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EnBW-Ausschuss geht in neue Runde - Kontakte zu Mappus im Visier

Veröffentlicht am 22.03.2013, 06:22
STUTTGART (dpa-AFX) - Der EnBW-Untersuchungsausschuss geht am Freitag in eine neue Runde. Nach monatelanger Pause sind der ehemalige Ausschussvorsitzende Ulrich Müller, der frühere CDU-Obmann im Ausschuss Volker Schebesta und CDU-Fraktionschef Peter Hauk geladen. Thema der Sitzung unter Leitung des neuen Ausschussvorsitzenden Klaus Herrmann (CDU) werden unter anderem die Kontakte zwischen Müller und Schebesta einerseits und dem Hauptzeugen und ehemaligen Ministerpräsidenten Stefan Mappus (CDU) sein. Die Weitergabe von Informationen an Mappus hatte zum Rücktritt der beiden Ausschussmitglieder geführt.

Gegen Ex-Regierungschef Mappus ermittelt die Staatsanwaltschaft wegen des Verdachts der Untreue beim Rückkauf der EnBW-Aktien vom französischen Konzern EDF für 4,7 Milliarden Euro. Der Staatsgerichtshof hatte die Transaktion am Parlament vorbei für verfassungswidrig erklärt. Grün-Rot wirft dem Ex-Regierungschef vor, Ende 2010 zu viel für die Anteile bezahlt zu haben. Hauk wird dazu befragt werden, wann und in welchem Umfang er von Mappus in den umstrittenen Deal eingeweiht wurde./jug/DP/zb

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