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Forschungsausgaben steigen auf Rekord

Veröffentlicht am 29.04.2014, 10:03

WIESBADEN (dpa-AFX) - Die Forschungsausgaben der Wirtschaft, der Hochschulen und anderer Einrichtungen in Deutschland sind 2012 mit rund 79,4 Milliarden Euro auf ein Rekordhoch gestiegen. Das waren 3,9 Milliarden Euro mehr als im Jahr zuvor und der höchste Wert seit mindestens zehn Jahren, wie das Statistische Bundesamt in Wiesbaden am Dienstag auf der Basis vorläufiger Zahlen mitteilte.

Der Anteil am Bruttoinlandsprodukt (BIP) betrug 2012 damit 2,98 Prozent und entsprach fast dem in Europa für 2020 angestrebten Ziel von 3 Prozent des BIP. Der Anteil der Forschungsausgaben am BIP hatte 2011 noch bei 2,89 Prozent gelegen.

Mehr als zwei Drittel der Forschungs- und Entwicklungsausgaben (67,8 Prozent) entfallen auf den Wirtschaftssektor. Der Anteil der Hochschulen machte fast ein Fünftel (18,0 Prozent) aus. Den Rest erbrachten außeruniversitäre Forschungseinrichtungen. Dazu gehören die Helmholtz-Zentren, die Institute der Fraunhofer-Gesellschaft, die Institute der Max-Planck-Gesellschaft, die Einrichtungen der Leibniz-Gemeinschaft und Akademien der Wissenschaften.

Fast die Hälfte der Ausgaben dieser außeruniversitären Einrichtungen kam den Naturwissenschaften zugute, ein knappes Viertel entfiel auf die Ingenieurwissenschaften.kr

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