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Hapag-Lloyd leitet Routen um - Kap der Guten Hoffnung statt Suezkanal

Veröffentlicht am 18.12.2023, 14:19
Aktualisiert 18.12.2023, 14:30
© Reuters.

HAMBURG (dpa-AFX) - Nach Angriffen von jemenitischen Huthi-Rebellen auf Schiffe im Roten Meer will die Hamburger Containerreederei Hapag-Lloyd (ETR:HLAG) bis auf weiteres die Passage durch den Suezkanal meiden. Hapag-Lloyd beschloss am Montag, "mehrere Schiffe über das Kap der Guten Hoffnung" umzuleiten, wie ein Sprecher nach Beratungen eines Krisenstabes mitteilte. "Dies wird so lange geschehen, bis die Passage durch den Suezkanal und das Rote Meer für Schiffe und ihre Besatzungen wieder sicher ist."

Wie die weltweit fünftgrößte Linienreederei Hapag-Lloyd wählen auch andere Branchengrößen aus Sorge um die Sicherheit ihrer Schiffe im Asien-Europa-Verkehr den längeren Weg um die Südspitze des afrikanischen Kontinents. Beispielsweise teilte die weltgrößte Reederei MSC ihren Kunden am Montag mit, dass MSC-Schiffe den Suezkanal in Richtung Osten und Westen nicht befahren werden, bis die Passage durch das Rote Meer sicher ist. "Bereits jetzt werden einige Dienste umgeleitet und fahren stattdessen über das Kap der Guten Hoffnung.

Aktuelle Kommentare

Die Route über das Kap der Guten Hoffnung ist wesentlich länger als eine die Fahrt durch den Suez Kanal. Dadurch entsteht auch wesentlich mehr CO². Zumal viele der eingesetzten Schiffe immer noch ohne Katalysator oder sonstige Art von Abgasreinigung unterwegs sind. Hier erwarte ich aufsehenerregende Aktionen von den Klimaaktivisten, damit dieser Wahnsinn gestoppt wird. Die sollen die Rebellen bekämpfen, damit unser Klima gerettet wird.
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