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Gabriel: Energie darf nicht zur Waffe werden

Veröffentlicht am 06.05.2014, 10:23
Aktualisiert 06.05.2014, 10:24
Sigmar Gabriel plädiert aufgrund des Ukraine-Konflikts für mehr Energiesicherheit

ROM (dpa-AFX) - Bundeswirtschaftsminister Sigmar Gabriel (SPD) setzt angesichts der Ukraine-Krise auf eine gemeinsame Initiative der G7-Staaten für mehr Energiesicherheit. "Das zentrale Thema ist, wie man mittel- und langfristig verhindern kann, dass in einer zusammenwachsenden Welt Energie als Waffe benutzt wird", sagte Gabriel am Dienstag am Rande eines Sondertreffens der G7-Energieminister in Rom. Deutschland pocht auf eine stärkere Rolle erneuerbarer Energien und auf mehr Energieeffizienz, damit etwa weniger Gas zum Heizen benötigt wird. An den Beratungen nahm auch Italiens Premierminister Matteo Renzi teil.

Bei den Gesprächen über eine Abschlusserklärung wurde auch eine stärkere Rolle von Flüssiggasimporten und der Aufbau entsprechender Terminals thematisiert. In den nächsten Wochen sollen zudem Notfallpläne erarbeitet werden, falls es zu einem russischen Gas-Lieferstopp in die Ukraine kommt. Differenzen gab es bei der geplanten Energie-Initiative über eine stärkere Rolle der Atomkraft. Gabriel sagte, es dürfe nicht nur um die Ukraine gehen. Insgesamt seien bei der Energieversorgung eine Diversifizierung der Herkunftsländer sowie mehr Speicher und Leitungen notwendig. Die Rom-Initiative soll als Basis für den G7-Gipfel der Staats- und Regierungschefs am 4. und 5. Juni in Brüssel dienen.tb

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