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Fresenius-Tochter FMC macht weniger Gewinn - Kürzungen in den USA belasten

Veröffentlicht am 06.05.2014, 07:39
Aktualisiert 06.05.2014, 07:42

BAD HOMBURG (dpa-AFX) - Kürzungen im Gesundheitswesen in den USA haben den Dialysespezialisten Fresenius Medical Care (FMC) (ETR:FME) im ersten Quartal ausgebremst. Während der Umsatz der Fresenius-Tochter um 3 Prozent auf 3,56 Milliarden US-Dollar zulegte, gingen das operative Ergebnis wie auch der Überschuss zurück. Unter dem Strich sank der Gewinn um 9 Prozent auf 205 Millionen Dollar, wie die größte Fresenius-Tochter am Dienstag mitteilte. Das operative Ergebnis (Ebit) fiel um 10 Prozent auf 445 Millionen Dollar und verfehlte damit die Markterwartungen.

Unternehmenschef Rice Powell will die Profitabilität vor dem Hintergrund der Kürzungen für Dialyseleistungen staatlich Versicherter in den USA mit einem Sparprogramm steigern. Die Einsparungen von bis zu 60 Millionen Dollar vor Steuern sind im Ausblick noch nicht berücksichtigt. In diesem Jahr soll der Umsatz weiterhin um vier Prozent auf rund 15,2 Milliarden Dollar steigen. Beim Konzernergebnis wird 1 bis 1,05 Milliarden Dollar (VJ: 1,1) erwartet. FMC ist der weltweit führende Anbieter von Produkten für Patienten mit chronischem Nierenversagen.

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