🥇 Sparen vor dem BLACK FRIDAY? Bis zu 55 % auf InvestingPro – schon vor dem großen Tag!JETZT ZUGREIFEN

EQS-News: Telefónica Deutschland Holding AG: Anhebung des GJ22 Ausblicks aufgrund anhaltend starker kommerzieller Zugkraft & finanzieller Performance (deutsch)

Veröffentlicht am 03.11.2022, 07:29
Aktualisiert 03.11.2022, 07:30
© Reuters.
O2Dn
-

Telefónica (ETR:O2Dn) Deutschland Holding AG: Anhebung des GJ22 Ausblicks aufgrund anhaltend starker kommerzieller Zugkraft & finanzieller Performance

^

EQS-News: Telefónica Deutschland Holding AG / Schlagwort(e):

Quartals-/Zwischenmitteilung/9-Monatszahlen

Telefónica Deutschland Holding AG: Anhebung des GJ22 Ausblicks aufgrund

anhaltend starker kommerzieller Zugkraft & finanzieller Performance

03.11.2022 / 07:29 CET/CEST

Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.

---------------------------------------------------------------------------

MÜNCHEN, 3. November 2022

Telefónica Deutschland - Quartalsmitteilung für Januar bis September 2022

Anhebung des GJ22 Ausblicks aufgrund anhaltend starker kommerzieller

Zugkraft & finanzieller Performance

* Innovativer O2 Grow-Tarif Haupttreiber für anhaltendes Momentum im

Kerngeschäft - insgesamt >300 Tsd. Postpaid-Nettozugänge in Q3 22

* Umsatzwachstum von +6,0% ggü. VJ in Q3 22 aufgrund anhaltender Dynamik

der Umsatzerlöse aus Mobilfunkdienstleistungen und Rekordquartal bei

Endgeräteverkäufen

* OIBDA [1] wuchs um +4,7% ggü. VJ in Q3 22 dank verbesserter MSR-Qualität

& kontinuierlichen Effizienzsteigerungen

* Bereits ~75% Bevölkerungsabdeckung mit 5G erreicht - deutlich über dem

Jahresziel dank effizienten Ausbaus bei unverändertem

Investitionsvolumen; 14,9% Investitionsquote in 9M 22

* Anhaltender Fokus auf ESG-Strategie zur Schaffung einer nachhaltigen

digitalen Zukunft

* Anhebung des GJ22 Ausblicks auf "Wachstum im unteren mittleren

einstelligen Prozentbereich" für Umsatz und OIBDA

Operatives Ergebnis

Telefónica Deutschland setze seinen Wachstumskurs in Q3 22 fort und legt ein

weiteres Quartal mit starker kommerzieller Zugkraft und anhaltender

finanzieller Performance vor. Das Unternehmen gewinnt in einem dynamischen

jedoch rationalen Mobilfunk-Umfeld Marktanteile zurück. Das anhaltende

Momentum im Kerngeschäft basiert auf der hohen Attraktivität der Marke O2,

einschließlich starker Kundennachfrage nach dem innovativen Tarif O2 Grow,

der Netzqualität auf Augenhöhe mit dem Wettbewerb und der ESG-Führungsrolle

des Unternehmens.

Der Mobilfunk Netztest 2022 des Smartphone Magazins hat das O2 Netz als

Nummer 2 in Deutschland etabliert. Zum ersten Mal erhielt Telefónica

Deutschland als eines von nur zwei deutschen Mobilfunknetzen die

Top-Bewertung "hervorragend". Die Verbesserungen der Netzqualität

resultierten auch in NPS-Steigerungen im gesamten Markenportfolio der

Telefónica Deutschland.

Die weithin anerkannten Verbesserungen der Netzqualität und der

Nachhaltigkeits-Strategieplan bilden die Grundlage für die "mehr für mehr"

Preisstrategie von Telefónica Deutschland, die durch erste, bereits im Markt

platzierte Initiativen belegt wird. Seit Anfang Oktober ist der O2 Grow

Tarif bei 35 Euro pro Monat positioniert, während das technologieagnostische

O2 myHome Portfolio nicht nur um einen 500 Mbit/s-Tarif erweitert wurde,

sondern auch die Promotion des 1 Gbit/s-Tarifs aus dem Markt genommen wurde.

Telefónica Deutschland treibt ihre ESG-Strategie weiter voran. Das

Unternehmen erfüllt seine Klimaschutzziele und ist auf gutem Weg, seine CO2

Emissionen um 90% zu reduzieren und die verbleibenden Emissionen spätestens

bis 2025 zu neutralisieren. Darüber hinaus ergreift Telefónica Deutschland

konkrete Maßnahmen, um entlang seiner gesamten Wertschöpfungskette bis 2040

netto CO2-neutral zu sein.

Gleichzeitig unterstützt das Unternehmen die gesellschaftliche

Weiterentwicklung. Telefónica Deutschland war einer der ersten europäischen

Mobilfunknetzbetreiber, der auf eine Anfrage der Ukraine reagierte. Das

Unternehmen spendete einen Mix aus neuen und generalüberholten

Hardware-Netzkomponenten, die uneingeschränkt für den Ausbau und die

Reparatur von mehreren tausend Mobilfunkstandorten in der Ukraine genutzt

werden können.

Infolge der gezielten Umsetzung des Programms "Investment for Growth" hat

Telefónica Deutschland hervorragende Fortschritte bei der Netzmodernisierung

und dem Ausbau des 5G-Netzes gemacht. Die Bevölkerungsabdeckung mit 5G

erreichte per Ende September ~75%. Somit wurde das Ziel zum Jahresende

bereits übererfüllt, was auf Effizienzen im Netzausbau bei unverändertem

Investitionsvolumen zurückzuführen ist.

Mobilfunk

Mobile Postpaid setzte seine Wachstumsdynamik in Q3 22 fort und profitierte

von der hohen Attraktivität der Marke O2 im Markt. Die erfolgreiche

Tarifinnovation O2 Grow des Unternehmens war ein wichtiger Treiber für die

starken Bruttozugänge der Kernmarke. Der Beitrag der Partnermarken war

erneut solide. Infolgedessen beliefen sich die Nettozugänge in Q3 22 auf

insgesamt +304 Tsd. (+415 Tsd. in Q3 21) und in 9M 22 auf +965 Tsd. ggü.

+1.009 Tsd. im Vorjahreszeitraum.

M2M verzeichnete +32 Tsd. Nettozugänge in Q3 22 ggü. +40 Tsd. Q3 21 (+103

Tsd. in 9M 22 ggü. +164 Tsd. in 9M 21).

Mobil Prepaid verzeichnete -58 Tsd. Nettoabgänge in Q3 22 (-104 Tsd. in Q3

21) und +213 Tsd. Nettozugänge in 9M 22 ggü. -122 Tsd. Nettoabgänge in 9M

21. Diese Entwicklungen reflektieren den deutschen Markttrend der Prepaid zu

Postpaid Migration und eine gewisse Saisonalität, einschließlich des

Umkehreffekts aus der umsatzneutralen Reaktivierung von SIM-Karten im

Vorquartal.

Die Kundenabwanderungsraten in Q3 22 spiegeln die erwartete vorübergehend

etwas höhere Kundenabwanderung aufgrund der Einführung des European

Electronic Communications Code (EECC) wider. Dennoch lag die

Kundenabwanderung der Marke O2 mit 1,2% in Q3 22 ggü. 1,0% in Q3 21 (1,1% in

9M 22, +0,2%-Punkte ggü. VJ) auf einem niedrigen Niveau, was wesentlich auf

die Netzwerkparität zurückzuführen ist.

Die Zahl der Mobilfunkanschlüsse der Telefónica Deutschland stieg zum 30.

Sept-22 auf 47,0 Mio. (+3,6% ggü. VJ), angetrieben durch das anhaltend

starke Wachstum der Postpaid-Anschlüsse (+6,0% ggü. VJ), die 26,1 Mio.

Anschlüsse erreichten (+1,3%-Punkte ggü. VJ auf 55,5% der gesamten

Mobilfunkanschlüsse des Unternehmens). Die M2M-Anschlüsse beliefen sich auf

1,7 Mio. zum 30. Sept-22, ein starker Anstieg von +9,0% ggü. VJ, während die

mobile Prepaid-Kundenbasis mit 19,2 Mio. auf Vorjahresniveau verbleib (+0,1%

ggü. VJ).

Der O2 Postpaid ARPU lag -1,3% ggü. VJ in Q3 22 (-0,8% ggü. VJ in 9M 22),

was eine Kombination aus dem beschleunigten MTR-Gleitpfad und einem

verstärkten Fokus auf Kundenloyalität einschließlich Kundenvorteilen bei

Vertragsverlängerung oder der Bündelung von Produkten widerspiegelt.

Hochwertige Tarife blieben weiterhin beliebt. Der bereinigte [2] O2

Postpaid-ARPU lag in Q3 22 bei -0,7% ggü. VJ und bei -0,1% ggü. VJ in 9M 22,

was hauptsächlich auf die Trends gegenüber dem Vorjahr im internationalen

Roaminggeschäft zurückzuführen ist. Der Prepaid-ARPU lag in Q3 22 bei 7,0

EUR und damit um +5,4% höher als im Vorjahreszeitraum (+5,5% auf 6,6 EUR in

9M 22).

Festnetz

Im Festnetz wurden +19 Tsd. Nettozugänge in Q3 22 verzeichnet (+14 Tsd. in

9M 22), getrieben durch die beliebten Kabeltarife des

technologieagnostischen O2 myHome Portfolios von Telefónica Deutschland.

Infolgedessen belief sich die Zahl der Festnetz-Breitbandanschlüsse zum 30.

Sept-22 auf 2,3 Mio. (+0,9% ggü. VJ), wobei VDSL (1,8 Mio. Anschlüsse) den

größten Beitrag leistete (80,2% der Festnetzkundenbasis, -0,7% ggü. VJ). Die

Kundennachfrage nach dem auf 4G/5G basierenden Angebot an

Festnetz-Mobilfunk-Substitution (FMS) blieb ebenfalls stark.

Die Kundenabwanderung im Festnetz stieg in Q3 22 geringfügig um +0,2%-Punkte

ggü. VJ auf 1,1%, hauptsächlich aufgrund von Nettoabgängen bei veralteten

DSL-Anschlüssen in Kombination mit den erwarteten Auswirkungen der

EECC-Einführung.

Der ARPU im Festnetz-Breitbandgeschäft profitierte weiterhin vom steigenden

Anteil hochwertiger Kundenanschlüsse in der Basis und stieg in Q3 22 um

+3,3% auf 25,1 EUR (+2,7% auf 24,8 EUR in 9M 22).

Finanzergebnis

Die Umsatzerlöse zeigten weiterhin ein starkes Wachstum und stiegen in Q3 22

um +6,0% ggü. VJ auf 2.085 Mio. EUR (+5,7% ggü. VJ auf 6.034 Mio. EUR in 9M

22), getrieben durch die anhaltende Dynamik der Umsatzerlöse aus

Mobilfunkdienstleistungen und einem Rekordquartal bei den

Endgeräteverkäufen.

Die Umsatzerlöse aus Mobilfunkdienstleistungen [3] setzten ihren

Wachstumskurs fort und wuchsen in Q3 22 um +3,7% ggü. VJ auf 1.473 Mio. EUR

(+3,1% ggü. VJ auf 4.226 Mio. EUR in 9M 22). Die anhaltend starke

kommerzielle Zugkraft der Marke O2 und ein solider Beitrag des

Partnergeschäfts überkompensierten die negativen Auswirkungen des

beschleunigten MTR-Gleitpfades [4].

Bei den Umsätzen mit mobilen Endgeräten wurde ein Rekordquartal verzeichnet,

was auf die weiterhin starke Nachfrage nach hochwertigen Mobiltelefonen und

deren gute Verfügbarkeit bei Telefónica Deutschland zurückzuführen ist. Die

Umsätze mit mobilen Endgeräten stiegen in Q3 22 um +18,9% ggü. VJ auf 403

Mio. EUR (+18,6% ggü. VJ auf 1.190 Mio. EUR in 9M 22), wobei sich die Kunden

zunehmend für eine längerfristige Finanzierung der Mobiltelefone

entscheiden.

Die Umsatzerlöse im Festnetzgeschäft stiegen um +0,5% ggü. VJ auf 204 Mio.

EUR in Q3 22 (603 Mio. EUR in 9M 22, -0,1% ggü. VJ), angetrieben durch das

Wachstum des Festnetz-Breitband-Endkundengeschäfts, während das

margenschwache Terminierungsgeschäft mit internationalen Sprachminuten

weiterhin die erwartete Belastung durch die Absenkung der europäischen

Mobilfunkterminierungsentgelte widerspiegelte. Im Endkundengeschäft stiegen

die Festnetz-Breitbandumsätze um +1,6% ggü. VJ in Q3 22 (+1,9% in 9M 22),

was den stetig wachsenden Anteil hochwertiger Anschlüsse in der Kundenbasis

reflektiert.

Die sonstigen Erträge beliefen sich auf 41 Mio. EUR in Q3 22 und 113 Mio.

EUR in 9M 22, verglichen mit 294 Mio. EUR in Q3 21 und 352 Mio. EUR in 9M

21, einschließlich eines Veräußerungsgewinns in Höhe von +262 Mio. EUR im

Zusammenhang mit der Ausgliederung und dem Verkauf der letzten Tranche von

~4 Tsd. Mobilfunkstandorten mit passiver Infrastruktur im Vorjahreszeitraum.

Die betrieblichen Aufwendungen [5] stiegen um +7,5% ggü. VJ auf 1.489 Mio.

EUR in Q3 22 und um +6,2% ggü. VJ auf 4.280 Mio. EUR in 9M 22,

einschließlich Restrukturierungsaufwendungen in Höhe von -4 Mio. EUR in Q3

22 und -5 Mio. EUR in 9M 22.

* Der Materialaufwand stieg um +4,7% ggü. VJ auf 648 Mio. EUR in Q3 22

(+5,8% ggü. VJ auf 1.868 Mio. EUR in 9M 22), wobei die positiven Effekte

überwiegend aus der MTR6 Absenkung durch den volumenbedingt höheren

Wareneinsatz für Hardware mehr als kompensiert wurden. Auf den

Materialaufwand für Konnektivität und Hardware entfielen 38% bzw. 59%

des Materialaufwands in 9M 22.

* Der Personalaufwand war in Q3 22 mit 149 Mio. EUR leicht höher als im

Vorjahr (+2,5% ggü. VJ), was auf die Gehaltsanpassungen [6] in GJ 21/GJ

22 zurückzuführen ist, die teilweise durch eine im Jahresvergleich

niedrigere Zahl von Vollzeitbeschäftigten ausgeglichen wurden. Der

bereinigte Personalaufwand lagen in 9M 22 bei +1,0% ggü. VJ, während der

ausgewiesene Personalaufwand um +4,8% ggü. VJ stieg, was hauptsächlich

auf die erhaltenen Sozialversicherungsleistungen für die Mitarbeitenden

der aufgrund von der Regierung verhängten Lockdowns vorübergehend

geschlossenen O2 Shops in 2021 zurückzuführen ist.

* Die sonstigen betrieblichen Aufwendungen stiegen um +11,2% ggü. VJ auf

671 Mio. EUR in Q3 22 (+6,3% ggü. VJ auf 1.894 Mio. EUR in 9M 22), was

auf höhere Energiekosten, die Technologie-Transformation und

kommerzielle Aktivitäten zurückzuführen ist. Kommerzielle und

nicht-kommerzielle Kosten machten 64% bzw. 32% der sonstigen

betrieblichen Aufwendungen in Q3 22 aus. Die Gruppengebühren beliefen

sich auf 9 Mio. EUR in Q3 22 und 26 Mio. EUR in 9M 22, verglichen mit 9

Mio. EUR in Q3 21 und 24 Mio. EUR in 9M 21.

Das OIBDA [7] wuchs um +4,7% ggü. VJ auf 642 Mio. EUR in Q3 22 (+4,8% auf

1.872 Mio. EUR in 9M 22), was auf das anhaltende Momentum der Eigenmarken

und der damit verbundenen Verbesserung der Margenqualität vor allem im

Mobilfunk zurückzuführen ist sowie auf weitere Effizienzsteigerungen und

etwas Unterstützung aus dem internationalen Roaming-Geschäft. Die

OIBDA7-Marge

lag bei 30,8% in Q3 22, ein Rückgang von

-0,4%-Punkten ggü. VJ (31,0% in 9M 22, -0,3%-Punkte ggü. VJ), der

hauptsächlich auf das starke Wachstum der weitgehend margen-neutralen

Umsätze mit mobilen Endgeräten zurückzuführen ist.

Die Abschreibungen fielen um -4,4% niedriger aus als im Vorjahr und

erreichten 1.699 Mio. EUR in 9M 22, was hauptsächlich auf die Abschaltung

des 3G-Netzes zum Jahresende 2021 zurückzuführen ist. Teilweise gegenläufig

wirken sich höhere Abschreibungen auf RoU-Anlagen und neue Lizenzen im

Rahmen der Netzmodernisierung aus.

Der operative Ertrag belief sich auf +168 Mio. EUR in 9M 22 gegenüber +256

Mio. EUR im Vorjahr. Im Vorjahr enthalten war ein Veräußerungsgewinn in Höhe

von +262 Mio. EUR im Zusammenhang mit der Ausgliederung und dem Verkauf der

letzten Tranche von ~4 Tsd. Mobilfunkstandorten mit passiver Infrastruktur.

Die Nettofinanzaufwendungen lagen in 9M 22 bei -20 Mio. EUR gegenüber -48

Mio. EUR in 9M 21.

Die Ertragsteuern beliefen sich in den ersten neun Monaten 2022 auf -34 Mio

EUR, verglichen mit -62 Mio EUR in 9M 21.

Infolgedessen erreichte das Periodenergebnis +106 Mio. EUR in 9M 22

gegenüber EUR +143 Mio. im Vorjahr einschließlich des oben erwähnten

Veräußerungsgewinns.

Die Investitionen (CapEx) [8] erreichten 346 Mio. EUR in Q3 22 und stiegen

damit um 14,3% ggü. VJ (+11,3% auf 902 Mio. EUR in 9M 22), wobei Q3 22 den

Investitionshöhepunkt dieses Jahres darstellt. Die Investitionsquote betrug

16,6% in Q3 22 und 14,9% in 9M 22. Telefónica Deutschland setzt das

"Investment for Growth" Programm auch im Abschlussjahr planmäßig um.

Infolgedessen hat das Unternehmen hervorragende Fortschritte bei der

Netzmodernisierung und beim Ausbau des 5G-Neztes gemacht. Die

Bevölkerungsabdeckung mit 5G erreichte per Ende September ~75%. Das Ziel zum

Jahresende wurde somit bereits übererfüllt, was auf Effizienzen beim Ausbau

bei unverändertem Investitionsrahmen zurückzuführen ist. Gleichzeitig ist

Telefónica Deutschland auf einem guten Weg, die Umstellung seines Kernnetzes

auf Ericsson-Technologie abzuschließen.

Der bereinigte operative Cashflow (OIBDA abzüglich CapEx8) befand sich nach

9M 22 mit 965 Mio. EUR auf vergleichbarem Niveau des Vorjahres (-0,6% ggü.

VJ). Die starke operative und finanzielle Performance kompensierte

weitgehend die im Jahresvergleich höheren Investitionsausgaben im

Zusammenhang mit der zielgerichteten Umsetzung des Programms "Investment for

Growth". Der ausgewiesene operative Cashflow für den Neunmonatszeitraum sank

um -21,1% ggü. VJ, vor allem aufgrund des bereits erwähnten

Veräußerungsgewinns in Höhe von +262 Mio. EUR in Q3 21.

Der Free Cashflow (FCF) [9] belief sich in 9M 22 auf 710 Mio. EUR gegenüber

einem bereinigten Free Cashflow9 von 644 Mio. EUR im Vorjahr (1.180 Mio. EUR

einschließlich 536 Mio. EUR Erlöse hauptsächlich aus dem zuvor erwähnten

Verkauf von Vermögenswerten). Die Leasingzahlungen, hauptsächlich für

Antennenstandorte und Mietleitungen, beliefen sich in 9M 22 auf -520 Mio.

EUR (-474 Mio. EUR in 9M 21). Infolgedessen belief sich der FCFaL im

Berichtszeitraum auf +190 Mio. EUR, verglichen mit einem bereinigten FCFaL

von +170 Mio. EUR in 9M 21 (+706 Mio. EUR einschließlich der Erlöse aus dem

Verkauf von Vermögenswerten).

Die Entwicklung des Umlaufvermögens (Working Capital) betrug -239 Mio. EUR

in 9M 22 gegenüber -258 Mio. EUR in 9M 21. Die Entwicklung in den ersten

neun Monaten 2022 beruht war vor allem auf einer starken Rückführung der

Investitionsverbindlichkeiten (-206 Mio. EUR) aufgrund der Folgeeffekte aus

GJ21 aus dem "Investment for Growth" Programm und auf höhere Vorauszahlungen

(-31 Mio. EUR).

Die konsolidierte Nettofinanzverschuldung [10] belief sich zum 30. Sept-22

auf 3.410 Mio EUR. Der Verschuldungsgrad von 1,4x [11] blieb deutlich unter

der vom Unternehmen selbst definierten Obergrenze von 2,5x. Dies lässt einen

komfortablen Verschuldungsspielraum im Hinblick auf das BBB-Rating des

Unternehmens mit stabilem Ausblick, das von Fitch am 25. Oktober 2022

bestätigt wurde.

Finanzausblick 2022

Telefónica Deutschland knüpfte im letzten Jahr des dreijährigen Programms

"Investment for Growth" an die Dynamik des vergangenen Geschäftsjahrs an und

erzielte in 9M 22 eine starke kommerzielle Entwicklung und eine nachhaltige

finanzielle Performance. Damit gewinnt das Unternehmen in einem dynamischen

und zugleich rationalen Umfeld Mobilfunkmarktanteile zurück.

Das anhaltende Momentum im Kerngeschäft von Telefónica Deutschland basiert

auf der hohen Attraktivität der Marke O2, einschließlich der starken

Kundennachfrage nach dem innovativen Tarif O2 Grow, der im Mai 2022

eingeführt wurde, der Netzqualität auf Augenhöhe und der ESG-Führungsrolle

des Unternehmens. Infolgedessen kompensiert die Dynamik der Bruttoneuzugänge

weitgehend die erwartete, vorübergehend leicht erhöhte Kundenabwanderung

aufgrund der Umsetzung des European Electronic Communication Code (EECC) in

das deutsche Telekommunikationsgesetz (TKG). Das Unternehmen erwartet, dass

sich dieser Effekt gegen Ende des Jahres normalisiert.

Die anhaltende Erholung der internationalen Roaming-Umsätze im Vergleich zum

Vorjahr, das vor allem in der ersten Jahreshälfte von COVID-19-bedingten

Einschränkungen geprägt war, milderte die erwartete Belastung durch die

regulatorische Senkung der Terminierungsentgelte für Mobilfunk-Sprachminuten

auf 0,55 EURc ab dem 1. Januar 2022 etwas ab.

Telefónica Deutschland verzeichnete eine weiter verbesserte Profitabilität

vor allem der Mobilfunkdienstleistungen, getrieben durch die Stärke der

Eigenmarken, und konnte weitere Effizienzsteigerungen aus der Transformation

verbuchen sowie Marktanteile zurückgewinnen. Das volatile Endgerätegeschäft

zeigte sich erwartungsgemäß weitgehend OIBDA-neutral.

Gleichzeitig treibt Telefónica Deutschland ihre ESG-Strategie weiter voran,

wobei die Digitalisierung eine Schlüsselrolle bei der Bewältigung des

Klimawandels und der Erreichung der CO2-Neutralitätsziele spielt. Das

Geschäftsmodell des Unternehmens erweist sich als widerstandsfähig trotz

eines deutlichen Anstiegs der Inflation.

Vor diesem Hintergrund hebt Telefónica Deutschland ihren Ausblick für das

Geschäftsjahr 2022 sowohl für die Umsatzerlöse als auch für das OIBDA [12]

auf "Wachstum im unteren mittleren einstelligen Prozentbereich" an,

einschließlich antizipierter Energiekosten von rund 210 Mio. EUR. Die

Annahmen für regulatorische Belastungen bleiben unverändert bei 70 bis 80

Mio. EUR auf Umsatz- und 15 bis 20 Mio. EUR auf OIBDA-Ebene. Die

Investitionsquote wird ebenfalls unverändert bei 14-15% erwartet.

Die Annahmen von Telefónica Deutschland basieren auf den aktuellen

wirtschaftlichen Bedingungen und der aktuellen Wettbewerbsdynamik sowie den

bestehenden Wholesale-Beziehungen. Gleichzeitig beobachtet und analysiert

das Management kontinuierlich die Auswirkungen der weiteren Entwicklungen im

COVID-19-Umfeld sowie der makroökonomischen und geopolitischen Veränderungen

im Zusammenhang mit dem Krieg in der Ukraine auf das Unternehmen.

Refe- Ursprünglicher Bisheri- 9M 2022 Aktualisierter

renz- Ausblick 2022 ger (Entwicklung Ausblick 2022

wert Ausblick ggü. VJ)

2021 2022

Umsat- 7.765 Wachstum Wachstum 6.034 Mio. Wachstum

zerlö- Mio. gegenüber dem gegenü- EUR (+5.7 %) gegenüber dem

se EUR Vorjahr im ber dem Vorjahr im

niedrigen Vorjahr unteren

einstelligen im mittleren

Prozentbereich niedri- einstelligen

gen Prozentbereich

einstel-

ligen

Prozent-

bereich

OIBDA 2,411 Wachstum Wachstum 1.872 Mio. Wachstum

Berei- Mio. gegenüber dem gegenü- EUR (+4.8 %) gegenüber dem

nigt EUR Vorjahr im ber dem Vorjahr im

um niedrigen Vorjahr unteren

Son- einstelligen im mittleren

deref- Prozentbereich, niedri- einstelligen

fekte weiterer Ausbau gen bis Prozentbereich,

der Marge unteren weiterer Ausbau

mittle- der Marge

ren

einstel-

ligen

Prozent-

bereich,

weiterer

Ausbau

der

Marge

Inves- 16,5 14 - 15% 14 - 15% 14,9% 14 - 15%

titi- %

ons-q-

uote

Link zu Datentabellen

Weitere Informationen

Telefónica Deutschland Holding AG

Investor Relations

Georg-Brauchle-Ring 50

80992 München

Christian Kern, Director Investor Relations; (m) +49 179 9000 208

Marion Polzer, CIRO, Head of Investor Relations; (m) +49 176 7290 1221

Eugen Albrecht, CIRO, Senior Investor Relations Officer; (m) +49 176 3147

5260

(t) +49 89 2442 1010

ir-deutschland@telefonica.com

www.telefonica.de/investor-relations

Haftungsausschluss:

Dieses Dokument enthält Aussagen, die vorausschauende Aussagen zur

Telefónica Deutschland Holding AG (nachstehend "das Unternehmen" oder

"Telefónica Deutschland") darstellen, die die derzeitigen Ansichten und

Annahmen der Geschäftsführung von Telefónica Deutschland zu zukünftigen

Ereignissen widerspiegeln, einschließlich Vorhersagen und Schätzungen und

den ihnen zugrunde liegenden Annahmen, Aussagen zu Plänen, Zielen und

Erwartungen, die sich unter anderem auf Absicht, Anschauung oder aktuelle

Aussichten der Kundenbasis, Schätzungen u. a. zum zukünftigen Wachstum in

den unterschiedlichen Geschäftsbereichen und im globalen Geschäft,

Marktanteile, Finanzergebnisse und andere Aspekte der Geschäftstätigkeit und

der Lage hinsichtlich des Unternehmens beziehen. Die zukunftsbezogenen

Aussagen basieren auf gegenwärtigen Plänen, Schätzungen und Prognosen. Die

vorausschauenden Aussagen in diesem Dokument können in einigen Fällen anhand

der Verwendung von Wörtern wie "erwartet", "antizipiert", "beabsichtigt",

"ist der Auffassung" und ähnlichen Formulierungen oder ihren Verneinungen

oder anhand der zukunftsbezogenen Art der Besprechung von Strategien, Plänen

oder Absichten erkannt werden. Solche vorausschauenden Aussagen bieten

naturgemäß keine Garantie für zukünftige Ergebnisse und unterliegen Risiken

und Unsicherheiten, von denen die meisten schwer vorauszusagen sind und die

im Allgemeinen außerhalb der Kontrolle von Telefónica Deutschland liegen,

sowie anderen wichtigen Faktoren, die dafür sorgen könnten, dass die

tatsächlichen Entwicklungen oder Ergebnisse wesentlich von denen abweichen,

die in den vorausschauenden Aussagen des Unternehmens ausgedrückt oder

impliziert sind. Diese Risiken und Unsicherheiten umfassen die in den von

Telefónica Deutschland bei den betreffenden Regulierungsbehörden für

Wertpapiermärkte und insbesondere bei der Bundesanstalt für

Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) eingereichten Offenlegungsdokumenten

erwähnten oder dargelegten Risiken und Unsicherheiten. Das Unternehmen

übernimmt keine Gewähr dafür, dass sich seine Erwartungen oder Ziele

erfüllen.

Analysten und Investoren sowie alle sonstigen Personen oder Körperschaften,

die bezüglich der vom Unternehmen ausgegebenen Anteile/Wertpapiere

Entscheidungen treffen oder Stellungnahmen erstellen oder bekannt geben

müssen, wird dringend geraten, sich nicht übermäßig auf diese

vorausschauenden Aussagen zu verlassen, die allein zum Datum dieses

Dokuments Gültigkeit haben. Vergangene Ergebnisse bieten keinen Anhaltspunkt

für die zukünftige Entwicklung.

Soweit nicht gemäß geltendem Gesetz gefordert, geht Telefónica Deutschland

keine Verpflichtung ein, vorausschauende Aussagen zu korrigieren, um auf

Ereignisse oder Umstände nach dem Datum dieser Präsentation zu reagieren,

darunter Änderungen im Geschäft oder der Strategie von Telefónica

Deutschland oder zur Berücksichtigung bei Eintreten unvorhergesehener

Ereignisse.

Dieses Dokument enthält ungeprüfte finanzielle Informationen und Ansichten,

die Änderungen unterliegen können.

Dieses Dokument enthält zusammengefasste oder ungeprüfte Informationen. In

diesem Sinne unterliegen diese Informationen allen sonstigen öffentlich

verfügbaren Informationen und sind in Verbindung mit diesen zu lesen,

gegebenenfalls unter Einbeziehung ausführlicher Offenlegungsdokumente, die

von Telefónica Deutschland veröffentlicht wurden.

Weder die Gesellschaft, ihre Tochtergesellschaften oder verbundenen

Unternehmen noch deren Vorstand und Geschäftsführer, Arbeitnehmer,

Vertreter, Berater oder Vermittler haften für Verluste, die mittelbar oder

unmittelbar aus der Verwendung dieses Dokuments oder seines Inhalts oder in

anderer Weise im Zusammenhang mit diesem Dokument entstehen.

Dieses Dokument und die darin enthaltenen Informationen stellen weder ein

Angebot oder eine Einladung zum Kauf, zur Zeichnung, zum Verkauf oder zum

Tausch von Anteilen oder Wertpapieren des Unternehmens dar, noch sind sie

ein Teil eines solchen oder sollten als solches ausgelegt werden; und sie

sind nicht als Beratung oder Empfehlung bezüglich dieser Wertpapiere zu

verstehen. Dieses Dokument darf weder ganz noch teilweise als Grundlage oder

verlässliche Quelle für Geschäfte oder Verpflichtungen herangezogen werden.

Insbesondere stellen diese schriftlichen Unterlagen kein Angebot zum Verkauf

oder eine Aufforderung für ein Angebot zum Erwerb von Wertpapieren in den

Vereinigten Staaten, Kanada, Australien, Südafrika oder Japan dar.

Wertpapiere dürfen nur nach vorheriger Registrierung gemäß dem US Securities

Act von 1933 in seiner jeweils gültigen Fassung oder bei Vorlage einer

entsprechenden Ausnahme in den Vereinigten Staaten angeboten oder verkauft

werden. Es werden kein Geld, keine Wertpapiere oder andere Gegenleistungen

von einer Person in den Vereinigten Staaten eingefordert. Falls solche

Leistungen als Antwort auf die in diesen schriftlichen Unterlagen

enthaltenen Informationen übermittelt werden, werden sie nicht angenommen.

[1] Bereinigt um Sondereffekte. In Q3 22 beliefen sich die Sondereffekte auf

-4 Mio. EUR Restrukturierungsaufwendungen. In Q3 21 beinhalten die

Sondereffekte vor allem einen Veräußerungsgewinn im Zusammenhang mit der

Ausgliederung und dem Verkauf des Betriebs der letzten Tranche passiver

Infrastruktur von ~4 Tsd. Mobilfunkstandorten an Telxius in Höhe von +262

Mio. EUR sowie Restrukturierungsaufwendungen und andere Sondereffekte in

Höhe von +2 Mio. EUR.

[2] Bereinigt um MTR-Effekte. MTR-Gleitpfad: 0,78 EURc/Min ab 1. Dez-20 /

0,70 EURc/Min ab 1. Jul-21 / 0,55 EURc/Min ab 1. Jan-22.

[3] Umsätze aus Mobilfunkdienstleistungen beinhalten Grundgebühren und die

von Kunden entrichteten Gebühren für die Nutzung von Sprachdiensten, SMS und

mobilen Daten. Weiterhin sind die Zugangs- und Zusammenschaltungsentgelte

sowie weitere Entgelte enthalten, die andere Anbieter für die Nutzung des

Netzes von Telefónica Deutschland bezahlen.

[4] MTR-Gleitpfad: 0,78 EURc/Min ab 1. Dez-20 / 0,70 EURc/Min ab 1. Jul-21 /

0,55 EURc/Min ab 1. Jan-22.

[5] Betriebliche Aufwendungen beinhalten Wertminderungsaufwendungen gemäß

IFRS 9 in Höhe von 22 Mio. EUR in Q3 22 (19 Mio. EUR in Q3 21) und 66 Mio.

EUR in 9M 22 (52 Mio. EUR in 9M 21).

[6] Allgemeine Gehaltserhöhung von +1,75% zum 1. Dez-21 und +3,4% zum 1.

Sep-22 sowie eine einmalige Zahlung von 500 EUR pro Arbeitnehmer im Jul-22.

[7] Bereinigt um Sondereffekte. In Q3 22 beliefen sich die Sondereffekte auf

-4 Mio. EUR Restrukturierungsaufwendungen. In Q3 21 beinhalten die

Sondereffekte vor allem einen Veräußerungsgewinn im Zusammenhang mit der

Ausgliederung und dem Verkauf des Betriebs der letzten Tranche passiver

Infrastruktur von ~4 Tsd. Mobilfunkstandorten an Telxius in Höhe von +262

Mio. EUR sowie Restrukturierungsaufwendungen und andere Sondereffekte in

Höhe von +2 Mio. EUR.

[8] Investitionen (CapEx) umfasst Zugänge zu Sachanlagen und anderen

immateriellen Vermögenswerten, während Investitionen in Frequenzlizenzen und

Zugänge aus aktivierten Nutzungsrechten nicht enthalten sind.

[9] Der freie Cashflow vor Dividenden und Zahlungen für Frequenzen (FCF) ist

definiert als die Summe des Cashflows aus betrieblicher Tätigkeit und des

Cashflows aus Investitionstätigkeit und enthält keine Zahlungen für

Investitionen in Frequenzen sowie damit verbundene Zinszahlungen.

[10] Die Nettofinanzverschuldung umfasst kurz- und langfristige verzinsliche

Finanzanlagen und verzinsliche Verbindlichkeiten sowie Barmittel und

Barmitteläquivalente und schließt Verbindlichkeiten für Spektrum aus.

[11] Der Verschuldungsgrad ist definiert als Nettofinanzverschuldung geteilt

durch das um Sondereffekte bereinigte OIBDA der letzten zwölf Monate.

[12] Bereinigt um Sondereffekte.

---------------------------------------------------------------------------

03.11.2022 CET/CEST Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht,

übermittelt durch EQS News - ein Service der EQS Group AG.

Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.

Die EQS Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten, Corporate

News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.

Medienarchiv unter https://eqs-news.com

---------------------------------------------------------------------------

Sprache: Deutsch

Unternehmen: Telefónica Deutschland Holding AG

Georg-Brauchle-Ring 50

80992 München

Deutschland

Telefon: +49 (0)89 24 42 0

Internet: www.telefonica.de

ISIN: DE000A1J5RX9

WKN: A1J5RX

Indizes: MDAX

Börsen: Regulierter Markt in Frankfurt (Prime Standard);

Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf, Hamburg, München,

Stuttgart, Tradegate Exchange

EQS News ID: 1477889

MDAX TecDAX

Ende der Mitteilung EQS News-Service

---------------------------------------------------------------------------

1477889 03.11.

Aktuelle Kommentare

Installieren Sie unsere App
Risikohinweis: Beim Handel mit Finanzinstrumenten und/oder Kryptowährungen bestehen erhebliche Risiken, die zum vollständigen oder teilweisen Verlust Ihres investierten Kapitals führen können. Die Kurse von Kryptowährungen unterliegen extremen Schwankungen und können durch externe Einflüsse wie finanzielle, regulatorische oder politische Ereignisse beeinflusst werden. Durch den Einsatz von Margin-Trading wird das finanzielle Risiko erhöht.
Vor Beginn des Handels mit Finanzinstrumenten und/oder Kryptowährungen ist es wichtig, die damit verbundenen Risiken vollständig zu verstehen. Es wird empfohlen, sich gegebenenfalls von einer unabhängigen und sachkundigen Person oder Institution beraten zu lassen.
Fusion Media weist darauf hin, dass die auf dieser Website bereitgestellten Kurse und Daten möglicherweise nicht in Echtzeit oder vollständig genau sind. Diese Informationen werden nicht unbedingt von Börsen, sondern von Market Makern zur Verfügung gestellt, was bedeutet, dass sie indikativ und nicht für Handelszwecke geeignet sein können. Fusion Media und andere Datenanbieter übernehmen daher keine Verantwortung für Handelsverluste, die durch die Verwendung dieser Daten entstehen können.
Die Nutzung, Speicherung, Vervielfältigung, Anzeige, Änderung, Übertragung oder Verbreitung der auf dieser Website enthaltenen Daten ohne vorherige schriftliche Zustimmung von Fusion Media und/oder des Datenproviders ist untersagt. Alle Rechte am geistigen Eigentum liegen bei den Anbietern und/oder der Börse, die die Daten auf dieser Website bereitstellen.
Fusion Media kann von Werbetreibenden auf der Website aufgrund Ihrer Interaktion mit Anzeigen oder Werbetreibenden vergütet werden.
Im Falle von Auslegungsunterschieden zwischen der englischen und der deutschen Version dieser Vereinbarung ist die englische Version maßgeblich.
© 2007-2024 - Fusion Media Limited. Alle Rechte vorbehalten.