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Eurozone: Rezession schwächt sich nicht so stark ab wie erwartet

Veröffentlicht am 15.05.2013, 11:05
LUXEMBURG (dpa-AFX) - In der Eurozone hat sich die Rezession zu Beginn Jahres nicht so stark abgeschwächt wie erwartet. Für die Monate Januar bis März meldete die europäische Statistikbehörde Eurostat am Mittwoch ein Schrumpfen des Bruttoinlandsprodukts (BIP) um 0,2 Prozent. Bankvolkswirte hatten zuvor nur einen Rückgang um 0,1 Prozent erwartet. Damit verharrt die Eurozone bereits das fünfte Quartal in Folge in der Rezession. Im Schlussquartal 2012 schrumpfte die Wirtschaft aber noch um 0,6 Prozent zum Vorquartal.

Im Vergleich zum Vorjahr sei die Wirtschaftsleistung der Eurozone im Auftaktquartal um 1,0 Prozent gesunken, teilte die Behörde weiter mit. Hier hatten Experten einen Rückgang um 0,9 Prozent erwartet.

Belastet wird die Wirtschaft der Eurozone unter anderem durch die konjunkturelle Entwicklung in den beiden führenden Euro-Volkswirtschaften Deutschland und Frankreich. Während Frankreich zu Beginn des Jahres in die Rezession abrutschte, kehrte die deutsche Wirtschaft nicht so stark auf den Wachstumspfad zurück, wie Volkswirte erwartet hatten./jkr/bgf

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