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Fraport will für Flughäfen in Türkei und Südamerika bieten

Veröffentlicht am 22.05.2013, 12:51
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Frankfurter Flughafenbetreiber Fraport will trotz jüngster Schlappen sein Auslandsgeschäft weiter vorantreiben. Der Vorstandsvorsitzende Stefan Schulte nannte am Mittwoch die Türkei und Südamerika als derzeit vielversprechendste Märkte, in denen das Unternehmen seine Chancen suchen werde. Sollten die noch nicht vorliegenden Ausschreibungen keine Überraschungen bieten, werde Fraport für neu ausgeschriebene Lizenzen in Brasilien unter anderem in Rio de Janeiro bieten.

Bei der Ausschreibung des neuen internationalen Flughafens Istanbul war Fraport kürzlich trotz eines Gebotes von an die 30 Milliarden Euro über die gesamte Konzessionszeit nicht zum Zuge gekommen. 'Man kann nicht immer gewinnen. Am Schluss geht es aber darum, Geld zu verdienen', sagte Schulte. In der Regel werde man sich mit einem Partner an den Ausschreibungen beteiligen. Derzeit stünden rund 1,3 Milliarden Euro zur Verfügung. Der vom Land Hessen und der Stadt Frankfurt kontrollierte MDax-Konzern hält in der Türkei, Bulgarien und Peru Mehrheitsbeteiligungen und managt weitere Flughäfen im Ausland./ceb/DP/stw

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