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GNW-News: Actelion stellt Zulassungsantrag bei europäischer Behörde EMA für Selexipag (Uptravi) zur Behandlung von Patienten mit pulmonaler artieller Hypertonie

Veröffentlicht am 02.12.2014, 00:00
Aktualisiert 02.12.2014, 00:03
GNW-News: Actelion stellt Zulassungsantrag bei europäischer Behörde EMA für Selexipag (Uptravi) zur Behandlung von Patienten mit pulmonaler artieller Hypertonie

Actelion stellt Zulassungsantrag bei europäischer Behörde EMA für Selexipag (Uptravi) zur Behandlung von Patienten mit pulmonaler artieller Hypertonie

Actelion Pharmaceuticals Ltd /

Actelion stellt Zulassungsantrag bei europäischer Behörde EMA für Selexipag

(Uptravi) zur Behandlung von Patienten mit pulmonaler artieller Hypertonie

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Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.

Source: Globenewswire

ALLSCHWIL, SCHWEIZ - 02 Dezember 2014 - Actelion Ltd (SIX: ATLN) teilte heute

mit, dass das Unternehmen einen zentralisierten Zulassungsantrag für Selexipag

(Uptravi(®)) zur Behandlung der pulmonalen arteriellen Hypertonie (PAH) bei der

europäischen Zulassungsbehörde EMA (European Medicines Agency) eingereicht hat.

  Der Antrag wird nun von der Behörde geprüft werden. Weitere Zulassungsanträge

werden in Kürze bei der FDA und bei Behörden in anderen Ländern eingereicht

werden.

Der Zulassungsantrag für Selexipag, dem ersten selektiven, oralen IP-

Prostazyclin-Rezeptor-Agonisten, basiert auf den positiven Ergebnissen der

zulassungsrelevanten Phase-III-Studie GRIPHON, an der 1'156 Patienten

teilnahmen.

Wie bereits im Juni 2014 berichtet wurde, konnte in der GRIPHON-Studie

nachgewiesen werden, dass Selexipag das Risiko eines Morbiditäts-

/Mortalitätsereignisses gegenüber Plazebo um 39% (p<0.0001) verminderte. Die

beobachtete Wirksamkeit war über wichtige Untergruppen (Alter, Geschlecht, WHO-

Funktionsklasse, PAH-Ätiologie und PAH-spezifische Grundmedikation) hinweg

konsistent. Patienten wurden für eine Dauer von bis zu 4,2 Jahren behandelt. Das

Verträglichkeitsprofil von Selexipag in der GRIPHON-Studie entsprach dem anderer

Prostazyklin-Therapien.

Dr. Jean-Paul Clozel, Chief Executive Officer von Actelion kommentierte: "Es

freut mich ausserordentlich, dass wir diesen Zulassungsantrag noch 2014

einreichen können. Damit unterstreichen wir erneut unser Anliegen, der PAH-

Gemeinschaft neue Behandlungsmöglichkeiten so schnell wie möglich zur Verfügung

zu stellen. Mit Selexipag wird PAH-Spezialisten ein oral zu verabreichendes

Präparat mit positiven langfristigen klinischen Perspektiven zur Verfügung

stehen, das auf den Prostazyklin-Signalweg abzielt. Wir werden eng mit den

Gesundheitsbehörden zusammenarbeiten, um das Medikament den von PAH betroffenen

Patienten so rasch wie möglich zukommen zu lassen."

###

Anmerkungen für Herausgeber:

PULMONALE ARTERIELLE HYPERTONIE (PAH)

Pulmonale arterielle Hypertonie (PAH) ist eine chronische, lebensbedrohliche

Erkrankung, die durch abnorm hohen Blutdruck in den Arterien zwischen Herz und

Lunge der betroffenen Patienten gekennzeichnet ist. Die Symptome von PAH sind

unspezifisch und reichen von leichter Atemlosigkeit und Müdigkeit beim

Verrichten normaler täglicher Aktivitäten bis hin zu Rechtsherzversagen und

schwerwiegender Beeinträchtigung der körperlichen Leistungsfähigkeit und

schliesslich einer verkürzten Lebensdauer.

PAH ist eine Untergruppe der pulmonalen Hypertonie (PH). Hierzu zählen die

idiopathische PAH, die erblich bedingte PAH und PAH infolge

Bindegewebserkrankungen, HIV-Infektion und angeborener Herzkrankheit.

In den letzten zehn Jahren wurden bedeutende Fortschritte im Verständnis der

Pathophysiologie der PAH gemacht, die mit der Entwicklung von

Behandlungsrichtlinien und neuen Therapien einhergingen. Zu den Arzneimitteln,

die auf die drei in die Pathogenese involvierten Signalwege (Pathways)

ausgerichtete sind, zählen Endothelin-Rezeptor-Antagonisten (ERAs),

Prostazykline und Phosphodiesterase-5-Inhibitoren. Dank verfügbarer PAH-

Therapeutika hat sich die Prognose für PAH-Patienten von einer symptomatischen

Verbesserung der Belastungstoleranz vor zehn Jahren hin zu einer verzögerten

Krankheitsprogression heute verändert. Ein verbessertes Verständnis der

Krankheit und evidenzbasierte Richtlinien, die anhand der Erkenntnisse aus

randomisierten klinischen Studien entwickelt wurden, legen eine frühzeitige

therapeutische Intervention, eine zielgerichtete Behandlung und eine

Kombinationstherapie nahe.

Trotz dieser Fortschritte auf dem Gebiet der PAH sind die Überlebensraten viel

zu niedrig, und die Krankheit ist nach wie vor nicht heilbar.

DIE ROLLE DES PROSTAZYKLIN-SIGNALWEGES

Der Prostazyklin-Signalweg ist einer von drei wesentlichen in die

Pathophysiologie und Behandlung von PAH involvierten Signalwegen. Prostazyklin

ist ein Prostanoid, das als Signalmolekül im menschlichen Körper fungiert. Wie

andere vasoaktive Substanzen wird Prostazyklin von den Endothelzellen

produziert. Prostazyklin wirkt gefässerweiternd, anti-proliferativ,

entzündungshemmend und unterbindet die Blutplättchen-Aggregation. Bei manchen

Erkrankungen ist die Produktion von Prostazyklin durch das Endothel

beeinträchtigt. Dadurch dominieren die schädlichen Effekte von zu hohen Mengen

an ausgeschüttetem Endothelin.

ÜBER SELEXIPAG

Selexipag, ursprünglich von Nippon Shinyaku entdeckt und synthetisiert, ist ein

wirksamer, selektiver Prostazyklin-IP-Rezeptor-Agonist in Tablettenform.

Selexipag bindet selektiv an den Prostazyklin-Rezeptor (auch IP-Rezeptor

genannt). Der IP-Rezeptor ist einer von 5 verschiedenen Prostanoid-Rezeptoren.

Prostazyklin aktiviert den IP-Rezeptor und bewirkt dadurch eine Erweiterung der

Gefässe und verhindert die Proliferation glatter Muskelzellen in den Gefässen.

Anders als Prostazyklin-Analoga bindet Selexipag gegenüber den anderen

Prostanoid-Rezeptoren selektiv an den IP-Rezeptor. In präklinischen Modellen

zeigte sich eine positive Wirkung der selektiven Bindung an den IP-Rezeptor auf

die Wirksamkeit sowie auf die Verminderung von Nebenwirkungen, die durch die

Aktivierung anderer Prostanoid-Rezeptoren wie EP1 und EP3 hervorgerufen werden.

[1,2,3]

Selexipag war zuvor in einer 43 Patienten umfassenden plazebo-kontrollierten

doppelblinden Phase-II-Studie untersucht worden, in der die Patienten im

Verhältnis 3:1 zusätzlich zu einem PDE-5-Inhibitor und/oder Endothelin-Rezeptor-

Antagonisten entweder Selexipag oder Plazebo erhalten hatten [4]

ÜBER GRIPHON

GRIPHON, (Prostacyclin (PGI2) Receptor agonist In Pulmonary arterial

HypertensiON - Prostazyklin (PGI2)-Rezeptor-Agonist gegen pulmonale arterielle

Hypertonie) war eine randomisierte, multizentrische, doppelt verblindete,

plazebo-kontrollierte Studie, mit der die langfristige Wirksamkeit und

Sicherheit von oral verabreichtem Selexipag an Patienten mit pulmonaler

arterieller Hypertonie untersucht wurde.

Die GRIPHON-Studie wurde in 181 Zentren in 39 Ländern in Nord- und

Lateinamerika, Europa, im Raum Asien-Pazifik und in Afrika durchgeführt. Sie war

die grösste jemals verwirklichte PAH-Langzeitstudie, die auf klinische

Ereignisse ausgerichtet wurde.

Die Patientenrekrutierung für GRIPHON wurde im Mai 2013 mit 1.156 Patienten

abgeschlossen. Es handelt sich um die bisher grösste randomisierte

Kontrollstudie bei PAH-Patienten. Die Patienten erhielten zweimal täglich

entweder Selexipag oder Plazebo - nach Bedarf zusätzlich zu einer

Hintergrundtherapie mit einem Endothelin-Rezeptor-Antagonisten (ERA) und/oder

einem Phosphodiesterase-5-Inhibitor (PDE-5-Inhibitor), wenn sie vor Aufnahme der

Studie wenigstens 3 Monate lang mit einer gleichbleibenden Dosis behandelt

worden waren. Zu Studienbeginn erhielten 80% der Patienten eine oral

verabreichte spezifische PAH-Therapie: entweder ERA oder PDE-5-Inhibitor oder

eine Kombination von beiden.

Mit dieser zulassungsrelevanten, auf klinische Ereignisse ausgerichteten Studie

sollte aufgezeigt werden, dass Selexipag den Zeitraum bis zum ersten Auftreten

eines Morbiditäts-/Mortalitätsereignisses im Vergleich zu Plazebo verlängert.

Zudem sollte die Sicherheit bei PAH-Patienten evaluiert werden. Alle

Morbiditäts- und Mortalitätsereignisse wurden von einer gegenüber der Behandlung

verblindeten Kommission, dem Critical Event Committee, begutachtet

DOSIERUNG IM RAHMEN DER GRIPHON-STUDIE

Die Hochtitrierung von Selexipag ermöglicht eine individuelle Einstellung der

Dosis für jeden einzelnen Patienten auf der Grundlage der individuellen

Verträglichkeit. Im Rahmen der GRIPHON-Studie lag die anfängliche Dosis bei 200

Mikrogramm (mcg) zweimal täglich und wurde in Schritten von 200mcg zweimal

täglich auf ein Maximum von 1600mcg zweimal täglich gesteigert.

ÜBER SICHERHEIT UND VERTRÄGLICHKEIT BEI DER GRIPHON-STUDIE

Die häufigsten Nebenwirkungen in der GRIPHON-Studie, die bei der Verabreichung

von Selexipag häufiger als bei Plazebo auftraten, stimmten mit denen anderer

Prostazyklin-Therapien überein: Kopfschmerzen, Diarrhoe, Übelkeit,

Kieferschmerzen, Erbrechen, Gliederschmerzen, Muskelschmerzen, Nasopharyngitis

und Hautrötungen.

Der Anteil der Patienten, die aufgrund von Nebenwirkungen die Behandlung

abbrachen, lag bei 14 Prozent für Selexipag sowie bei 7 Prozent für Plazebo.

ÜBER DIE ALLIANZ VON ACTELION MIT NIPPON SHINYAKU

Im April 2008 unterzeichneten Actelion und Nippon Shinyaku eine weltweite

Lizenzvereinbarung zur exklusiven Zusammenarbeit in Bezug auf Selexipag, dem

ersten oral verfügbaren, selektiven IP-Rezeptor-Agonisten für Patienten, die

unter pulmonaler arterieller Hypertonie (PAH) leiden. Dieser Wirkstoff war

ursprünglich von Nippon Shinyaku entdeckt und synthetisiert worden. Actelion ist

für die globale Entwicklung und Kommerzialisierung von Selexipag ausserhalb

Japans verantwortlich, während beide Unternehmen die Substanz in Japan gemeinsam

weiterentwickeln und vermarkten werden. Nippon Shinyaku wird auf der Grundlage

des Fortschreitens der Entwicklung und bei Erreichen definierter Umsatzziele

Meilenstein- und Lizenzzahlungen für Selexipag erhalten.

Literaturhinweise

1. Kuwano et al. A long-acting and highly selective prostacyclin receptor

agonist prodrug, NS-304, ameliorates rat pulmonary hypertension with unique

relaxant responses of its active form MRE-269 on rat pulmonary artery. J

Pharmacol Exp Ther 2008;326:691-699.

2. Mubarak KK. A review of prostaglandin analogs in the management of patients

with pulmonary arterial hypertension. Respir Med 2010;104:9-21.Morrison et

al. Selexipag: a selective prostacyclin receptor agonist that does not

affect rat gastric function. J Pharmacol Exp Ther 2010;335:249-255.

3. Morrison et al. Differential effects of selexipag and prostacyclin analogs

in rat pulmonary artery. J Pharmacol Exp Ther 2012;343:547-555.

4. Simonneau G, Lang I, Torbicki A, Hoeper MM, Delcroix M, Karlocai K, Galie N.

Selexipag, an oral, selective IP receptor agonist for the treatment of

pulmonary arterial hypertension Eur Respir J 2012; 40: 874-880

NIPPON SHINYAKU

Weitere Informationen zu Nippon Shinyaku finden Sie über:

http://www.nippon-shinyaku.co.jp/english/index.html

ACTELION LTD

Actelion Ltd. ist ein führendes biopharmazeutisches Unternehmen, das sich auf

die Entdeckung, Entwicklung und Vermarktung innovativer Medikamente für

Krankheiten mit hohem medizinischem Bedarf konzentriert.

Actelion ist wegweisend auf dem Gebiet der pulmonalen arteriellen Hypertonie

(PAH). Unser PAH-Portfolio deckt das Krankheitsspektrum der WHO-Funktionsklassen

II bis IV ab und umfasst Medikamente zur oralen, inhalierbaren und intravenösen

Therapie. Actelion verfügt zudem über behördlich zugelassene, jedoch nicht in

allen Ländern erhältliche Therapien für eine Reihe von Krankheiten, die durch

Spezialisten behandelt werden. Hierzu zählen Typ-1-Gaucher-Krankheit, Niemann-

Pick-Krankheit Typ C, digitale Ulzerationen bei Patienten mit systemischer

Sklerose sowie Mycosis fungoides vom Typ kutanes T-Zell-Lymphom.

Das Unternehmen wurde Ende 1997 gegründet und beschäftigt inzwischen über 2.400

engagierte Fachkräfte. Actelion ist in allen wichtigen Märkten der Welt präsent,

darunter Europa, die USA, Japan, China, Russland und Mexiko. Der Hauptsitz des

Unternehmens befindet sich in Allschwil / Basel, Schweiz.

Actelion Aktien werden an der SIX Swiss Exchange als Titel des Blue-Chip-Index

SMI (Swiss Market Index SMI®) gehandelt (Symbol: ATLN). Alle Markennamen sind

rechtlich geschützt.

Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an:

Andrew C. Weiss

Senior Vice President, Head of Investor Relations & Corporate Communications

Actelion Pharmaceuticals Ltd, Gewerbestrasse 16, CH-4123 Allschwil

+41 61 565 62 62

http://www.actelion.com

Die oben aufgeführten Informationen enthalten gewisse zukunftsgerichtete

Aussagen betreffend des Geschäfts der Gesellschaft, die durch Benutzung von

Begriffen wie "schätzt", "glaubt", "erwartet", "werden", "sollte", "würde",

"suchen", "pendent", "geht davon aus" oder ähnlichen Ausdrücken sowie durch

Diskussion von Strategie, Plänen oder Absichten identifiziert werden können.

Derartige Aussagen beinhalten Beschriebe der Forschungs- und

Entwicklungsprogramme der Gesellschaft und den damit in Zusammenhang stehenden

Aufwänden, Beschriebe von neuen Produkten, welche voraussichtlich durch die

Gesellschaft zum Markt gebracht werden und die Nachfrage für solche bereits

existierenden oder erst in Aussicht stehenden Produkte. Derartige

zukunftsgerichtete Aussagen reflektieren die gegenwärtigen Ansichten der

Gesellschaft bezüglich dieser zukünftigen Ereignisse und unterliegen bekannten

und unbekannten Risiken, Unsicherheiten und Annahmen. Viele Faktoren können die

effektive Performance, Resultate oder Leistungen beeinflussen, sodass sie

erheblich von derartigen ausdrücklichen oder implizit erwähnten

zukunftsgerichteten Aussagen abweichen können. Sollten eines oder mehrere dieser

Risiken eintreten oder Annahmen sich als nicht korrekt herausstellen, können die

effektiven Resultate der Gesellschaft erheblich von den erwarteten abweichen.

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