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Eurozonen-Rettungsfonds verlängert Griechenland-Hilfsprogramm

Veröffentlicht am 27.02.2015, 14:51
Eurozonen-Rettungsfonds verlängert Griechenland-Hilfsprogramm

LUXEMBURG (dpa-AFX) - Der Eurozonen-Rettungsfonds EFSF hat das eigentlich Ende Februar auslaufende Hilfsprogramm für Griechenland um vier Monate bis Ende Juni verlängert. Damit kann Griechenland - wie von den Euro-Finanzministern am Dienstag beschlossen - länger unter dem Euro-Rettungsschirm verweilen. Das teilte der EFSF am Freitag in Luxemburg mit. Damit kann die bisher auf Eis liegende Kredittranche von 1,8 Milliarden Euro aus dem bisherigen Hilfsprogramm innerhalb der nächsten vier Monate fließen, wie der EFSF mitteilte.

Dies setzt aber den erfolgreichen Abschluss der Verhandlungen Athens mit seinen Geldgebern über angekündigte Reformen voraus. Das Gleiche gilt für die Mittel aus einem separaten Staatsanleihen-Kaufprogramm der Europäischen Zentralbank im Umfang von 1,8 Milliarden Euro. Weitere 10,9 Milliarden Euro in Anleihen liegen zur Bankenrettung bereit. "Die heutige Entscheidung markiert einen wichtigen Zwischenschritt", teilte EFSF-Chef Klaus Regling mit. Damit gebe es einen klaren Rahmen für weitere Reformen Athens. Nun könne die Regierung mit ihren Partnern an einem möglichen Folge-Rettungsprogramm für die Zeit nach Juni arbeiten.

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