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IG Metall sieht Politik und Firmen nicht auf Krise vorbereitet

Veröffentlicht am 16.09.2012, 18:22
MÜNCHEN (dpa-AFX) - IG-Metall-Chef Berthold Huber sieht viele deutsche Unternehmen, aber auch die Bundesregierung, nicht auf eine mögliche Wirtschaftskrise vorbereitet. Es sei eine Lehre aus zurückliegenden Krisen, dass es in der Wirtschaft nicht immer nur aufwärtsgehen könne, sagte Huber der 'Süddeutschen Zeitung' (Montag). Man brauche für den nächsten Abschwung ähnliche Instrumente wie 2008, als Arbeitszeitkonten, Kurzarbeit oder die Abwrackprämie für Erleichterung sorgten.

'Ähnliche Regelungen brauchen wir auch für das nächste Mal', sagte Huber. 'Und wir brauchen Kurzarbeit für Leiharbeiter.' Die Politik müsse verstärkt helfen, neue Lösungen in der Arbeitsmarktpolitik zu finden. 'Die Prekarisierung von Arbeit ist ein Trend', den man auf der ganzen Welt sehen könne und der sich in Niedriglöhnen, Teilzeitjobs, befristeten Jobs und Leiharbeit niederschlüge, beklagte Huber./bi/DP/she

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