

ingeborg.gratzer@post.at

Michael Homola

Pressesprecher

Tel.: +43 (0) 57767-32010

michael.homola@post.at

Ende der Mitteilung euro adhoc

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Emittent: Österreichische Post AG

Haidingergasse 1

A-1030 Wien

Telefon: +43 (0)57767-0

Email: investor@post.at

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Branche: Transport

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