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Gericht beschäftigt sich mit Abfindung an ehemalige HRE-Aktionäre

Veröffentlicht am 18.12.2012, 05:50
MÜNCHEN (dpa-AFX) - Hat der Bund den Aktionären der Hypo Real Estate bei der Verstaatlichung eine zu geringe Abfindung gezahlt? Mit dieser Frage beschäftigt sich heute (Dienstag/10.00) erneut das Landgericht München. Mehr als 200 Ex-Anleger fordern mehr Geld vom Bund, darunter der US-Investor Christopher Flowers. Er musste sein Aktienpaket an der HRE im Jahr 2009 - wie alle anderen Aktionäre - zum Preis von 1,30 Euro je Aktie an den Bund verkaufen. Er machte dadurch einen Verlust von rund einer Milliarde Euro. Zusammen mit mehr als 200 weiteren Anlegern streitet er seit Monaten vor dem Landgericht München um eine höhere Abfindung für die Aktien. In der Verhandlung heute wollen die Richter erneut einen Gutachter befragen./dwi/DP/zb

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