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IG Metall setzt Warnstreiks in Sachsen fort - BMW, VW und Porsche verschont

Veröffentlicht am 04.05.2012, 06:05
Aktualisiert 04.05.2012, 06:08
CHEMNITZ (dpa-AFX) - Die IG Metall setzt heute (Freitag) den dritten Tag infolge ihre Warnstreiks fort. Geplant sind befristete Arbeitsniederlegungen in sieben sächsischen Betrieben, deren Beschäftigte in der aktuellen Tarifrunde noch nicht in Ausstand getreten waren. Aufgerufen sind etwa die Mitarbeiter der Bahntechnik Brand-Erbisdorf, von Bosch Rexroth in Chemnitz und den Karosseriewerken Dresden in Radedberg.

Am Mittwoch und Donnerstag hatten sich mehrere Tausend Metaller in Sachsen am Warnstreik beteiligt, unter anderem Mitarbeiter der Autobauer VW, BMW und Porsche . Die Gewerkschaft will damit den Druck auf die Arbeitgeber erhöhen. Sie verlangt 6,5 Prozent mehr Entgelt für ein Jahr, die unbefristete Übernahme aller Lehrlinge und mehr Mitbestimmung bei der Leiharbeit. Die Arbeitgeber haben bisher 3 Prozent mehr Geld für 14 Monate angeboten, die übrigen Forderungen aber abgelehnt./tmo/DP/zb

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