BRÜSSEL (dpa-AFX) - Die Staats- und Regierungschefs der Eurozone beraten in der Nacht zum Freitag in Brüssel über kurzfristige Maßnahmen zur Hilfe von bedrängten Mitgliedstaaten. Das sagte der lettische Premierminister Valdis Dombrovskis am Rande des EU-Gipfels- er selbst nahm an den Beratungen nicht teil, weil sein Land bisher die Einheitswährung nicht eingeführt hat.
Dombrovskis sagte weiter, das Gipfeltreffen aller 27 EU-Staaten werde wie geplant am Freitagvormittag fortgesetzt. Italien und Spanien machten bei dem Spitzentreffen Druck, um Unterstützung von den Europartnern zu erhalten. Im Gespräch sind beispielsweise Anleihenaufkäufe, um die hohen Risikoprämien für diese Staatspapiere zu drücken./cb/DP/zb
Dombrovskis sagte weiter, das Gipfeltreffen aller 27 EU-Staaten werde wie geplant am Freitagvormittag fortgesetzt. Italien und Spanien machten bei dem Spitzentreffen Druck, um Unterstützung von den Europartnern zu erhalten. Im Gespräch sind beispielsweise Anleihenaufkäufe, um die hohen Risikoprämien für diese Staatspapiere zu drücken./cb/DP/zb