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Gabriel wirbt um Verständnis für Griechenland - und mahnt Athen

Veröffentlicht am 05.02.2015, 18:33
Aktualisiert 05.02.2015, 18:36
Gabriel wirbt um Verständnis für Griechenland - und mahnt Athen

BERLIN (dpa-AFX) - Bundeswirtschaftsminister Sigmar Gabriel (SPD) hat um Verständnis für das in einer schweren Krise steckende Griechenland geworben und die neue Athener Regierung zugleich in die Pflicht genommen.

Verglichen mit dem, was die Menschen dort ertragen müssten, sei die heftig umstrittene rot-grüne Reform-"Agenda 2010" in Deutschland ein "laues Sommerlüftchen" gewesen, sagte der SPD-Vorsitzende am Donnerstag in Berlin nach einem Treffen mit dem griechischen Finanzminister Gianis Varoufakis. Eines müsse dennoch klar sein: "Die Konsequenzen, insbesondere die finanziellen Konsequenzen einer Neuordnung der griechischen Politik können nicht transferiert werden in andere Länder und dort durch die Steuerzahler bezahlt werden." Gabriel begrüßte die Aussage, dass für Griechenland ein Ausscheiden aus der Eurogruppe nicht zur Debatte stehe. Der Minister hob die Bedeutung neuer Vereinbarungen vor dem Auslaufen des EU-Hilfsprogramms am 28. Februar hervor. Es sei unklar, wie das Programm aussehen solle und ob man sich einigen könne. "Aber ein Programm muss es geben", sagte Gabriel. "Ich glaube, dass wir alle ein Interesse daran haben", zu einem neuen Programm zu kommen und "in Europa beieinander" zu bleiben.

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