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EU-Kommissare Reding und Rehn mahnen weitere Reformen an

Veröffentlicht am 03.01.2014, 07:49
Aktualisiert 03.01.2014, 07:52
Reding und Rehn verlangen weitere Reformen
DÜSSELDORF (dpa-AFX) - Die EU-Kommissare Viviane Reding und Olli Rehn sehen weitere Reformen in Europa als Voraussetzung für einen wirtschaftlichen Aufschwung. 'Wenn wir den Reformkurs beibehalten, kann Europa in diesem Jahr und darüber hinaus auf eine zunehmende wirtschaftliche Erholung hoffen', schreiben die Vizepräsidenten der EU-Kommission in einem gemeinsamen Gastbeitrag für das 'Handelsblatt' (Freitagausgabe). Für viele Bürger seien die schwierigen Zeiten noch nicht vorbei. 'Dennoch haben die Europäer zu Beginn des Jahres 2014 einige Gründe, mit Zuversicht nach vorn zu blicken.'

Bereits jetzt zeigen jüngste Arbeitslosenzahlen nach Einschätzung der EU-Kommissare eine Trendwende hin zu mehr Beschäftigung, gerade in Krisenländern wie Irland und Portugal. 'Seit dem Sommer lässt sich eine wirtschaftliche Erholung in Europa feststellen, die sich 2014 beschleunigen dürfte.' Die Euro-Rettungspolitik der vergangenen Jahre zeige Wirkung, heißt es weiter. 'Sämtliche Mühen, die die Europäer zur Überwindung der Krise auf sich genommen haben, zahlen sich aus', schreiben die Kommissare.

Gleichzeitig mahnten Reding und Rehn, dass weitere Anstrengungen notwendig seien. Die Staaten müssten ihre Strukturreformen fortsetzen. 'Zweitens braucht Europa ein gut funktionierendes Bankensystem, um Investitionen zu fördern und den erforderlichen Strukturwandel zu finanzieren.' Durch die Bankenunion werde sichergestellt, dass die Finanzinstitute solide seien und im Dienste der europäischen Wirtschaft Wachstum und die Schaffung von Arbeitsplätzen unterstützten, schreiben die Kommissare./jkr/fbr

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