BERLIN (dpa-AFX) - Die Gewerkschaften verlangen 6,5 Prozent mehr Geld für die Angestellten im öffentlichen Dienst der Länder. Auf diese Forderung verständigten sich die Gewerkschaft Verdi und der Beamtenbund (dbb) am Dienstag nach dpa-Informationen in Berlin. Die Tarifverhandlungen mit den Ländern beginnen Ende Januar.
Es geht um die Gehälter der rund eine Million Angestellten im öffentlichen Dienst der Länder. Nach dem Willen der Gewerkschaftsseite soll der ausstehende Tarifabschluss aber auch auf die fast zwei Millionen Beamten und Pensionäre der Länder übertragen werden.
Die Gewerkschaften orientieren sich mit ihrer Forderung an dem jüngsten Tarifabschluss für die Beschäftigten von Bund und Kommunen: Die zwei Millionen Beschäftigten dort erhalten über die nächsten zwei Jahre in mehreren Stufen insgesamt 6,3 Prozent mehr Geld.
Als einziges Bundesland ist Hessen bei den Tarifgesprächen außen vor. Die Verhandlungen dort laufen separat./jac/DP/bgf
Es geht um die Gehälter der rund eine Million Angestellten im öffentlichen Dienst der Länder. Nach dem Willen der Gewerkschaftsseite soll der ausstehende Tarifabschluss aber auch auf die fast zwei Millionen Beamten und Pensionäre der Länder übertragen werden.
Die Gewerkschaften orientieren sich mit ihrer Forderung an dem jüngsten Tarifabschluss für die Beschäftigten von Bund und Kommunen: Die zwei Millionen Beschäftigten dort erhalten über die nächsten zwei Jahre in mehreren Stufen insgesamt 6,3 Prozent mehr Geld.
Als einziges Bundesland ist Hessen bei den Tarifgesprächen außen vor. Die Verhandlungen dort laufen separat./jac/DP/bgf