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Finanzsenator kritisiert Zahlungen an HSH-Nordbank-Vorstände

Veröffentlicht am 29.10.2012, 20:32
HAMBURG (dpa-AFX) - Hamburgs Finanzsenator Peter Tschentscher (SPD) hat die nach Ansicht der EU zu hohen Gehälter der HSH-Nordbank-Vorstände scharf kritisiert. 'Dicke Bonuszahlungen, variable Vergütungen sollen in dieser HSH Nordbank nicht gezahlt werden, solange es noch keine Dividenden gibt', sagte der Finanzsenator am Montag im 'Hamburg Journal' im NDR Fernsehen. Tschentscher unterstützte die Auffassung der EU-Kommission, die die Vorgänge bei der Landesbank überwacht. Die HSH Nordbank mache Verluste und da komme es der EU-Kommission darauf an, dass nicht plötzlich neue Ansprüche entstünden, erklärte der Senator.

Der Hamburger Bundestagsabgeordnete Johannes Kahrs (SPD) forderte eine Neuordnung des HSH-Aufsichtsrats. 'Finanz- und Wirtschaftssenator gehören in den Aufsichtsrat, genau wie ihre Amtskollegen aus Schleswig-Holstein', sagte Kahrs der 'Bild'-Zeitung (Dienstag). Zur Begründung sagte Kahrs: 'Es ist nicht tolerabel, dass der Senator nur aus zweiter Hand entscheidende Dinge erfährt.' Auch der Finanzexperte der CDU-Bürgerschaftsfraktion, Roland Heintze, meinte: 'Der Senator ist nicht nah genug am Geschehen dran.'

Tschentscher widersprach in derselben Zeitung: 'Die Stadt wird durch einen sehr kompetenten Geschäftsführer vertreten, mit dem ich mich in allen wichtigen Fragen eng abspreche.'/bsp/DP/he

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