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Folgen des griechischen Schuldendramas beschäftigen EU-Gericht

Veröffentlicht am 25.02.2015, 15:53
Folgen des griechischen Schuldendramas beschäftigen EU-Gericht

LUXEMBURG (dpa-AFX) - Die Folgen des griechischen Schuldendramas für ausländische Kleinanleger haben erneut das EU-Gericht in Luxemburg beschäftigt. In einer mündlichen Verhandlung hörten die Richter am Mittwoch italienische Besitzer griechischer Staatsanleihen an, die von der Europäischen Zentralbank (EZB) mindestens 12,5 Millionen Euro Schadenersatz fordern. Hintergrund ihrer Klage sind EZB-Entscheidungen im Zusammenhang mit der griechischen Staatsumschuldung im Jahr 2012. Die rund 220 Anleger sind der Ansicht, dass diese eine unzulässige Benachteiligung von Privatinvestoren zur Folge hatten.

Obwohl einer der größten Gläubiger Griechenlands, hatte die EZB beim Schuldenerlass nicht mitgemacht und kurzerhand alte griechische Anleihen in neue Papiere umgetauscht. Private Investoren hatten diese Möglichkeit nicht. Mit einem Urteil in dem Fall ist in etwa sechs Monaten zu rechnen. Eine erste Klage in dem Fall war im Sommer vergangenen Jahres als unzulässig abgewiesen worden.

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