ROM (dpa-AFX) - Im Euro-Krisenland Italien ist der Auftragseingang in der Industrie zu Beginn des Jahres überraschend weiter zurückgefallen. Die Aufträge seien im Januar im Vergleich zum Vormonat um 1,4 Prozent gesunken, teilte die nationale Statistikbehörde am Mittwoch in Rom mit. Volkswirte hatten mit einem Anstieg um 0,6 Prozent gerechnet.
Für Dezember meldete die Behörde allerdings einen schwächeren Rückgang als ursprünglich geschätzt. Im Vormonat seien die Auftragseingänge im Monatsvergleich um revidiert 0,5 Prozent gesunken, nach einem Minus von 1,8 Prozent in der Erstschätzung.
Die Daten zum Auftragseingang sind schwankungsanfällig. Sie pendelten im Verlauf der vergangenen zwölf Monate immer wieder heftig und reichten von minus 7,9 Prozent im Januar 2012 bis hin zu einem Plus von 3,3 Prozent im März 2012.
Im Jahresvergleich sank der Auftragseingang im Januar um 3,3 Prozent. Im Vormonat gab es in dieser Rechnung einen Einbruch um 9,0 Prozent./jkr/bgf
Für Dezember meldete die Behörde allerdings einen schwächeren Rückgang als ursprünglich geschätzt. Im Vormonat seien die Auftragseingänge im Monatsvergleich um revidiert 0,5 Prozent gesunken, nach einem Minus von 1,8 Prozent in der Erstschätzung.
Die Daten zum Auftragseingang sind schwankungsanfällig. Sie pendelten im Verlauf der vergangenen zwölf Monate immer wieder heftig und reichten von minus 7,9 Prozent im Januar 2012 bis hin zu einem Plus von 3,3 Prozent im März 2012.
Im Jahresvergleich sank der Auftragseingang im Januar um 3,3 Prozent. Im Vormonat gab es in dieser Rechnung einen Einbruch um 9,0 Prozent./jkr/bgf