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IT-Firmengründungen: Aigner will von Israel lernen

Veröffentlicht am 29.06.2014, 14:36

MÜNCHEN (dpa-AFX) - Wirtschaftsministerin Ilse Aigner will sich in Israel Anregung und Inspiration für ihre Gründerinitiative holen. Vom 1. bis 4. Juli wird die oberbayerische CSU-Bezirksvorsitzende Tel Aviv und Jerusalem besuchen, begleitet von jungen Unternehmern aus der IT- und Medienbranche sowie Förderern der Gründerszene. Aigner will die Stärkung von IT- und Start-up-Unternehmen in Bayern zu einem Schwerpunkt ihrer Amtszeit machen. "Bayern hat die besten Voraussetzungen für ein Gründerland von Weltrang", sagte sie.

Der Anlass der Reise: Das kleine Israel mit seinen sieben Millionen Einwohnern ist eines der führenden High-Tech-Länder der Welt. Das Wirtschaftsmagazin "Economist" hatte berichtet, in keinem anderen Land gebe es mehr High-Tech-Unternehmensgründungen pro Kopf.

Aigner mahnte verbesserte Rahmenbedingungen für Gründer und ihre Kapitalgeber an. "Wir brauchen jedoch vor allem einen Mentalitätswechsel", sagte die Wirtschaftsministerin: "Mehr Mut, höhere Risikobereitschaft sowie ein größeres Selbstbewusstsein." Sie wünsche sich für Bayern eine Art Goldgräberstimmung, "in der jeder daran glaubt, dass er es schaffen kann".ne

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