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IWF sorgt sich um Griechenland - Europäer weiter in der Pflicht

Veröffentlicht am 10.06.2014, 19:47
Aktualisiert 10.06.2014, 19:48

WASHINGTON/ATHEN (dpa-AFX) - Trotz großer Reform- und Sparfortschritte wird Griechenland nach Einschätzung des Internationalen Währungsfonds (IWF) auch in den kommenden Jahren ein Sorgenkind bleiben und seinen Schuldenberg nicht schnell genug abbauen können. Wie der IWF am Dienstag in seinem jüngsten Griechenland-Bericht schrieb, seien in den nächsten zwei Jahren noch erhebliche Finanzlücken absehbar.

Weil das Land bis 2022 hinter den Zielen zum Abbau der Verschuldung zurückbleiben werde, sei es unabdingbar, dass seine europäischen Partner wie zugesagt bereitstünden, weitere finanzielle Erleichterungen zu gewähren. Die Eurogruppe hatte schon im November 2012 in Aussicht gestellt, den Griechen unter die Arme zu greifen - vorausgesetzt, Athen erreicht einen primären Haushaltsüberschuss (ohne Zinslasten), was die Regierung im vergangenen Jahr schaffte.e

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