n MÜNCHEN/STADE (dpa-AFX) - Zwei Wochen nach den Filial-Kündigungen bei Burger King (FSE:BGK) F:BKWsieht die Gewerkschaft eine zunehmende Unruhe bei den Beschäftigten des umstrittenen Franchisenehmers Yi-Ko. "Das ist momentan eine böse Hängepartie für die Beschäftigten, nachdem letzte Woche der Anschein bestand, dass es gegebenenfalls zeitnah eine Lösung geben könnte", sagte Gastronomie-Experte Guido Zeitler von der Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten der Deutschen Presse-Agentur dpa am Mittwoch. Die rund 3000 betroffenen Mitarbeiter des Franchisers wüssten wenige Wochen vor Weihnachten noch immer nicht, wie es für sie weitergeht.
Burger King hatte seinem größten deutschen Franchisenehmer vor zwei Wochen fristlos gekündigt und diesen Schritt unter anderem mit Vertragsverstößen begründet. Sämtliche 89 Filialen des Franchisers mussten schließen, die rund 3000 betroffenen Beschäftigten von Yi-Ko bangen seither um ihre Jobs.br
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