BRÜSSEL/DEN HAAG (dpa-AFX) - Eurogruppenchef Jeroen Dijsselbloem lässt es offen, ob es wegen der Zypern-Krise eine Telefonkonferenz der Finanzminister gibt. Bisher sei nichts geplant, hieß es am Montag aus der Umgebung des Niederländers.
Ergänzend war in Brüssel zu hören, es müsse es erst Weichenstellungen für Veränderungen an der geplanten Zwangsabgabe für Kontenguthaben in Zypern geben.
Die Eurogruppe verlangt für das Rettungspaket von 10 Milliarden Euro einen Beitrag des Landes von 5,8 Milliarden Euro, der aus Bankguthaben in- und ausländischer Kontoinhaber gespeist werden soll.
Frankreich heißt unterdessen mögliche Veränderungen bei der geplanten Zwangsabgabe gut. 'Falls Zypern - bei Einhaltung des Gesamtbetrages - eine andere Verteilung wählt, um kleine Konten zu schützen, muss man es (Zypern) verstehen', teilte Finanzminister Pierre Moscovici auf dem Online-Kurznachrichtendienst Twitter mit./cb/DP/hbr
Ergänzend war in Brüssel zu hören, es müsse es erst Weichenstellungen für Veränderungen an der geplanten Zwangsabgabe für Kontenguthaben in Zypern geben.
Die Eurogruppe verlangt für das Rettungspaket von 10 Milliarden Euro einen Beitrag des Landes von 5,8 Milliarden Euro, der aus Bankguthaben in- und ausländischer Kontoinhaber gespeist werden soll.
Frankreich heißt unterdessen mögliche Veränderungen bei der geplanten Zwangsabgabe gut. 'Falls Zypern - bei Einhaltung des Gesamtbetrages - eine andere Verteilung wählt, um kleine Konten zu schützen, muss man es (Zypern) verstehen', teilte Finanzminister Pierre Moscovici auf dem Online-Kurznachrichtendienst Twitter mit./cb/DP/hbr