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Japan: Auftragseingang im Maschinenbau bricht überraschend ein

Veröffentlicht am 11.03.2013, 08:44
Aktualisiert 11.03.2013, 08:48
TOKIO (dpa-AFX) - In Japan sind die Aufträge aus dem Maschinenbau zu Beginn des Jahres überraschend eingebrochen. Im Januar habe es einen Rückschlag um 13,1 Prozent gegeben, teilte die Regierung am Montag in Tokio mit. Volkswirte hatten nur mit einem Minus von 1,7 Prozent gerechnet. Der Januar-Einbruch war der stärkste seit dem Rekordrückgang von 14,8 Prozent im vergangenen Mai.

Damit sind die Auftragseingänge im Januar erstmals seit vier Monaten wieder gefallen. Für Dezember hatte die Regierung noch einen Zuwachs um 2,8 Prozent gemeldet, nach einem Plus von 3,9 Prozent im November. Die Neuaufträge für Maschinen gelten als Indikator für die Investitionsneigung der Unternehmen. Zugleich sind sie schwankungsanfällig.

Zuletzt hatte die japanische Zentralbank ihre Einschätzung der wirtschaftlichen Lage angehoben und befand in ihrem jüngsten Monatsbericht, dass die konjunkturelle Abschwächung gestoppt sei. Dennoch wird erwartet, dass der nominierte neue Chef der Notenbank, Haruhiko Kuroda, bereits in Kürze die geldpolitischen Zügel weiter lockern wird, um die Konjunktur stärker in Schwung zu bringen./jkr/bgf

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